Die finale Version mit WhatsAppiMessage, InstapaperReading List, Google DocsiWork-Documents, BoxcarNotification Center, Remember the MilkReminders oder Camera+ der Kamera-App mit Auslöser über die Lautstärke-Knöpfe, soll ab Herbst als kostenfreies Update für jedermann zur Verfügung gestellt werden.
Alle iOS-Geräte mit Firmware 4.3, lassen sich auch auf iOS 5 aktualisieren.
Kein Video-Livestream; dafür aber ein schnelles Streaming-Video: Die Aufzeichnung, der vor einer Stunde beendeten Keynote, ist ab sofort unter dieser URL verfügbar.
Wer sich ein wenig die Zeit vertreiben möchte, bis beispielsweise das Entwickler-Portal seine Türen für Downloads wieder öffnet, verleibt sich das offizielle Preview-Video auf Apple.com zu iOS 5 ein. Intravenös sozusagen.
Während ich mich noch ein wenig vom Live-Blog erhole, darf schon einmal der Blick in den iOS-App-Store geworfen werden. Dort schaltete sich in den vergangenen Minuten die Übersicht der gekauften Programme frei, um diese komfortabel noch einmal herunterzuladen.
Auch wenn ich selbst ein wenig unruhig auf dem Stuhl hin und her rutsche, an dieser Stelle folgen ab 19 Uhr ein paar entspannte Nachrichten-Häppchen aus San Francisco. Ein Live-Videostream erfuhr bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Ankündigung, weshalb wir uns ‚altmodisch‘ auf die flinken Finger von Arstechnica, Macworld, MacRumors, This is my next… oder Engadget verlassen.
Ich begrenzte mich mit diesem Beitrag auf die Highlights und schiebe später ein paar (hoffentlich clevere) Worte dazu nach.
Updates folgen…
21:00 Uhr – Nach ein paar Bilder vom neuen Datenzentrum in North Carolina folgt die Verabschiedung. Danke auch hier für’s fleißige Mitlesen über die letzten zwei Stunden.
20:56 Uhr – „iTunes Match will be available for $24.99 per year (US only).“ – laut Pressemitteilung.
20:54 Uhr – ‚iTunes Match‘: Alles Songs im eigenen iTunes gegen eine Jahresgebühr von $25 US-Dollar auch über die iCloud (egal woher die Musik stammt).
Was ich nicht mag: Produktreligion oder Personenkult. Für Apple-Kritiker scheinen dies derzeit jedoch die letzten Waffen, sich der ‚Veräppelung‘ entgegenzustemmen. Substanzielle Argumente bleiben aus. So auch bei Joachim Dreykluft, der für die Financial Times Deutschland „den Apple-Entzug wagt„. Mit Ausrufezeichen!
Ein Abriss mit sehr persönlich geprägtem Einschlag vom ‚Nachrichtenchef Online‚. Die Seine Geschichte ist schnell erzählt: 2005 einen iPod erworben; zwei Reparaturfälle ‚überstanden‘ und seitdem „nie wieder ein Gerät von Apple gekauft und die Musiksammlung lieber auf Geräten anderer Hersteller genossen„. Die „Geräte anderer Hersteller“ bleiben ungenannt. Aber iTunes verwendet er immer noch, in Version 8: „Ab Version 9 verlangt Apple zwingend persönliche Daten wie meine Kreditkartennummer. Die bekommt Steve Jobs nicht.weiterlesen
Innerhalb von acht Monaten baute sich der Fotoservice Instagram eine fünf Millionen starke Fangemeinde auf – zur ‚Halbzeit‘ waren es lediglich eine Million Anhänger. Die iPhone-App (kostenlos; App Store-Link) kommt weiterhin ohne Desktop-, Web- oder Android-Uploader aus. Das vierköpfige Team erhielt am heutigen Morgen ein feines NYTimes-Feature.
Darin fehlt die Betonung, dass Instagram (entgegen unzähliger seiner Konkurrenten) nicht ausschließlich auf Twitter vertraut sondern sich seine Eigenständigkeit bewahrte. Ein guter Schritte, wenn man sich den Photobucket-Deal mit dem Kurzmitteilungsnetzwerk aus der letzten Woche vor Augen hält.
Noch wichtiger: Nach der Schnittstellen-Ankündigung im Februar, die tolle Apps wie Instamap (1.59€; App Store-Link), Instagallery oder Carousel (3.99€; MAS) hervorbrachte, lässt sich über ‚iPhone Hooks‚ nun auch für Entwickler von Drittanbieter-Apps ein ‚Instagram-Export‘ bewerkstelligen. Dessen erste Implementation nahm ‚100 Cameras in 1‚ (0.79€; App Store-Link) vor.
Ich fände es äußerst unterhaltsam, wenn Jobs und/oder Forstall zum WWDC-Auftakt live ihre ersten Tweets absetzen. Zumindest das Benutzerkonto von Apples iOS-Softwareleiter Forstall scheint ‚verifiziert‚. Phil Schiller ist ja schon lange dabei…
Das oben abgebildete Foto, seit wenigen Stunden auf TechCrunch.com veröffentlicht, beschreiben dessen Quellen als zumindest ‚richtige Richtung‚. MacRumors deklariert das Bild als Mock-up.
Klar ist: Die Menüzeile unter der Statusleiste wäre für Mitteilungen und Benachrichtigungen ein sehr offensichtlicher Homescreen-Platz. Erinnern wir uns jedoch ein paar Jahre zurück: Diese ‚mysteriöse Bildschirmzeile‚ existiert bereits!
Trotzdem erwähnenswert: Die App-Anordnung entspricht der Standard-Konfiguration; das bekannte Hintergrundbild findet sich auch auf den aktuellen WWDC-Bannern und natürlich das überarbeitete – ganz in Schwarz gehüllte – Kamera-Symbol.
Gerüchte in den letzten Minuten: ‚This is my next…‘ berichtet von einem Apple eigenen ‚WhatsApp‚ / ‚Textie‚; Benachrichtigungen im Growl-Stil in der oberen (ausziehbaren) Statusleiste sowie im Standby-Screen. ‚Widgets‘ sollen dem OS in dieser Fassung fernbleiben.
Außerdem schmückt ein noch verhülltes Plakat das ‚umstellte‚ Moscone Center.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.