EightBit.me öffnete soeben seine Pixel-Türen und Web-Tore. Was der Social-Network-Service aus einer Kombination von Twitter, Minispiel, Foursquare und Pixel-Mii-Generator sein möchte, bleibt jedoch weitgehend unklar.
Zur Zeit ist es möglich, sich einen eigenes Retro-Abbild als Avatar anzulegen und in bester ‚Check-in‘-Kultur von Gowalla, Facebook und Co. seine Position mit Freunden zu teilen. Dabei lassen sich Goldmünzen verdienen, welche an die Punkte-Währung eines italienischen Videospiel-Klempners erinnert. Derzeit findet sich dafür jedoch noch keine wirkliche Verwendung. Wenn man kann, sammelt man diese allerdings erst einmal freudig ein – eifrige Foursquare-Bürgermeister wissen wovon ich spreche.
Vom iPhone aus platziert man anschließend die Web-(HTML5-)App auf seinem Home-Screen. Damit sollen zukünftig Cross-Plattform-Verknüpfungen über verschiedenste Geräte hinweg entstehen. weiterlesen
Seit der gestrigen Nacht fleucht ein angeblicher iPhone-4-Prototyp mit 64GB-Flashspeicher durch den Internet-Blätterwald.
Erste Berichte deuteten auf einen möglichen Verkauf unter der Hand im chinesischen Markt hin. MICGadget revidierte jedoch mittlerweile eine solche Veräußerung. Das Gerät soll jedoch einer ‚offiziellen‘ Foxconn-Fabrik, die in der Guangdong-Unterprovinz Shenzhen angesiedelt ist, entstammen. Das oben eingebundene Video enthält keine Hinweise, dass es sich um einen durchaus gängigen Nachbau handelt. Auch der Aufdruck ‚XXGB‘ an der Gehäuserückseite scheint gebräuchlich. Dieses Label befand sich bereits auf dem Vorserienmodell, das vom IT-Weblog Gizmodo im letzten Jahr erworben wurde. Auch die Lautstärke-Knöpfe enthalten (noch) nicht ihre Plus/Minus-Gravur. Diese fehlten ebenfalls beim letztjährigen Leak.
Mittlerweile scheint die Analyse der Serien-Nummer (88 009 02DEX3) jedoch darauf hinzudeuten, dass dieses Gerät (Model: 995-6049LL) bereits aus einer frühen iPhone-4-Produktion des Jahres 2010 entsprang. weiterlesen
Der ‚comScore‚ Januar-Bericht, welcher den Zeitraum Oktober 2010 bis Januar 2011 abdeckt, wertet Android im Smartphone-Plattformvergleich erstmals auf der US-Spitzenposition.
RIM büßt die insgesamt höchsten Verluste ein, aber auch Microsoft schwingt bergab. Apples iOS bleibt nahezu unverändert.
Dabei stellte man jedoch heraus, dass sich die Betriebssystem-Software auf mehrere Hardware-Produzenten verteilt. Einen, wie ich finde, absolut elementaren Fakt. Titel wie „Android überholt Apple“ sind daher nur in einem sehr begrenzten Rahmen sinnvoll aufzuschreiben.
Mit Blick auf die Hardware-Verkaufszahlen zeichnet sich ein klarer Trend weg von ‚Feature Phones‚ hin zu ‚Smartphones‘ ab. Eine quantitative Aufrechnung zwischen zwei Betriebssystemen, wobei einer der zwei Kandidaten ausschließlich auf einem einzigen Stück (iPhone-)Hardware läuft, führt zwangsläufig zu einem höheren (Android-)Marktdurchsatz.
Ansonsten lassen sich die Design-Unterschiede an zirka einer Hand aufzählen. Der japanische Client ‚gestaltet‘ hier mal ein Button ‚individuell‘ und verschiebt dort mal eine Menü-Option. Andernfalls gleichen sich die beiden Apps mit beinahe ‚verblüffender‘ Ähnlichkeit.
Da helfen auch die unterschiedlichen ‚Themes‘ nichts, die lediglich das verwendete Farb-Profil plus Hintergrundbild austauschen. Teewee ist jedoch alles andere als neu sondern bereits seit letztem Mai im App Store. Der 1.0-Release erfolgte exakt neun Tage nachdem Twitter seinen offiziellen iPhone-Client, der vorher Tweetie 2 hieß, in den App Store entsandte. Zufälle gibt es…!
Zuletzt beschwerte sich Silvio Rizzi, Entwickler hinter dem RSS-Programm ‚Reeder‚ über ‚Design-Entwendungen‚ von MobileRSS.
