Nur um’s noch einmal offiziell kundzutun: Das Motorola Xoom ist, zumindest für Deutschland, ein typisches DOA-Produkt – ‚Dead On Arrival‚.
Wie WiFi-Variante stellt sich mit seinen 599€ – voraussichtlich Anfang Mai (Amazon-Link) – dabei noch als attraktivste Wahl auf. Zumindest dann, wenn man rund 50-Prozent der negativendurchwachsenen Testberichte ausblendet. Wer eine UMTS-Fassung möchte, findet diese innerhalb der ersten drei Monate ausschließlich bei der Deutschen Telekom. Ohne Mobilfunkvertrag kostet das 32GB-(UMTS-)Gerät 699€.
Ansonsten ist das erste Honeycomb-Tablet nur mit einer Vertragsbindung von 24 Monaten (!) erhältlich. Die Tarife kommen iPhone-Besitzern sicherlich bekannt vor. Nur diesmal gelten sie für ein Tablet. Und obwohl’s nicht fair ist: Dies sind die Gesamtpreise für eine zweijährige Xoom-Laufzeit von Complete S bis XL. weiterlesen
Dropbox scheint kurz vor der Ankündigung zu stehen, 25 Millionen Benutzer und 200 Millionen Datei-Uploads pro Tag für sich zu beanspruchen. Noch im Februar 2010 belief sich die Anzahl ihrer Kunden gerade einmal auf vier Millionen. An dem starken Wachstum dürfte das iOS-Zusammenspiel nicht ganz unschuldig sein. Sowohl die mobilen Apps als auch diverse Drittanwendungen ziehen den Online-Speicher mittlerweile zu Hilfe.
Passend zum heutigen Tag erreicht ein Update auf Version 1.4 den App Store (kostenlos; universal; App Store-Link). Diese Fassung birgt erstmals die Möglichkeit, mehrere Bilder gleichzeitig auf die plattformübergreifenden Sync-Ordner zu werfen. Befindet sich die App im Hintergrund, wird jedoch nur der zuletzt gestartete Upload fertiggestellt. Sendet man viele Dateien in die Wolke, gilt es die App geöffnet zu halten. Trotz fleißigem Kopiervorgang lässt sich die Anwendung bequem weiter verwenden.
Bevor der Upload jedoch angestossen werden darf, besteht Dropbox auf einen Zugriff der ‚Ortungsdienste‘. weiterlesen
Auch ich wünsche mir einen ernsthaften iPad-Konkurrenten. Das Motorola Xoom können wir mittlerweile wohl von der Mitstreiter-Liste streichen, auch wenn die Telekom sich ab heute über dessen Vorbestellungen freut – wer schickt mir am 30.04. ein Bild von den Verkaufsschlangen vor den Stores?
Honeycomb, Google’s Tablet OS, ist wiederum ein ganz anderer – vielversprechender – Stiefel.
Mit zukünftigem Potenzial zeigt sich außerdem das RIM PlayBook, welches am morgigen Dienstag in den amerikanischen Verkauf startet. Die vorab bemusterte US-Presse war geschlossen der Meinung, keine Kaufempfehlung auszusprechen.
For now, there are too many features that live only in R.I.M.’s playbook — and not enough in its PlayBook.
At the same time, I don’t think anyone should buy it right now—BlackBerry user or otherwise—for at least a few months, to see if the platform has enough legs to carry itself to where it needs to be.
Camera+ (0.79€; App Store-Link) – weiterhin im Dauerausverkauf – veranstaltete zur Veröffentlichung ihres neuen ‚Clarity‚-Effekts einen Foto-Wettbewerb. Daran erwähnenswert: Die entstandenen Aufnahmen, welche das überlegene Potenzial der iPhone-4-Knipse erneut ‚vor Augen führt‘.
Aus diesem Grund, und der starken Verkaufszahlen, ist es daher kaum verwunderlich, dass der Telefon-Fotoapparat in wenigen Tagen die Flickr-Herrschaft übernehmen wird. Auch unter der Kategorie ‚Popular Cameraphones‚ besetzen iPhone 4, 3G und 3GS die dortigen Chart-Positionen eins bis drei.
