Bereits am gestrigen Dienstag berichtete Kara Swisher für All Things Digital von einer Apple Presseveranstaltung am 02. März in San Francisco. Die Nachrichtenagentur Reuters, die New York Times sowie die Financial Times schlossen sich wenig später an.
Soeben präsentierte ‚The Loop‚ ein Bildschirmfoto, der ihnen vorliegenden Einladung unter dem Titel „Come see what 2011 will be the year of.“. Das Event im Yerba Buena Center startet demnach in exakt sieben Tagen um 19 Uhr deutscher Ortszeit.
Auch Wired.com, Andy Ihnatko und Engadget erhalten die oben abgebildete E-Mail-Einladung und bestätigen damit nur noch einmal die nicht angezweifelte Bestätigung.
Mit freundlicher Unterstützung des Fotografen ‚Kiel‘ hier ein erster Eindruck auf die bereits geschmückte Außenfassade des Yerba Buena Centers in San Francisco.
US-Videospielverleger Epic Games erhöht die Einnahmegrenze für junge Entwicklerstudios, die mit dem Unreal Development Kit Spiele produzieren möchten. Die Engine steht gratis zum Download und beinhaltet seit Dezember auch eine iOS-Unterstützung. Wer damit ein Produkt erstellt und beispielsweise über den App Store kostenpflichtig verkauft, investiert in eine Einmalzahlung von $99 US-Dollar und drückt ab einer (Netto-)Erlösgrenze von $5.000 US-Dollar Tantieme in Höhe von 25-Prozent ab. Dieses Limit ist jetzt auf $50.000 US-Dollar erhöht worden, um insbesondere kleinen Start-ups mehr Spielraum zu geben.
One thing some folks didn’t seem to realize is that whether you sell your product through digital distribution (or a retail location) the company doing the sale to the end user (called the „retailer“) takes a cut (typically around 30%) for their efforts. The price they sell it for is called the retail price. The amount of money they pay to you on each sale is called the wholesale amount. When you pay us royalties you pay on the wholesale amount, i.e. the money you actually receive.
Mittlerweile existiert bereits ein Kickstarter-Projekt über eine mehrstündige Dokumentation. Sein schwedischer Schöpfer Markus ‚Notch‘ Persson sprach über die persönlichen sowie beruflichen Hintergründe bereits mit Dan Benjamin im Podcast ‚The Pipeline‘ Episode 30.
Im Januar feierte Minecraft ihre erste Million an verkauften Lizenzen. Bereits im Herbst 2010 legte PayPal das Firmen-Konto mit über $750.000 US-Dollar auf Eis. weiterlesen
Ach, für solche Spiele muss man das iPhone einfach gernhaben.
Tiny Wings, ein in Wasserfarben gezeichnetes Reaktionsspiel, rutscht auf absolut liebenswerten Sohlen in den App Store. Protagonist ist ein korpulentes Vögelein, das sich im Sturzflug von Abhang zu Abhang hangelt. Mit angelegtem Hahnenkamm stürzt ihr euch in waghalsigem Tempo die Bergklippen hinunter um in der Senke genügend Antrieb für den Wiederaufstieg zu sammeln. Durch eine Bildschirmberührung startet ihr euren Kopfsprung bergab; beim Anstieg lasst ihr die Finger besser vom Gerät sonst bremst ihr euren sympathischen Piepmatz.
Von Hügel zu Hügel spielt man sich auf diese Art und Weise beinahe in Trance, die nur durch steile Berge und Geschwindigkeitsabfall unterbrochen wird. Ein Spielprinzip, wie es sich nicht hätte idealer ans iPhone hätte ankuscheln können. Absolut kurzweilig und trotzdem ein Zeitfresser.
Wer auf Game-Center-Support und Retina-Auflösung (vorerst) verzichten kann, viel Spaß mit Solipskier hatte und liebevolle Zwischendurch-Unterhaltung sucht, sitzt hier möglicherweise im richtigen Nest.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Die Internetplattform für Fernseh- und Radiokanäle Zattoo.com bietet ab sofort ein Bezahl-Angebot für die Live-TV-Übertragung am mobilen Apple-Gerät auch in Deutschland an. Bis zu 53 Sender lassen sich über eine UMTS- oder WiFi-Verbindung direkt im Webbrowser konsumieren. Eine native Zattoo-Anwendung für iPhone und iPad existiert derzeit nur im App Store der Schweiz (Link).
