‚Gravity Hook HD‚ aus der Spieleschmiede ‚Semi Secret‚ – mit ‚Semi-Bekanntheitsgrad‚ – erzielt mit einer zweitägigen Werbeaktion rund 150.000 Gratis-Downloads. Die Aktion fand bewusst ohne ‚Vermarkter‘ wie ‚Free App A Day‚ und Co. statt, die sich eine Erwähnung gewöhnlich fürstlich entlohnen lassen.
Wie gewinnträchtig das Viralmarketing, das sich durch Twitter und über Blogs verteilte, letztendlich ausfiel, zeigt sich erst in ein paar Wochen. Durch die verbesserte Chart-Platzierung erhofft sich das Studio mehr Verkäufe. Netter Nebeneffekt: Zwischen 15.000 und 75.000 neuer Benutzerkontakte und eine ordentliche Steigerung der installierten Spielerbasis bei verhältnismäßig geringen Kosten.
Finally, I can’t remember if we shared this before, and maybe it’s clear anyways, but Gravity Hook HD is (was?) our worst-selling title. We were only selling a few copies a day, so we felt like we weren’t necessarily taking a huge risk by doing something like this. We probably only „lost“ 15 or 20 sales (less than $50 of revenue for the company) and in exchange got one of our games onto 150,000 new devices.
Golem.de verfasst einen Feature-Artikel und ein griffiges Video(-Portrait) zu ‚iA Writer‚.
Die Schreibanwendung erschien am vergangenen Wochenende für Mac OS (14.49€; MAS-Link) und verkaufte sich als iPad-Version (3.99 €; App Store-Link) bereits 80.000 Mal – seit letztem September. Bemerkenswert: die Veröffentlichungsreihenfolge für ein Programm aus dieser Software-Kategorie.
Mehr lobende und kritische Worte zur Desktop-Version gibt es unter anderem hier, hier und hier nachzulesen.
Das Asus ‚Padfone‚ zeigt nicht einmal im eigenen ‚Behind-The-Scene‘-Video ein funktionierendes Betriebssystem. Anstatt der versprochenen Android-Installation ‚photoshopped‘ man sogar einen Internet Explorer 8 ins Bild (Minute 01:36).
Die E3 steht kurz vor der Tür. Seit einigen Monaten halten die großen Studios ihre ‚Triple-A‘-Titel zurück. Die Xcode-Architekten dagegen kümmert das wenig. Ungebremst feuern, zum Teil noch komplett unbekannte Teams, mit ihren Entwicklungen auf den App Store ein. Neustes Beispiel: To-Fu: The Trials of Chi.
Kampf-Klötzchen ‚To-Fu‘ arbeitet sich klebend und springend bis zum Levelende, einem gigantischen Glückskeks, vor. Der Grübel-Plattformer verfügt über einen starken Geschicklichkeitseinschlag. Mit klassischem ‚Trial-and-Error‚-Spielprinzip geht ihr die derzeit verfügbaren 100 Level an. Game-Center-Support ist für ein Update in den kommenden zwei Wochen geplant.
Um den Vorgeschmack noch mit ein paar zusätzlichen Spiel-Ausschnitten zu erhöhen, hier der offizielle Release-Trailer vom (mir) bislang unbekannten ‚HotGen‚-Entwicklerstudio.
Graphisch ist das Paket nicht herausragend, der markante Soundtrack verankert sich dafür im Gehörgang. Die Steuerung ist das unangefochtene Highlight. Wer Titel wie ‚Cut the Rope‚ oder ‚Super Meat Boy‚ liebte, ist hier richtig aufgehoben.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Ob Samsungs Anwälte wohl selbst ein bisschen schmunzeln mussten, als sie Apple einen Antrag auf Einsicht für dessen unangekündigte iPad- und iPhone-Modelle zuschickten?
