[KlimBim] Noch während des Ladens gelöscht, Subsolar OST, Wecker-Sync, Wohin? mit AR-Browser und Wasserschäden ohne Pauschal-Ablehnung?

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Die aktuelle iOS 4.3 Beta 2 ermöglicht es, sich im laufenden Download-Prozess befindenden Apps zu entledigen. Die aktuelle iOS-Version pausiert lediglich den Verlauf des Herunterladens.

Wer jedoch (schon jetzt) ganz erpicht darauf ist, eine gerade durch die drahtlose Leitung tröpfelnde Software wieder zu entfernen, hält durch einen Singel-Tap den Prozess an und wechselt dann über die Systemsteuerung einmal die Gerätesprache. Alternativ kann man das iPhone oder iPad auch einmal neu starten.


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Nach ZombieSmash für iPhone (1.59 €; App Store-Link) und iPad (3.99 €; App Store-Link) ist Subsolar (0.79 €; App Store-Link) das zweite App-Store-Projekt, dem der deutsche Heimcomputer-Musiker Chris Hülsbeck (Turrican, Tunnel B1, etc.) seinen magischen Soundfinger aufdrückte.

Doppelte Promo: Wer den Titel kauft und einen Screenshot an das Subsolar-Team (info@tenshinoir.com) schickt, erhält zwei Soundtrack-MP3s des Spiels kostenlos. weiterlesen

Das ‚Kork‘, der ’natürliche‘ iPad-Mantel

Auf der Suche nach etwas ausgefalleneren iPhone- und iPad-Hüllen, die nicht dem Standardmuster A/B entspringen, hier ein Produkt der Firma ‚A Produkt‚. Das ‚Kork‘ zieht, wie der Name vielleicht schon verrät, ein Schutzgewebe aus der bekannten Baumrinde um die iPad-Rückseite. Eine Kork-Pinnwand kennt sicherlich jeder von uns noch aus jungen Jahren!? Vielleicht ist der eine oder andere auch schon auf einem Bodenbelag aus Kork-Parkett geschritten? Nicht zuletzt sollte man den effektiven Dämmstoff als (Wein-)Flaschenverschluss kennen…

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Mit diesen Erfahrungswerten im Hinterkopf lässt sich eventuell ein Gefühl für die luftig-leichte, schwimmende und knautschfeste Hülle erahnen. Das Naturprodukt klemmt sich an den rückseitigen Gehäuseteil und hält Aussparungen für die iPad-Schalter, Anschlüsse und (Lautsprecher-)Ausgänge bereit. 50 Euro inklusive weltweit kostenfreiem Versand verlangt sein Hersteller. weiterlesen

Apple stellt iOS 4.2.6 für das anstehende Verizon-iPhone zum Download

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Photo: Engadget.com

Apple stellt iOS-Firmware 4.2.6 für die anstehende Veröffentlichung der Verizon CDMA-Telefonvariante vom iPhone bereit. Das Gerät trägt intern die Bezeichnung iPhone3,3 und verwendet als Build-Nummer 8E200 (IPSW-Link).

Die Online-Vorbestellung der Verizon-Geräte soll ab dem jetzt kommenden Donnerstag zu sehr früher Ortszeit (3:00 am EST) anlaufen. Der ungewöhnliche Start-Termin scheint vorsorglich dem erwartet hohen Webseiten-Ansturm vorbeugen zu wollen.

Auf der Verizon-Pressekonferenz Anfang Januar, welche gleichzeitig das Ende der exklusiven Mobilfunkanbieter-Bindung bedeutete, trug das dort vorgestellte Gerät noch iOS in Version 4.2.5. Als Grund für die jetzige Firmware-Bereitstellung, die ausschließlich das zukünftige CDMA-Gerät betrifft, liegen zwei Vermutungen nahe: Apple dürfte dieser Tage damit beginnen, die Testgeräte an die US-Presselandschaft auszugeben und gibt ihnen über dieses 652-Megabyte-Paket die Möglichkeit, dass Gerät frisch aufzuspielen. Außerdem ist zu vermuten, dass die finale iOS-Version 4.3 (derzeit in Beta 2) nicht rechtzeitig bis zum Verkaufsstart am 10. Februar ihre Veröffentlichung erfährt.

Je nachdem ob iOS 4.2.6 weiterhin das Hotspot-Tethering-Feature aufweist (wovon auszugehen ist), könnte das CDMA-Telefon damit für einige Wochen einen Versions-Vorsprung gegenüber allen GSM-iPhone-Varianten aufweisen – Entwickler-Geräte ausgenommen.

[update] NYTimes-Bericht: Apple besteht auf In-App-Käufe

Laut einem aktuellen Bericht der New York Times soll Sonys eBook-Anwendung ‚Reader‚ vom App Store-Genehmigungsprozess abgelehnt worden sein, weil sie (Bezahl-)Inhalte außerhalb von Apples ‚In-App-Kaufsystem‘ anbot. Steve Haber, Präsident von Sonys ‚Digital Reading Devision‘, bestätigte der Publikation, dass alle „In-App-Einkäufe durch Apple“ verlaufen müssten.