Während das TV-Angebot für Android-Smartphones lediglich eine kostenlose Benutzer-Registrierung verlangt, bedarf es für den iPhone- oder iPad-Konsum einem ‚HD-Abonnement‘. Monatlich kostet dieses 2Euro. Es existiert jedoch auch ein viertjährliches Angebot für 5Euro oder ein Jahrespass für insgesamt 20Euro. Dies fällt erheblich günstiger aus als sein T-Mobile-Konkurrent ‚MobileTV‘.
Die bezahlte Zattoo-Anmeldung erfordert eine Kreditkarte und lässt sich derzeit nur über einen Desktop-Webbrowser abschließen. weiterlesen
Exakt sieben Tage nach der Apple-Pressemitteilung über ‚In-App‘-Abos liegt die erste App-Store-Ablehnung auf dem Tisch. Und das ist weder erfreulich, noch nachvollziehbar. ‚Readability‚, ein Dienst für Webseiten-Formatierung mit Text-Fokus inklusive Autoren-Beteiligung, formuliert aufgrund ihrer App-Store-Zugangsverweigerung (nach §11.2) einen „Offenen Brief an Apple“.
By including “functionality, or services,” it’s clear that you intend to pursue any subscription-based apps, not merely those of services serving up content. Readability’s model is unique in that 70% of our service fees go directly to writers and publishers. If we implemented In App purchasing, your 30% cut drastically undermines a key premise of how Readability works.
Das Geschrei um den veranschlagten Prozentsatz einer Beteiligung ist mittlerweile nebensächlich. Apple bietet hier eine Werbe- und Distributionsplattform, für die sie nach eigenem Ermessen Gebühren festsetzen können. weiterlesen
Eigentlich wird es immer nur noch besser: Motorola bestätigt gegenüber Engadget, was die offizielle Verizon-Homepage bereits vorwegnimmt:
Motorola XOOM will include full support for Adobe® Flash® Player® for accessing the rich video and animations of the web, to be available after launch.
Dem scheint jedoch nicht so. Wie im offiziellen Adobe-Flash-Weblog angekündigt, ist der Flash Player in Version 10.2 für Tablets schlicht und ergreifend noch nicht fertig. Das US-Softwareunternehmen spricht über einen Zeitraum „von einigen Wochen„. Kommende Honeycomb-Tablets werden daher „pre-installed“ ausgeliefert; andere müssen das Browser-Plugin aus dem Android Market nachrüsten. weiterlesen
Am 14. Februar hüpfte eine sehr feine Spielidee durchs Internet, welche die Bewegungssteuerung von Xbox Kinect mit mehreren Windows Phone 7-Telefonen drahtlos verknüpfte. Dabei ließen sich vom Mobilfunkgerät Spielbälle auf einen, vor der Tiefensensor-Kamera stehenden Spieler, abfeuern, der diesen Geschossen ausweichen musste.
Einen Tag später stellte sich heraus, dass daraus zumindest in diesem Jahr kein schlüsselfertiges Produkt mehr entsteht. O weh!
Doch wie wir alle wissen, baut sich das Internet, wonach es gelüstet.
Unter dem Titel Supertouch zeigt jetzt eine Entwickler-Gruppe ihr interaktives Kinect-Experiment. Ein ‚kleiner‘ Kinect-Hack und ein bisschen Unity3D-Grafik schustern eine erste Version von diesem ‚crowd-controlled game‚. Das mobile Android- oder iOS-Equipment spricht dabei über einen Computer mit dem Kinect-Sensor und befeuert den vor der Kamera stehenden Spieler mit Bällen.
Das, soviel weiß man schon jetzt nach der ersten Technik-Demo-Minute, fühlt sich nach einer gehörigen Tracht Spaß an.
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