Endlich Sommerzeit! Aus der App-Store-Kategorie ‚Gesundheit und Fitness‘ passend dazu: ‚Cyclemeter‚, der GPS Fahrradcomputer. Dessen Erwähnung ist hier überfällig. Die App steht seit Herbst 2009 zum Kauf für das iPhone und wagte Anfang Februar einen großen Versionssprung. Bei diesem erhielt das Programm zusätzliche Sprachausgabe mit ‚Text-to-Speech‘-Funktion, Karten-Importen sowie Diagrammen zum Trainings-Vergleich.
Cyclemeter (3.99€; App Store-Link) ist grundsätzlich eine Allzweckwaffe für alles, was man auf Zweirädern tut. Der Schwerpunkt bleibt jedoch sportlich: Die Software eignet sich zum Erfassen von Fitness-Plänen und zeichnet Wegstrecken mit entsprechenden Statistiken auf. Wer Lust auf Duelle hat, kann seine abgestrampelten Kilometer- und Geschwindigkeitsangaben an den Online-Service ‚Dailymile‚ schicken. Freunde können dort in mehr oder mindern Echtzeit kommentieren. weiterlesen
‚360 Panorama‚ erhält nach seinem ersten App-Store-Auftritt Anfang Dezember eine nahezu komplette Design-Überarbeitung, geht neuerdings mit Geotag-Infos um und läuft als Universal-App auch auf dem iPad 2.
Die Rundumblicke entstehen weiterhin in Echtzeit und erfordern bei guten Lichtverhältnissen kein absolut ruhiges Händchen. Aber auch Aufnahmen innerhalb von Gebäuden erzielen beeindruckende Ergebnisse.
Seine persönlichen Aufnahmen teilt man neben den lokalen Speicherorten bei Bedarf auf ‚360verse‚. Aus der Browseransicht – natürlich auch auf dem iPhone oder iPad! – wirken die 360°-Schnappschüsse gleich noch einmal beeindruckender. Beispiel gefällig? KLICK.
Nicht unerwähnt soll jedoch bleiben, dass die neue Aktualisierung in den App-Store-Kommentaren reichlich Kritik erntet. Dabei wird auf die angeblich bessere Vorversion verwiesen. Einen qualitativen Vergleich kann man mit dem kostenlosen Photosynth (App Store-Link) von Microsoft anstreben.
Nichtsdestotrotz: Für Fotofreunde oder alle diejenigen, die mit ganz speziellen Urlaubsfotos ihre Verwandtschaft verblüffen wollen, investieren hier in gut angelegte 79 Cent (App Store-Link).
Aus der Marktforscher-Kooperation Distimo und Newzoo geht hervor, das 63 Millionen iOS-Gamer in den USA und Europa rund 5 Millionen App-Store-Spiele pro Tag laden. Im Monat erreichen damit knapp 2.5 Spiele die Geräte ihrer Besitzer. 40-Prozent der Umsätze stammen aus ‚In-App‘-Käufen eines zuvor kostenlosen Downloads. Aus dem gesamten Pool an iPhone-Besitzern vergnügen sich zwischen 50- und 75-Prozent mit Videospiel-Software.
In den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland sollen 6- bis 7-Prozent der „Online-Bevölkerung“ ein iPhone ihr Eigen nennen – in den Niederlanden, Spanien und Belgien sind es 3- bis 4-Prozent.
Die Daten entstammen der ‚National Gamers Survey‚ (mit rund 20.000 Teilnehmern), die zwischen März und Mai 2011 erhoben wurde sowie den App-Store-Daten der Analyse-Software Distimo Monitor, die keine direkte App-Integration voraussetzt.
Aus der schwedischen Videospielschmiede Simogo, die uns bereits Kosmo Spin bescherte, folgt jetzt ‚Bumpy Road‚.
Die simple Einfinger-Steuerung schlägt damit in die Kerbe von Hook Champ, Tiny Wings oder Canabalt, gestaltet sich jedoch wesentlich entspannter. Die Strasse als Klaviertastatur, auf der sich ein kleines Auto mit älterem Ehepaar in Richtung Sonnenuntergang bewegt, reagiert auf Wellenbewegungen eurer Griffel. Tippt man den holprigen Weg oder die Plattformen unter den vier Rädern an, vollführt der Oldtimer kleine Hopser.
Das Wasserfarben-Ambiente wechselt nicht häufig. Um sich daran sattzusehen, müssen jedoch noch ein paar Tage verstreichen. ‚Bumpy Road‘ liefert einen ‚Time-Trail‘- wie auch ‚Endless‘-Mode. Erzielte Erfolge lassen sich auf Apples Game Center zur Schau stellen.