In der Woche vor dem US-iPad-2-Start bleibt es um Apples zukünftiges ‚In-App‘-Abo-Modell ziemlich ruhig. Dagegen ist nichts einzuwenden.
Einzig die ‚Financial Times‘ scheint ihr Ende Januar geäußertes Vorhaben, sich aus dem App Store zurückzuziehen, in die Tat umzusetzen. ‚Der Kontakter‘ berichtet in seiner gestrigen Print-Ausgabe (Beitrag leider nur als schlechter Scan), dass sich der Gruner + Jahr-Wirtschaftstitel um eine Web-Lösung bemüht.
Es ist für uns unverzichtbar, dass wir die Kundendaten kennen – und sei es nur, damit wir App-Nutzern, die sich für ein Print-Abo interessieren, die Zeitung auch zustellen können, betont G+J-Geschäftsführerin Ingrid Haas.
Bereits zuvor schaltete sich nach einem Bericht der Washington Post die US-Handelskommission (‚Federal Trade Commission‘) mit einer Vorprüfung ein, um Apples ‚In-App‘-Kaufpolitik zu untersuchen. weiterlesen
Apples iOS-Update in Version 4.3 steht bereits vor der Haustür. Am Freitag ist es soweit. Die Entwickler spielen schon seit der vergangenen Woche mit der voraussichtlich finalen Fassung (8F190). Diese Version ermöglicht unter anderem die drahtlose Video-Übertragung von App-Store-Programmen an einen Apple TV, der an einem Projektor, Monitor oder Fernseher hängt.
Am heutigen Tag erhält die populäre Streaming-App ‚Air Video‚ (2.39€; universal; App Store-Link) eine Aktualisierung, die dem anstehenden Firmware-Update Rechnung trägt. Version 2.4.5 spielt mit iOS 4.3 und der Server-Anwendung 2.4.5-beta5 zusammen. Damit wird es möglich von einem iPhone oder iPad unter iOS 4.3 die Air-Video-Filmdateien an einen Apple TV (ebenfalls unter iOS 4.3) zu übergeben.
Dan Provost und Tom Gerhardt, zwei Designer aus New York, erzeugten im letzten Herbst mit ‚The Glif‚, einer iPhone-4-(Stativ-)Halterung, ordentlich Aufsehen. Die Anfangs-Investition zur Idee erwirtschaftete man über die Online-Plattform ‚Kickstarter‚. Darüber lässt sich in Wort, Bild und Video für seinen Einfall trommeln und Unterstützer suchen. Diese können sich in verschiedenen Beitragshöhen mit einer finanziellen Förderung beteiligen. Erst wenn der gesteckte Preisrahmen erzielt ist, wandert das Geld an die Produzenten.
‚The Glif‘ fragte von Interessenten ursprünglich $10.000 US-Dollar an. Durch reichlich Medienrummel (und sehr guter Pressearbeit) sind nach 30 Tagen 5.273 Investoren mit einem Finanzvolumen von $137.417 US-Dollar zusammen gekommen. Damit zählt das Projekt neben einem ‚iPod-nano‘-Uhrenarmband, dem Software-Entwurf Diaspora oder einem Dokumentarfilm über ‚The Pirate Bay‚ als eines der erfolgreichsten Vorhaben. weiterlesen
Eine schmerzlose und schnelle Spiele-Empfehlung zum ausklingenden Wochenbeginn. Dessen Rezeptur ist simple: Man nehme ein kreisrundes Spielfeld, zwei Paddles, ‚eine Reihe‘ bröselnder Steinblöcke und fertig ist der intelligente Breakout-Klon.
Der Computerspiel-Klassiker mit seinen tiefen Apple-Wurzeln ist nicht annähernd der einzige App-Store-Kandidat, bei dem ihr Ziegelsteine abräumt. Im Vergleich zu einigen Mitbewerbern gehört er jedoch in die Kategorie der liebevollen Umsetzungen. Die runde Spielfläche, drei Steuerungskonzepte (Accelerometer, Touch + Slider) sowie ein Duzend Power-ups und das harmonische Musik-Trio befeuern mit kurzweiliger Unterhaltung.
Neben der iPhone-Version, mit 24 Leveln im Retina-Pixel-Gewand, ist bereits seit längerer Zeit auch eine iPad-Fassung mit 54 Arenen erhältlich. Dessen Gesteinsbrocken-Anordnung gestaltet sich abwechslungsreich; Kanonenfutter für euer ‚Pinball‘-Geschoss sucht ihr vergeblich. Die Länge der Level variiert aufgrund von Glück, Können und Bonus-Gegenständen zwischen wenigen Sekunden und mehreren Minuten.
Grundsätzlich ist Circuloid jedoch bekömmliche Fast-Food-Kost in seiner ungetrübtesten Form.
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