„Save Tabs To GoodLinks“ speichert alle geöffneten Weblinks eurer aktuellen Safari-Tabgruppe – auf Wunsch legt der Lesezeichen-Dienst dafür auch ein #Schlagwort an.
Führt man den Kurzbefehl wiederholt aus, werden die bereits festgehaltenen Webseiten nicht noch einmal vermerkt. GoodLinks merkt sich lediglich alle neu geöffneten URLs.
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Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 333 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Wenn ich an Weihnachten zur Familie fliege, habe ich über 6.000 Zeitungen und Zeitschriften dabei. Readly macht’s möglich und schenkt euch sogar den ersten Monat für die unbegrenzte Magazin-Flatrate. Das ist perfekt für die ruhigen Tage zwischen den Jahren.
Danach startet ein normales Abo zum Monatspreis von 11,99 Euro – ohne versteckte Kosten und jederzeit kündbar. Flexibel und fair!
➝ Zum Angebot: 1 Monat kostenlos
Alle digitalen Zeitschriften und Zeitungen finden sich in nur einer App. Zuletzt starteten in der Readly-App über 485 französische Magazine sowie englischsprachige Disney-Titel. Micky Maus, Star Wars, Marvel und Pixar werden in diesem Jahr die Reisezeit meiner Kinder verkürzen.
Readly kann natürlich familientauglich mit bis zu 5 Personen genutzt werden. Selbstverständlich lest ihr auch Offline (auf Flugreisen!) und nutzt die geräteübergreifende Synchronisierung eurer Lieblingsmagazine.
Ich knöpfe mir in den Weihnachtsferien die letzten Ausgaben der „Spektrum“, die „Forbes“ sowie das Sonderheft der „Mac Life“ über macOS Ventura vor. Alle Publikationen zeigt die App natürlich direkt zu ihrem Erscheinungsdatum. Aber auch ältere Ausgaben bleiben im Katalog. Über die Textsuche findet ihr Themen wieder und entdeckt neue Interessen.
Nicht vergessen: Der erste Monat ist über diesen Link komplett gratis.
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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Google Maps changed its URL from „https://maps [dot] google [dot] com“ to „https://google [dot] com/maps“. Looks like it’s not a big deal, but when you grant the location permission in your browser you now grant it to the whole #google [dot] com domain.
@Rudcher | via garrit.xyz
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Um sich Internetadressen zu merken, setzt man ein Lesezeichen im Browser. Um tatsächlich mit URLs zu arbeiten, verwendet man Bookmark-Dienste – so wie Anybox.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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