Die Mac-Systemerweiterung Printopia 2.0 verwendet AirPrint um vom iOS-Druck-Dialog aus, alle freigegebenen Tintenspritzer sowie digitale Programme anzusteuern. So lassen sich beispielsweise E-Mails als PDF an Evernote ‚drucken‘ oder auf die Dropbox ablegen. weiterlesen
Die TapBots stossen TweetBot (1.59€; App Store-Link) ins App-Store-Getümmel. Wie der Name schon erahnen lässt, geht’s um einen neuen Twitter-Client. Das wirft die (fast unerwartete) Frage auf: Wer zum Teufel braucht noch eine Twitter-App?
Erste Antwort: Keiner! Zweite Antwort: Nicht brauchen, aber vielleicht wollen?!
Und genau darum geht es mittlerweile im Software-Schlachtfeld auf dem iOS-System. Insbesondere der populäre Kurzmitteilungsdienst hat durch seinen freien Zugang der Nutzerdaten eine Fülle (und das ist grandios untertrieben) an unzähligen Apps produziert. Jede Funktion scheint mittlerweile ausprobiert, dreimal durchgequirlt und neu verpackt. Letztendlich läuft aus derzeitiger Perspektive die Suche (und auch der Wechsel) eines Clients auf persönliche Vorlieben hinaus. Wenn man so will: Ein klassisches Luxusproblem.
Hinter dem App-Icon, einem Roboter-Vogel mit Vuvuzela-Schnabel, der sich ‚Inspirationen‘ aus Zeldas Deku Scrub und Douglas Adams‘ Starship Titanic entlieh, verbirgt sich erstmal ganz viel Neues. weiterlesen
Im März strich ‚Color‚ $41 US-Millionen Dollar an Risikokapital ein; am gestrigen Donnerstag bestätigte ‚Flipboard‚ die Schützenhilfe von $50 US-Millionen.
Die iPad-App, die News-Streams von Twitter, Facebook und Co. ins Magazin-Layout quetscht, war zuvor bereits mit $10 US-Millionen Dollar ausgestattet – die Unternehmensbewertung springt durch die neue Liquidität auf $200 US-Millionen.
The $200 million valuation sounds big for a „pre-revenue“ company, but let’s be honest, this is mostly based on the strength of Flipboard’s team and its product so far.
Für das Team um Mike McCue, der zuvor Tellme Networks für $800 US-Millionen Dollar an Microsoft verkaufte und Evan Doll, ehemaliger Apple-Angestellter, mag das oben aufgeführte ‚Business-Insider‘-Zitat gelten. In Bezug auf die App wäre ich mir über das Alleinstellungsmerkmal nicht so sicher. weiterlesen
Ein typischer – und erwarteter – Bugfix-Release: Einfrierende FaceTime-Gespräche und Sicherheits-Updates.
Gleichzeitig bekommt auch das US-Verizon-Telefon eine Aktualisierung. Diese Version (iOS 4.2.7 – Direkt-Link) schließt jedoch weiterhin nicht auf die aktuellste iOS-Fassung 4.3 auf. Apple lässt sich für seine CDMA-Kunden reichlich Zeit, die noch auf einige der neuen Funktionen warten.
Neue Hardware-Käufe kollidieren regelmäßig mit dem Aufwand, die alte Technik wieder vor die Tür zu setzen. Manchmal ergibt sich dabei der günstige Umstand, der Verwandtschaft ‚das olle Ei‘ (zurück) ins Nest zu legen. Beschwerden sind aber unnötig: Immerhin gehört insbesondere die vergangene iPad-Generation noch lange nicht zum alten Eisen. Oft lässt es sich jedoch nicht vermeiden, eine Ebay-Auktion zu eröffnen. Mit GarageSale (3.99€; App Store-Link) spart man sich die wirren Untiefen der prominenten Versteigerungs-Webseite.
Wer sich trotzdem nicht dazu durchringen kann, eine E-Mail-Kommunikation, anschließende Bankgeschäfte und dann den Postversand zu durchleben, muss den Nicht-Verkauf rechtfertigen – spätestens vor sich selbst.
Hier ein paar (Software-)Anwendungsfälle, die das eigene Gewissen beruhigen und aufzeigen, warum man das iPad 1 auch nach dem iPad-2-Kauf noch behalten darf.
Spout (0.79€; universal; App Store-Link) presst Twitter in einen stilvollen (Bilder-)Rahmen.
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