Der deutsche Apple Online Store (Affiliate-Link) erhöht die Lieferzeit vom weißen iPhone-4-Modell auf fünf Werktage. Das Telefon ging am gestrigen Donnerstag mit einer Verfügbarkeit von 3 bis 5 Tagen an den Start. In den USA gilt dieser Bestellzeitraum weiterhin.
Ohne die zum Release in 28 Ländern verfügbare Warenmenge zu kennen, ist eine Einschätzung vom ersten Verkaufstag schwierig bis unmöglich. Nichtsdestotrotz gilt festzuhalten: Ein zehn Monate altes Gerät formiert motiviert in mehreren Ländern (darunter Peking, Singapore, China oder Hong Kong) zu Verkaufsschlangen Warteschlangen.
Apple bestückt seinen App Store immer mal wieder mit Programm-Kollektionen unter bestimmten Schlagworten. Die seit dem gestrigen Donnerstag eingeführte ‚Magazin‘-Rubrik ist unter Berücksichtigung des ‚In-App‘-Abomodells für Zeitschriften jedoch von besonderer Brisanz.
Unter ‚Magazines – Subscribe to Your Favorites‚ (App Store-Link) finden sich ausschließlich iPad-Zeitschriften, die über Apples neues Abo-System im Wochen-, Monats- oder Jahres-Rhythmus bezogen werden. Die Auswahl ist auf eine Handvoll Anbieter eingeschränkt und lässt populäre – zumindest medial betracht – Blätter wie ‚The Daily‚ (im US-Store) vermissen.
Ob das alles Hand und Fuß hat, was Apple mit seinen digitalen Abos plant, und wer unter die Pflicht fällt, seinen Kunden dies zukünftig anbieten zu müssen, bleibt abzuwarten. Weiterhin gilt für Apps, die sich bereits im Store befinden, eine Karenzzeit für die Integration bis zum 30 Juni.
Andere ‚Nachrichten‘ mit Online-Bezug: Es scheinen sich die Gerüchte zu bewahrheiten, dass Apple sich die Domain iCloud.com zulegte. John Paczkowski bestätigt für ‚All Things Digital‘ entsprechende GigaOm-Gerüchte, die einen Kaufpreis von $4.5 US-Millionen vorhersagten.
Ob darüber jedoch auch Dienstleistungen für Kunden bereitgestellt werden (ein Online-Musikspeicher hält sich penetrant im Gespräch), bleibt offen. Ähnliche Diskussionen fanden bereits mehrfach im vergangenen Jahr statt. Dabei vermengte man den (langjährigen) URL-Besitz von iTunes.com und die Akquisition des Musik-Services Lala.com.
Der technisch derzeit am besten aufgestellte iPad-Gegenspieler, das Motorola Xoom, verkaufte im ersten Quartal 2011 rund 250.000 Einheiten – zumindest in den Handelskanal. Hinzu kommen 4.1 Millionen Smartphones (Droid, Atrix, etc.) sowie 5.2 Millionen ‚andere‘ mobile Geräte des IT-Konzerns. Insgesamt gute Ergebnisse trotz finanziellen Verlusten: Motorola legt 22-Prozent ihrer Netto-Einnahmen sowie 30-Prozent im mobilen Segment gegenüber dem Vorjahresquartal zu.
Ein Mitbewerber-Vergleich ist sicherlich nicht unfair: Apple verkaufte im gleichen Zeitraum (Q2/2011) 4.69 Millionen iPads und 18.65 Millionen iPhones. 300.000 Tablets, der wohlgemerkt ersten Generation, setzte Apple im Jahr 2010 innerhalb eines einzigen Tages ab. Verkaufszahlen der zweiten (aktuellen) Fassung veröffentlichte Apple bislang (noch) nicht.
Laut dem Marktforschungsunternehmen Canalys soll sich Cupertino damit aktuell 74-Prozent des Tablet-Geschäfts einverleiben. weiterlesen
Geschicklichkeit im Marble-Madness-Stil: Aus den Studios von Crescent Moon Games rollt dieser Kuller-Spaß im viktorianischen Science-Fiction Steampunk-Look. Die Grafik der 27 Level in drei unterschiedlichen Themenwelten protzt auf Retina-Bildschirmen. Gesteuert wird je nach Geschmack per Neigungssensor oder Finger-Eingabe mit überzeugender Präzision.
