Apple strahlt drei neue iPhone-4-Werbespots ins Netz, die auf den Satz „Yup, if you don’t have an iPhone, well, you don’t have an iPhone.“ enden. Dabei rücken die drei Online-Stores für Bücher, Musik und Apps in den Mittelpunkt – die Komponente ‚Telefon‘ findet keine Erwähnung.
Der Werbe-Slogan ist neu und rückt von der komplett selbstzentrierten Perspektive vorangegangener Reklame ab. Im Unterton schwingt ein „bist du dabei oder bist du nicht dabei mit„, was ich zumindest nach den ersten Durchläufen als befremdlich empfinde. Die Ausrichtung dieser drei Spots zielt eindeutig (und mit einer Prise Überheblichkeit) auf die Schwächen der Mitbewerber ab.
Aus Marketing-Sicht ist das sicherlich nicht falsch…
Zumindest aus medialer Sicht dümpelt der Netbook-Markt in den letzten Monaten eher gemächlich vor sich hin. Ob er bereits im Jahr 2011 signifikant einbricht, wie eine aktuelle Canalys-Analyse dies voraussagt, bleibt abzuwarten. 52 Millionen verkaufte ‚Pads‘ prognostiziert der Bericht. Die Marktforschung von IDC schlug erst vor wenigen Tagen in die gleiche Kerbe. Die Statistiker von Gartner kürzten ihre Vorhersagen für den PC-Markt gravierend von 15.9- auf 10.5-Prozent.
Tablets were supposed to be–or so the conventional wisdom went–entertainment and media consumption devices, not something you could do any serious work on. That’s clearly turning out not to be the case.
Anfang März berichtet Bloomberg, dass Microsoft ohne Tablet(-OS) im Jahr 2012 verbleibt. Mit Blick auf die ‚Slate‘-CES-Ankündigung Anfang Januar 2010 (!), eine ziemliche Blamage. Apropos MS: Vorgestern vermeldete ebenfalls Bloomberg von der kompletten Einstampfung des Musik-Players ‚Zune‘. weiterlesen
Eine farbenfrohe Kombination aus PopCaps Peggle und dem App-Store-Imperator Angry Birds schnalzt in den App Store. ‚Chicken Balls HD‚ spannt ein kleines Hühnchen in die mittlerweile allseits bekannte Zwille. Mit richtigem Abschusswinkel, ruhigem Zeigefinger und der nötigen Portion Schleuder-Spannung löst ihr ein ‚Farmageddon‘ aus. Kreative Level-Elemente wie beispielsweise ‚Bumper‘, bekannt aus den klassischen Flipperautomaten, erfordern die nötige Präzision im Abschuss.
50 Level enthält die aktuelle 1.0-Version. Weitere Pakete sind jedoch genau wie eine ‚Game-Center‘-Unterstützung bereits angekündigt. Auch eine separate iPhone-Version soll folgen.
Ein vielleicht spannendes Detail zum jetzigen Zeitpunkt: Die aufgezeichneten ‚In-Game‘-Sequenzen sind über die HDMI-Ausgabe vom ‚Digital AV Adapter‚ des iPad 2 entstanden. Das klappt ganz wunderbar mit einer Intensity Pro-Einsteckkarte für den MacPro. Der Soft- und Hardware-Kombination widme ich nach ein paar ausgiebigen Testläufen noch einmal eine separate Betrachtung.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Die ‚Apple-Abo-Abgabe‘ in Höhe von 30-Prozent für sich wiederholende Zahlungen an digitale ‚Inhalte‘, war prominentes Empörungs-Thema Mitte Februar. Fest steht weiterhin nicht, welche App-Kategorie von der neuen Besteuerung betroffen ist. Täglich druckfrische Zeitungen oder auch der einmalige Bücherkauf bei Amazon?
