Foto: Mit freundlicher Unterstützung von bortwein75
Der finnische Videospiel-Entwickler Rovio Mobile, dessen populärste Franchise der iOS-Titel Angry Birds (0.79€; App Store-Link) ist, erhält seine erste Kapitalspritze in Höhe von kompakten 42 Millionen US-Dollar.
Der Software-Entwickler mit Sitz in Espoo bestätigte in einem Blog-Beitrag die vorangegangene Berichterstattung. Geldgeber des Risikokapitals ist die Investmentfirma Accel Partners und Atomic Ventures, dessen Mitbegründer Niklas Zennström und Janus Friis sich für Internet-Größen wie das Peer-to-Peer-Netzwerk KaZaA oder den VoIP-Dienst Skype verantwortlich zeigten. Ebenso sitzt ‚Super-Angel-Investor‘ Felicis Ventures mit an Bord, der bereits Geld in Firmen wie Disqus, Mint.com oder DailyBooth steckte. DailyBooth, bereits mit einer iPhone-Anwendung im App Store vertreten (Link), schloss ebenfalls erst vor zwei Tagen einen Deal mit Kapitalzuschuss in Höhe von $6 Millionen US-Dollar ab.
Im Zuge des ‚Angry-Bird‘-Investments nimmt Niklas Zennström zukünftig einen Platz in Rovios Aufsichtsrat ein. Mittlerweile ist das Spiel um die ‚Vogel-Steinschleuder‘ auf diversen Plattformen vertreten und soll zirka 50 Millionen Spielern erfreuen. Eine Facebook-Adaption steht für den kommenden Monat an.
Laut Marktforschungsinstitut IDC soll Apples Marktanteil für das Tablet-Segment im vierten Quartal 2010 von 93- auf 73-Prozent gefallen sein. Insgesamt erfuhren 10.1 Millionen ‚Media-Tablets‘ in diesem Zeitraum ihre Auslieferung. Damit verdoppelt sich die Warenmenge gegenüber dem dritten Quartal 2010. Als ‚primären‘ Gegenspieler im Weihnachtsgeschäft sah IDC Samsungs Galaxy Tab.
Mit der bevorstehenden iPad-2-Veröffentlichung prognostiziert das Unternehmen jedoch eine gefestigte Apple-Marktführerschaft mit 70- bis 80-Prozent. Ein expliziter Zeitraum beinhaltet die Prognose nicht. Die Nachfrage zum Galaxy Tab sei vom Apple ‚Momentum‘ sowie dem wettbewerbsunfähigen Preis für die Samsung-Geräte jedoch derzeit ‚erstickt‘. Auch für das Motorola Xoom gilt der Endverbraucherpreis als ausschlaggebendes Hindernis, keinen ’signifikanten Marktanteil‘ zu erreichen. weiterlesen
Seit dem gestrigen Mittwoch hängt iOS 4.3 in der Download-Pipeline. Die letzte Aktualisierung (iOS 4.2.1) spielten wir vor über drei Monaten (108 Tagen) ein. Das liegt, wenn man alle iPhone-Software-Updates seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2007 mit einrechnet, absolut im Schnitt.
Hier ein paar Anmerkungen zu den Neuerungen dieses relativ umfangreichen Punkt-Updates.
iTunes Privatfreigabe
Nachdem die persönliche Apple-ID in den iTunes- sowie iOS-Einstellungen hinterlegt wurde, lässt sich auf die gesamte Bibliothek per mobilem Gerät zugreifen.
Dies ermöglicht im Heimnetzwerk nicht nur das Abspielen von Musik, Videos und Podcasts sondern auch die Nutzung der doppelten Wiedergabe-Geschwindigkeit (für Audio-Podcasts).
‚Home Sharing‘ aktualisiert bei mir von den fern-abgespielten Titel (noch) keinen Zählerstand (‚Playcounts‘) und übernimmt auch keine dort abgegebenen Bewertungen.
Fun-Fakt: Vergleicht man die Vorab-Reviews der US-Presse zwischen der ersten und zweiten iPad-Generation, findet der fehlende Adobe-Flash-Support diesmal weitaus weniger Erwähnung. Im Jahr 2010 merkten 11 von 13 Artikel den ‚Mangel‘ an. Im Jahr 2011 sind es ‚lediglich‘ 6 von 13 Erstberichten.
