„Dynamic Island“ – neue Interaktivität, visuell markant.

Die Dynamic Island eröffnet ganz neue Wege mit dem iPhone zu interagieren. Durch ihr Design rücken Hardware und Software noch enger zusammen, um wichtige Hinweise, Mitteilungen und Aktivitäten in Echtzeit anzuzeigen. Mit der Einführung der Dynamic Island wurde die TrueDepth Kamera neu gestaltet, sodass sie jetzt weniger Raum im Display einnimmt. Ohne den Bildschirminhalt einzuschränken, bleibt die Dynamic Island kontinuierlich aktiv und ermöglicht durch einfaches Tippen und Halten einen schnelleren Zugriff auf Steuerelemente. Laufende Hintergrundaktivitäten wie Karten, Musik oder ein Timer bleiben sichtbar und interaktiv und auch Apps anderer Anbieter können die Dynamic Island in iOS 16 nutzen, um Infos wie Sportergebnisse oder Mitfahrgelegenheiten anzuzeigen.

Apple.com/Newsroom

„Dynamic Island“ wandelt eine (vermeintliche) Schwäche in eine Stärke. Niemand hatte diese neue Multitasking-Leiste vorhergesagt; es war eine echte Überraschung, obwohl sich das Design an bereits bekannte Formen anlehnt. weiterlesen

„iPhone’s Portrait Mode: Past, Present, and Foreground“

Ich habe heute Vormittag mit dem Porträtmodus im iPhone X gespielt. Dieser Kamera-Mode trägt zwar weiterhin den gleichen Namen, ist aber kein Vergleich mehr mit dem (lediglich) fünf Jahre älteren iPhone 13.

Bild zeigt Screenshots von zwei iPhones (iPhone 13 + iPhone X))

Portrait mode isn’t the default shooting mode on iPhone. It lacks the beloved Live Photo feature, skips out on some of Apple’s more intense image processing (which some would argue is a benefit), and its results aren’t ideal for all camera use cases.

However, the introduction of Cinematic mode’s video depth of field effect opens the door to the same effect on Live Photo animations, higher processor speeds could enable more intense image processing in Portrait mode, and the blur effect could be toggled on or off both pre-capture and post-capture. All of this would exponentially increase file sizes and processing power requirements, but technological improvement tends to negate these issues in due time. I’d wager that Portrait mode will one day be enabled in the camera app by default.

Nate Pfeiffer

Schaut man nur von Jahr zu Jahr, übersieht man wie sich die vermeintlich „kleine Sprünge“ zu großen Unterschieden entwickelt haben.

#321 – What’s in my (Everyday Carry) bag?

Wir entwickelten sicherlich alle unsere eigenen Pandemie-Hobbys. Ich bin im letzten Jahr über das „Everyday Carry“-Thema gestolpert, und hatte viel Spaß daran, mir einen eigenen Rucksack zusammenzustellen.

Oft war es nur spannend mitzulesen; ein paar Mal habe ich aber auch (mit-)gekauft. Was sich in meinem Backback mittlerweile findet, zeigt dieses Video.

Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:

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Shortcuts schaltet die Elgato Key Lights

Dreht die Elgato Key Lights gegen eine (weiße) Wand. Es arbeitet sich damit tagtäglich angenehmer, wenn ihr nicht direkt im Rampenlicht sitzt.

Screenshot der macOS-App.

Auch nach der Übernahme durch Corsair im Jahr 2018 wartet die Control-Center-App zur Steuerung der Arbeitsplatzbeleuchtung noch auf HomeKit-Support und Shortcuts-Funktionalität. Mit diesem Kurzbefehl spricht man die IP-Adresse der Lampe im eigenen Netzwerk trotzdem an.

The Key Light air has an unprotect HTTP API running on port 9123. You can read it with a GET command, and update with a PUT command. […]

Toggling the shortcut will turn the light on, or off, depending on the state. This only works with one light, but shouldn’t be hard to update with two lights.

r/shortcuts

Neben der Netzwerkadresse setzt ihr im verlinkten Kurzbefehl noch eure bevorzugten Helligkeits- und Farbtemperatur-Werte. Ich mag 100 („brightness“) und 190 („temperature“), weil die Lampe (wie betont) im Normalfall gegen eine Wand zeigt.