Viel schlauer als damals sind wir auch heute nicht. Weiterhin steht die angebliche Steve Jobs E-Mail im Raum, die auf „publishing apps, not SaaS [Software-as-a-Service] apps“ abzielt. Als ‚Deadline‘ für die Umstellung steht gegenwärtig weiterhin Ende Juni in der Diskussion.
To ensure your app remains on the App Store, please submit an update that uses the In App Purchase API for purchasing content, by June 30, 2011.
Als zumindest richtungsweisend wird die Reaktionen der App-Store-Größen beurteilt. Darunter finden sich beispielsweise der Video-Streaming-Service Netflix oder der Amazon Buchverkauf. weiterlesen
Google überarbeitet seine ‚Mobile App‚ (kostenlos; App Store-Link) für das iPhone und stellt die Suche in den unangefochtenen Mittelpunkt. Fast alles andere fliegt raus. Telefon-Kontakte durchstöbert die App nicht mehr; Quick-Links zu Google Docs oder Translate sagen leise Servus.
Das neue Design konzentriert sich auf die reinen Web-Ergebnisse. Dabei grenzt ein Fingerschnipp von links nach rechts die Kategorien-Auswahl ein. Beispielsweise auf ‚Nachrichten‘, ‚Bilder‘ oder ‚Videos‘. Die Eingabe der Suchbegriffe erfolgt per Tastatur, Spracheingabe (‚Google Voice‘) oder Foto (‚Google Goggles‚).
Trotzdem lässt sich natürlich weiterhin ein primäres und sekundäres Google-/Gmail-Konto hinterlegen, welches sich den (personalisierten) Suchverlauf unter den Nagel reißt. Die Nutzer bekommen als ‚Gegenleistung‘ eine Anzeige über ungelesene beziehungsweise eintreffende E-Mails und Kalendererinnerungen.
Wer für identische Suchbegriffe häufig zwischen den angebotenen Rubriken (Bilder, Blogs, Bücher, etc.) wechselt, nimmt den ‚Umweg‘ über die App sicherlich gerne in Kauf. Obwohl ich die Besinnung auf eine wesentliche Funktionalität schätze, erschließt sich mir weiterhin der Nutzen einer individuellen Anwendung (für Anwender) nicht.
Google schraubte bereits in der letzten Woche an anderer Stelle: Mit ‚Instant Preview‚ lässt sich über die kleine Lupe neben den Such-Resultaten eine Webseiten-Vorschau aufrufen.
Vor 10 Tagen löschte Google per Fernzugriff 58 Android-Apps, die ‚Rootkit-Unfug‚ auf zirka 260.000 Geräten trieben. Die Virus-Programme standen unter verschiedenen Bezeichnungen im offiziellen Android Market zum Download. Googles Säuberung von der Schadsoftware ‚DroidDream‚, die sich an UserIDs, IMSI- und IMEI-Nummern bediente sowie die infizierten Geräte mit größtmöglichen Zugriffsrechten ausstattete, wurde mit einer E-Mail an die betroffenen Nutzer vorbereitet.
Over the next few hours, you will receive a notification on your device that says “Android Market Security Tool March 2011” has been installed. You are not required to take any action from there, the update will automatically run. You may also receive notification(s) on your device that an application has been removed.
Die iFixit-Demontage der neuen Apple ‚Smart Cover‘ fördert 21 Magnete innerhalb der Abdeckung und 10 dieser Stahlstücke im iPad-Gehäuserahmen zu Tage. So fixiert soll sich nach ersten ‚Hands-on‘-Berichten die wackelfreie Positionierung bewerkstelligen lassen.
The Smart Cover has one magnet that turns off the iPad 2’s screen. The rest are used to either clamp to the iPad on the right side (the far-right column of magnets), or to form the triangular shape used to create a stand for the iPad 2. In fact, you don’t need the Smart Cover to turn your iPad 2’s screen on or off. We used iFixit’s handy-dandy magnetic pickup tool to activate the sleep sensor on the iPad 2.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.