Engster Mitstreiter dieser runden Kugel ist sicherlich das ebenfalls sehr gute Dark Nebula (2) (0.79€ + 1.59€; App Store-Link) von Anders Hejdenberg, welches seine Episoden bislang jedoch nur als iPhone-Version abwälzt.
Der ‚Wiederspielwert‘ darf mit zukünftigen Updates von Gears gerne noch angehoben werden. Wer jedoch auf Geschicklichkeitsspiele steht, bei denen kleine Kugeln in tiefe Löcher fallen, hat zum aktuell vergünstigen Einführungspreis wenig zu überlegen.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Kann mir jemand erklären, in welcher Zeit dieser App-Store-Prüfer aufgewachsen sein muss, der sowas ins Download-Portal zum Verkauf zulässt?
The protagonist of this game named monino, in the story of this game, monino’s brother was captured by a monster named Bowler, he is on the road to Bowler’s castle to rescue his brother, a lot of monsters in different levels are waiting for him, would you like to join monino’s rescue action? Go!
莫尼诺拯救总动员 (0.79€; universal; App Store-Link) ist neben einem rotzfrechen Abklatsch zusätzlich noch unglaublich schlecht programmiert.
Nach einer kleinen Auszeit am heutigen Morgen kehrt soeben Apples Online Store (Affiliate-Link) zurück ins Netz und hält das weiße iPhone in seinen bekannten Speichergrößen 16GB (629€) und 32GB (739€) bereit. Diese Geräte telefonieren (vertragsfrei) aus allen Netzen.
Subventioniert finden sich die Telefone in neuer Gehäusefarbe auch bei Apples Vertragspartnern T-Mobile, Vodafone und („In wenigen Stunden„) O2 ein.
Ina Fried führte für AllThingsD ein Telefoninterview mit Steve Jobs, Scott Forstall und Phil Schiller zur Positionsdatenerhebung von iOS-Geräten. Zuvor äußerte sich Apple per Pressemitteilung erstmals zu den Vorwürfen, der IT-Konzern würde Bewegungsprofile seiner Nutzer erstellen, die als These von zwei O’Reilly-Forschern in den Raum gestellt wurde.
Mittlerweile findet sich auf Mobilized.AllThingsD.com die Transkription des Gesprächs. Hier ein paar Highlights.
Steve Jobs:
As new technology comes into the society there is a period of adjustment and education. We haven’t, as an industry, done a very good job educating people, I think, as to some of the more subtle things going on here. As such, (people) jumped to a lot of wrong conclusions in the last week.
Versteckt hochnäsig, aber sicherlich eine treffende Analyse.
I think Apple will be testifying. They have asked us to come and we will honor their request, of course.
Ist es Zufall, dass die Webseite vom mobilen Bezahlsystem Square im Aufmacher-Artwork eine Visa-Kreditkarte zeigt? Keine Ahnung.
Der Nachrichtendienst Reuters vermeldet am heutigen Morgen, das Visa, einer der größten Finanzdienstleister, eine ungenannte Investition in das Startup von Jack Dorsey pumpte. Damit ‚erkaufte‘ man sich gleichzeitig einen Sitz im Firmenbeirat mit beratender Funktion.
Der mobile iPhone-, iPad- und Android-Kartenleser für Mikrozahlungen, der Telefone in eine kleine Registrierkasse verwandelt, startete vor zirka zwei Jahren. 10.000 Lesegeräte produziert Square angeblich täglich (Stand: Oktober 2010). Mittlerweile lässt sich der Klinken-Dongle gegen einen Unkostenbeitrag auch im US-Apple-Store bestellen.
Konkurrent VeriFone startete zu Beginn dieses Jahres den Versuch einer Schmutzkampagne gegen das mobile Bezahlterminal, die sich jedoch schnell im Sand verlief.
Dass der Kreditkarten-Koloss Visa jetzt seine Fühler in Richtung Square ausstreckt, lässt auf Bewegung in diesem vielversprechenden Markt hoffen.
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