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Die Zitate und dessen Wortwahl könnten jedoch entscheidend ausfallen, bevor man unreflektiert in die eine oder andere Richtung stolpert. Steve Haber selbst ist mit zwei direkten Äußerungen im Artikel wiedergegeben:

“It’s the opposite of what we wanted to bring to the market,” Mr. Haber said. “We always wanted to bring the content to as many devices as possible, not one device to one store.“

Für diesen Zusammenhang sind die Sätze unwichtig. Von Wichtigkeit ist jedoch dieser Absatz der NYTimes ohne direktes Zitat:

Apple told Sony that from now on, all in-app purchases would have to go through Apple, said Steve Haber, president of Sony’s digital reading division.

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IntoNow – ‚Shazam‘ für TV-Serien (+ Video)

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Abgedrehte Sache. IntoNow (kostenlos; US-Link) erkennt amerikanische TV-Serien und Filme anhand ihrer gesprochenen Dialoge. Ein Druck auf den grünen Programm-Button reicht aus und mit wenigen Sekunden aufgezeichnetem Audio-Signal sind Meta-Informationen über die Show, dessen Schauspieler und sogar die spezifische Episode zu erlangen.

Für aktuelle Serien, von Californication, Men of a Certain Age bis zu Dexter oder Desperate Housewives hat der IntoNow-Algorithmus alles erkannt. Probleme hatte er in meinen sehr kurzen Testläufen beispielsweise mit Curb your Enthusiasm. Auch neuere Filme und DVD-Veröffentlichungen darf das Startup aus rechtlichen Gründen nicht in ihre Datenbanken aufnehmen. Außerhalb des englischen Sprachraums scheint ebenfalls nicht viel zu holen. Trotzdem. Die Entwickler werfen stolz Zahlen von 140 Millionen TV-Minuten, umgerechnet 266 Jahre ‚Non-Stop-Video‘, durch den Raum, die sie identifizieren können. weiterlesen

[KlimBim] i-Microphone, Deutsche Bank, Sipgate One, Xoom-Werbespot und Sarien.net

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Vergleichende Werbung ist erlaubt. Wer errät, welches Aufsteck-Mikrofon der US-Hersteller Gobiz in diesem Video empfiehlt?


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Die Deutsche Bank praktizierte einen zweimonatigen, anscheinend sehr erfolgreichen, iPhone-Testlauf im eigenen Unternehmen. Analyst Chris Whitemore beschreibt die Erfahrung als „overwhelmingly positive“ und hält es für unvorstellbar, dass das Kreditinstitut zum BlackBerry „zurückkehrt“. Angaben über die beteiligte Zahl der Mitarbeiter oder dessen Abteilung wurden nicht bekannt.

Die Bank fokussierte ihren Blick anscheinend auf die E-Mail-Korrespondenz und setzte dazu ein Enterprise-Produkt von Good Technology mit einer Backend-Lösung (kostenlos; App Store-Link) ein. Eine gähnend langweilige Produktpräsentation kann man sich auf YouTube antun.

Negativ wurde angemerkt, dass die iOS-Software keine übersichtliche Benachrichtigungs-Darstellung im Standby-Bildschirm mitbringt und ohne (Hardware-)Signalleuchte für den Posteingang auskommen muss. weiterlesen

Markt-Analyse: Androids Smartphones überholen Symbian / Nokia trotz Verlusten weiterhin auf Platz 1

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32.9 Millionen Android-Geräte entthronen im vierten Quartal 2010 den vormaligen Dauerkarteninhaber Symbian in der heute veröffentlichten Canalys-Statistik zum weltweiten Smartphone-Markt. Im Vorjahresvergleich legte Googles Betriebssytem um 600-Prozent zu während Mitbewerber wie Nokia oder RIM lediglich 30-Prozent Zuwachs verbuchen konnten. Apple verteidigt seine dritte Position mit einem überdurchschnittlichen 80-Prozent-Wachstum zwischen Q4/2009 und Q4/2010. Insgesamt bleibt Nokia Marktführer an verkauften Smartphones mit 28-Prozent. Der gesamte Markt wuchs im Q4/2010 über die 100 Millionen-Marke.

Die Android-OS-Zahlen beinhalten auch reine Musik-Abspielgeräte sowie Tablets und werden laut dem Marktforschungs-Institut durch die gute Performance der Hardware-Hersteller LG, Samsung, Acer und HTC noch oben getrieben. In den USA kamen im letzten Jahresviertel drei Androids auf ein RIM BlackBerry. weiterlesen

[iPad-App] Discovr – Musik entdecken

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Auf Aweditorium folgt Discovr.

Die iPad-Anwendung des australischen Start-Ups Jammbox verknüpft das Pandora-(Darstellungs-)Prinzip für Musikverwandschaften mit angereicherten Informationen wie YouTube-Clips oder Band-Infos. Discovr möchte eine Art Landkarte durch Stammbäume und Schwippschwager-(Familien-)Verhältnisse aufzeichnen.

Als Ausgangspunkt dient eine Suchmaske, die als erstes ein Schlagwort für einen spezifischen Künstler oder eine Gruppe entgegennimmt. Danach webt sich automatisch ein Netz mit jeweils fünf neuen Abzweigungen. Ein Doppel-Tap führt zur Biographie, Konzert- und Platten-Reviews sowie weiterführenden Links zu MySpace, Last.fm und iTunes.

Die Benutzerschnittstelle ist teilweise ’schwierig‘ formatiert, jedoch extrem übersichtlich. Wer ein Youtube-Video abspielt, schmökert sich durch Kritiken und klickt zu anderen Künstlern, ohne das die Musik aussetzt. Ohne Frage: Es fehlt ein „Sie hören (gerade)“-Button, der auf die Überblicksseite zurückführt.  weiterlesen