Dabei beziehe ich mich auf die Haupttexte, in denen der Autor überhaupt irgendeine Bemerkung zum Schlagwort ‚Flash‘ verzeichnet. Ich lege nicht meine Hand dafür ins Feuer, dass mit der oben abgebildeten Aufzählung alle Artikel abgedeckt sind, die von vorab bestückten Journalisten verfasst wurden – von Andy Ihnatko weiß ich beispielsweise, dass er seine ersten Erfahrungen als Freelancer im Jahr 2010 für mehrere Medien niedergeschrieben hat. weiterlesen
Final Fantasy III, ein Remake der Nintendo-DS-Version, erscheint noch diesen Monat im App Store. Dabei lässt sich zwischen acht Sprachen auswählen („Japanese, English, Italian, German, Spanish, Chinese + Traditional Chinese„), wie Square Enix in der letzten Nacht bekanntgab. Von dem Titel existieren mittlerweile schon unzählige ‚Hands-on‘-Videos (Teil 1/8) und Bildergalerien wie beispielsweise von der japanischen Videospiel-Zeitschrift Famitsu.
Für die ausgewählte US-Presse, die in den letzten Tagen das iPad 2 unbeaufsichtigt unter die Lupe nehmen durfte, fällt in der vergangenen Nacht das Veröffentlichungs-Embargo. Hier sind ein paar ausgewählte Stimmen und die jeweiligen Verweise auf deren Reviews.
It is a refinement of the original iPad — an impressive one, in several ways, considering that it arrives just 11 months after the original.
The fact is, Apple got it right with the iPad 1 in almost every way, and the iPad 2 reflects that.
I found the white bezel distracting. With the black, the frame disappears from mind when you’re using the iPad. With the white, it always seemed like I was looking at a white frame around the screen.
For all practical concerns, the display is identical to last year’s iPad.
With these iOS devices, how it feels is what matters [performance wise]. In practice, the iPad 2 feels like the fastest iOS device I’ve ever used — faster in every way than the iPhone 4.
Apple stellt im Zuge der anstehenden iPad-2-Veröffentlichung die Tablet-Apps GarageBand, iMovie und iBooks vor.
Dabei bleibt iBooks (App Store-Link) weiterhin kostenlos und funktioniert auch am iPhone sowie dem iPad der ersten Generation. Die Videoschnitt-Software iMovie wird zur Universal-App (3.99€; App Store-Link), funktioniert jedoch nicht auf dem letztjährigen iPad. GarageBand wird eine exklusive iPad-2-Software.Update: GarageBand läuft auf beiden iPad-Generationen. Update-Ende
Die Anwendungen sollen ab Freitag im App Store für jeweils $5 US-Dollar zum Kauf stehen.
Innerhalb der letzten Minuten tauchen auf Apple.com mehr Videos auf. Diese besprechen die integrierten Apps wie FaceTime, Safari, Mail, Photos, Find My iPad, Videos, den iPod, iTunes oder den App Store.
Auch ohne zahlende Entwickler-Mitgliedschaft lässt sich ab sofort die Entwicklungsumgebung Xcode in Version 4.0 für 3.99€ über den Mac App Store (Affiliate-Link) beziehen.
Mit einem kostenloses Profil auf developer.apple.com ist aktuell nur die Vorgänger-Variante in Version 3.2.6 herunterzuladen. Für den Xcode-4-Download verweist die Webseite seit heute auf das (bezahlte) iOS- oder Mac-Developer-Programm sowie den Mac App Store.
If you are not a member of either the Mac or iOS Developer Program, you may purchase Xcode 4 from the Mac App Store for $4.99. If you are registered as an Apple Developer, you can download Xcode 3 for free at http://developer.apple.com/xcode.
Das iOS- und Mac-Entwicklerprogramm ist für eine Jahresgebühr von $99 US-Dollar zu beziehen und beinhaltet den kostenlosen Xcode-4-Download von der Apple-Webseite.
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