Screenshot des iOS-Kurzbefehls.

Der Shortcut schaltet die Lampe ganz einfach ein und wieder aus. Durch den Kurzbefehl sind Integrationen mit NFC-Stickern oder persönliche Automationen möglich. Mich erfreut es lediglich das Symbol aus der macOS-Menüleiste zu werfen, respektive nicht die Elgato-App auf dem iPhone öffnen zu müssen.

Ein Macropad am iPad

Ich gönnte mir dieses Macropad: RAMA WORKS × GMK Metropolis M6-C. Es lässt sich über VIA programmieren. Anschließend verhält sich wie eine externe USB(-C)-Tastatur am iPad.

Die Möglichkeit alle Buttons individuell zu belegen, unterscheidet es von Keyboards, die sich nicht programmieren („remappen“) lassen. Die VIA-Software erlaubt mir die Zuteilung von (vorgefertigten) Media-Funktionen – von Play/Pause über Vor und Zurück bis Laut/Leiser.

Eine solche Konfiguration erfordert keinerlei Vorwissen, benötigt aber die Desktop-Software. Sobald Safari eine WebHID API anbietet, wäre die Belegung der Tasten auch direkt über Safari möglich (usevia.app).

Neben den bereits vorgefertigten Buttons lassen sich Tastenanschläge auch kombinieren – für den Aufruf des Kontrollzentrums, die Benachrichtigungszentrale, die App-Bibliothek oder den Multitasking-Switcher.

Für diese systemweiten Tastaturkurzbefehle nutzt iPadOS die Globus-Taste. weiterlesen

Ohne große Preisschwankungen: iPhones

Das Preisportal idealo erinnert im Vorfeld der neuen iPhones daran, wie langsam Apples Telefone im Preis fallen.

Bild zeigt iPhone mit aufgerufener Pressemitteilung von idealo.

Insgesamt könnten die Preise der neuen iPhone-14-Reihe langsamer sinken als die der Vorgängermodelle – ein Trend, der sich laut der idealo Auswertung schon beim iPhone 13 abgezeichnet hat: War etwa der Preis des iPhone 12 Pro sechs Monate nach Einführung um 14 Prozent gesunken, so lag die Ersparnis beim iPhone 13 Pro zum gleichen Zeitpunkt noch immer bei unter 10 Prozent. Die 1.000-Euro-Grenze, die das iPhone 12 Pro nach einem halben Jahr unterschritt, hat das iPhone 13 Pro bis heute nicht geknackt.

idealo.de

Die meisten Käufer_innen binden sich zeitlich ohnehin an einen Mobilfunkvertrag, und nicht an die Veröffentlichung neuer Telefone. Angebote von Mobilfunkern gleichen Preisschwankungen dann sowieso weitgehend aus.

Wer sein neues iPhone allerdings einmalig bezahlt, braucht (wie schon in den letzten Jahren) nicht auf eine generelle Preissenkung zu warten. Bei Apple zahlt man für ein neues iPhone in der übernächsten Woche den gleichen Preis wie im nächsten Sommer; aber auch der tatsächliche Marktpreis schwankt nur minimal.

iPadOS: Widgets direkt auf den Homescreen ziehen

Mini-Tipp: Ignoriert den „Widget hinzufügen“-Button und zieht euch Widgets direkt auf den Homescreen (oder die „Heute“-Ansicht).

#320 – eigene Audiobooks aufs iPhone (und die Apple Watch)

Gefühlt decken die großen Kauf- und Flatrate-Anbieter das Geschäft mit Hörbüchern ab – von Audible über Storytel bis BookBeat und Apple Books. Wie viel Interesse an eigenen (selbst gerippten) Audiobooks besteht, mag ich nicht beurteilen. (Aktuelle) Informationen findet man darüber jedoch spärlich, weshalb ich mir das Thema für diese Woche erneut vorgeknöpft habe.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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