Nachdem eine US-Richterin in der vergangenen Woche Apples (Weh-)Klage stattgab und gewährte, fünf bald erscheinende Samsung Smartphones und Tablets unter die Lupe zu nehmen, erfolgte jetzt die Retourkutsche. Der feiner Unterschied: Jedes namentlich genannte Samsung Gerät (Infuse 4G, Droid Charge, Galaxy S2, Galaxy Tab 8.9 und Galaxy Tab 10.1) ist bereits vorgestellt oder als Review- und/oder Retail-Version verfügbar.
Obwohl ohnehin nur Apples Anwälte einen ‚exklusiven‘ Blick gewährt bekommen, verbirgt eine technische Beurteilung keinerlei Vorteile. Sowohl Cupertino als auch sein südkoreanischer Konkurrent arbeiten bereits an Produkten, die Ende 2012 oder später veröffentlicht werden. Abkupfern unmöglich.
Nichtsdestotrotz ist die Forderung, ‚irgendwelche‘ Zukunftsprodukte (dessen Namen nicht einmal betitelt werden kann) vorzulegen, natürlich komplett unverhältnismäßig.
Trotzdem: Die Samsung Antwort zeigt, dass man einem Kräftemessen standhält.
Auch wenn sich zahlreiche Webseiten eine unfachkundige Beurteilung zutrauen: Ohne die technischen Produkt-Details im Abgleich mit dem entsprechenden Patent-Portfolio zu kennen, ist diese Streitigkeit alles andere als eine eindeutige Angelegenheit.
Erfahrene Plattenteller-Hände testeten im Januar an dieser Stelle die iPad-App ‚Djay‚. Mittlerweile ist auch eine iPhone-App (0.79€; App Store-Link) erhältlich.
‚Djay for iPad‚ erhielt Mitte Mai eine speziellen iPad-2-Anpassung mit reichlich neuen Funktionen und ist noch heute auf 7.99€ (Link) preisreduziert.
Ein kleiner Nachtrag zu den Statistik-Werkzeugen für Entwickler: Hinter dem niedliche Namen ‚Ranky‚ (0.79€; App Store-Link) verbirgt sich ein iOS-Programm, das App-Store-Positionen von einzelnen iPhone-, iPad- aber auch Mac-Anwendungen aufschlüsselt.
Die Software-Titel lassen sich über ihren Namen aufsuchen und anschließend per Kategorie oder Gesamtzählung aus der iTunes-Hitparade einordnen. Dabei hilft eine Unterteilung in die jeweiligen Länder um zu verfolgen, wie sich die (eigene) App aktuell in den so wichtigen Ranglisten entwickelt.
Entgegen ‚PositionApp‘ (5.49€; App Store-Link) enthält ‚Ranky‚ keine komplexen Positionsverläufe, zeigt dafür jedoch die Chartplatz-Veränderungen gegenüber dem letzten Abfragezeitpunkt an.
Für den schnellen (Entwickler-)Überblick von unterwegs, der auch Konkurrenten mit im Visier behalten möchten, durchaus praktisch.
Die von Google publizierte Gesamtzahl von 300.000 verfügbaren Apps im Android Market, beeindruckte. Die Stückzahl dieser Anwendungen, die später in den Händen von Smartphone-Nutzern landen, scheint jedoch nicht sehr hoch. Zumindest dann, wenn man einen Vergleich mit Apples App Store anstrebt, wie Marktforschungs-Analyst Distimo dies tat.
Der aktuelle Bericht vom Mai wirf einen Blick auf das Download-Volumen vom iPhone-Konkurrenten.
Dessen Erkenntnisse lauten:
’nur‘ 96 Anwendungen sind bislang mehr als fünf Millionen Mal heruntergeladen worden
Das kostenlose Google Maps dominiert die Statistik mit über 50 Millionen Downloads. Keine andere Android-App reicht an dieses Volumen heran.
20-Prozent aller kostenlosen sowie 80-Prozent aller bezahlten Programme sind insgesamt (und weltweit) weniger als 100 Mal heruntergeladen worden.
nur zwei Bezahl-Apps aus dem gesamten Katalog verzeichneten mehr als 500.000 Downloads.
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