Sehr charmant schummelt sich diese simple, kurzweilige aber doch clevere Spielidee aufs iPhone und iPad.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Die Macworld fotografierte im letzten Jahr ein Print-Cover mit dem iPhone 4. Zur Nachbearbeitung verwendete das Team unter anderem die iOS-App PhotoForge. Seit dem heutigen Morgen steht PhotoForge2 im App Store und kostet zur Einführung 79 Cent (Link). In 24 Stunden erhöht sich der Preis auf 2.39Euro.
Sein Entwickler GhostBird Software verspricht ein kostenloses Universal-Update für das iPad „very soon„. Darauf darf man sich freuen, obwohl schon jetzt die iPhone-Version viel Spaß bereitet und hält, was das Werbevideo verspricht.
Wie man seinen Lesern gekürzte RSS-Feeds anbieten kann, bleibt mir weiterhin unverständlich. Der künstliche Zwang zum Webseiten-Besuch wirft jeder (konstruktiven) Integration unnötig Stöcker zwischen die Beine.
Unterbunden wird damit beispielsweise eine grandiose Flipboard-Eingliederung, die sich seit dem gestrigen Dienstag über eine handverlesene Ergebnis-Auswahl der Suchmaschine Blekko speist. Der Google-Konkurrent mit offenem Suchalgorithmus steuert dort ab sofort seine Such-Resultate für RSS-Feeds bei.
Flipboard (kostenlos; App Store-Link) verzeichnet aktuell über 11 Millionen ‚Flips‚ pro Tag. Übersetzt aus dem Marketing-Jargon sind damit einzelne ‚Seitenaufrufen‘ von iPad-Benutzern gemeint.
Zwar sind RSS-Feeds für Flipboard nicht grundlegend neu, durch Blekko wird von Nutzer jedoch nicht mehr erwartet, sich mit RSS-Diensten auszukennen. Über simple Stichwörter finden sich die entsprechenden Themen- und Nachrichtenkanäle, die sich daraufhin mit nur einem Fingerzeig kostenlos abonnieren lassen.
Seit Vorgestern ist bekannt: 99-Prozent aller Android-Geräte besitzen eine Sicherheitslücke. Dabei kann ein Identifizierungsschlüssel (‚authToken‚) in nicht gesicherten WiFi-Netzen ausgelesen werden und zum Datenklau von Kontakten, Kalender-Einträgen und persönlichen Foto dienen. Dies gilt für alle Telefone und Tablets mit Google-Betriebssystem, die in Version 2.3.3 oder mit einer älteren Firmware betrieben werden. Laut offiziellen Statistiken betrifft dies derzeit nahezu alle Geräte.
Speziell in einem stark fragmentierten Markt, wie er sich aktuell beim iOS-Konkurrenten abbildet, besitzt ein genau solches Problem enorme Auswirkungen.
Google erkennt die Forschungsergebnisse, die an der Universität Ulm veröffentlicht wurden, an. Google-Sprecher Kay Oberbeck lässt gegenüber der DPA verlauten:
Wir sind uns des Problems bewusst, haben es in den jüngsten Android-Versionen für Kalender und Kontakte bereits beheben können und sind dabei, es auch für Picasa zu lösen.
Unsere beliebte Medienverwaltung iTunes bietet zwei unterschiedliche Methoden an, ein iOS-Backup wiederherzustellen. Der (offensichtlichere) Klick auf ‚Wiederherstellen‚ im Kategoriereiter ‚Übersicht‚ lädt die neuste Firmware aus dem Netz, bügelt diese auf den iPod touch, das iPhone oder iPad und fragt dann, ob eine archivierte Sicherheitskopie eingespielt werden soll.
Ein rechter Mausklick auf den Gerätenamen in der Seitenleiste dagegen, bietet die Option ‚Sichern‚. Damit lässt sich ein iOS-Gerät ohne Firmware-Aktualisierung mit einem ‚Geräte-Backup‚ bestücken. Ob die englisch Sprachwahl ‚Restore‚ beziehungsweise ‚Restore from Backup…‚ nachvollziehbarer ausfällt, lässt sich diskutieren. Die Verständlichkeit der Option sowie das vorherige Auffinden stellen eindeutig die größere Herausforderung dar.
Ein aktuelles Anwendungsbeispiel, in der diese zwei unterschiedlichen Optionen ihren Sinn erfüllen, dokumentiert Dan Frakes für Macworld.com. weiterlesen
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