Ursprünglich für letzten Herbst geplant, dann auf Frühling verschoben, wird’s jetzt doch August. 11 zusätzliche Monate, die das PSP-Rollenspiel aus dem Jahr 2007 – als Remake der 1997er-Fassung – hoffentlich haben reifen lassen.
Die japanische Videospielzeitschrift Famitsu wirft drei erste (nicht sehr aussagekräftige) Gameplay-Minuten auf YouTube.
Apple und Amazon streiten weiter um den Begriff ‚Appstore‘. Neuste Entwicklung: Amazon informiert seine Entwickler aus Deutschland, dass aufgrund des aktuellen Verfahrens keine neuen Android-Anwendungen aus hiesigen Landen angenommen werden.
We wanted to notify you of a recent change to your Developer Portal account; for the time being, we are not accepting new app submissions from developers located in Germany. We have been forced to impose this restriction due to a legal action filed by Apple in Germany seeking to prevent us from using the term “appstore.”
Für mich ist nachvollziehbar, welchen Wert ein exklusives Namensrecht auf den Begriff hätte – sowohl als Gütesiegel aber auch auf breiter Front im allgemeinen Sprachgebrauch. Trotzdem sind die juristischen Scharmützel albern. Gefährlich wird’s, wenn dadurch Software-Entwicklungen aufgehalten werden.
‚The New Yorker‚ schaut in seine Statistik und vermerkt 100.000 iPad-Abonnenten (App Store-Link) von denen sich 20.000 bereits für das einjährige Jahresabo zum Preis von 60 US-Dollar entschlossen. 75.000 Print-Kunden machten seit Anfang Mai von ihrem kostenlosen Zugriff auf die Tablet-Version Gebrauch. Konkrete Richtwerte zum Verkauf von Einzelausgaben finden sich im aktuellen Artikel der New York Times nicht.
In diesem Zusammenhang sicherlich bemerkenswert: Die Webseite der Condé-Nast-Publikation versteckt einen Großteil seiner Inhalte hinter eine Bezahlschranke. Die NYTimes beschreitet seit Ende März einen ähnlichen Weg und vermeldete kürzlich einen ersten Erfolg dieser Neuausrichtung.
According to the company, the Times had 224,000 digital subscribers at the end of the second quarter, in addition to 57,000 subscribers who are accessing the paper on e-readers [Kindle, etc.] and „replica editions.“ All told, the company has 281,000 paid digital subscribers. […] About 756,000 home-delivery subscribers also have free digital access.
Digitaler Zeitungsstand Zinio springt auf Version 2.0 und beugt sich Apples Vorschriften für ‚In-App‘-Käufe. Das bedeutet: Alle Magazine und Archiv-Ausgaben – der Anbieter selbst spricht von 4.500 unterschiedlichen Publikationen – lassen sich bequem über den iTunes-Account abrechnen. Zuvor konnte man von keinem ‚Einkaufserlebnis‘ sprechen.
Zinio lebt verstärkt mit dem Problem, dass sich einige Publikationen zur Veröffentlichung einer eigenen App entschließen, die weitaus mehr zu leisten vermag (Businessweek, The Economist, etc.). Durch den einheitlichen Rahmen, den die übergeordnete Kiosk-Anwendung vorgibt, können Besonderheiten (animierte Cover, Video-Inhalte, etc.) nur sehr eingegrenzt umgesetzt werden.
Einer der anstrengendsten Nachteile ist jedoch die eingeschränkte Plattform-Verfügbarkeit von bestimmten Heften. So lässt sich die aktuelle NME zwar auf dem iPad lesen, aber nicht auf dem iPhone. Wer nicht über die App selbst sondern den Web-Shop einkauft, und sich auf das Sync-Feature verlässt, muss im Blick behalten wo die Ausgabe später verfügbar ist. Der Playboy ist beispielsweise ausschließlich über die (grausame) Adobe-Air-Anwendung am Desktop zu lesen.
Über Stiftung Warentest, die sich in ihrer aktuellen Ausgabe einem App-Store-Vergleichstest widmen, lässt sich lächeln und scherzen. Bei der kurzen Zusammenfassung zwischen den unterschiedlichen Anbietern ‚gewinnt‘ der Windows Phone Marketplace mit Note 3,2 – befriedigend. Auf Platz 2 folgt der Android Market. Note 3,3 – ebenfalls befriedigen. Apple ‚erreicht‘ Platz 3 mit einer 3,8, die ins Spektrum ‚ausreichend‘ fällt.
Die darauffolgenden Plätze sind mit (mir) völlig unbekannten Anbietern besetzt. Ein versöhnliches Schlussbild liefern Nokias Ovi Store und die BlackBerry App World mit einem lupenreinen ‚Mangelhaft‘.
An Angriffspotenzial mangelt es dem Artikel nicht. „An die mittlerweile üblichen Qualitätsstandards deutschsprachiger Seiten von Internethändlern kommen die App-Shops bei weitem nicht heran„. Nein, nicht lachen – erst drüber nachdenken. weiterlesen
Die Design-Inspirationen von Google+ weiten sich aus. Google.com zeigt sich ab sofort sehr aufgeräumt, indem es seine Seitenleiste einbüßt und den markanten „Goooooooooogle“-Schriftzug der Fußzeile in Rente schickt.
Wer schnell ist, findet auf Google.de aktuell noch das ‚alte‚ Layout, welches im Vergleich deutlich abfällt.
Die J-Pop-Titel, als wesentlicher Bestandteil dieses musikalischen Trommel-Vergnügens, muss man mögen. Wer sie liebt, kann das Album in iTunes kaufen (8.99€; Link).
Es bedarf keinem wortlastigen Review, diese ersten 79 Cent (über ‚In-App‘-Kauf stehen zusätzliche Songs bereit) dem japanischen Videospielentwickler für seinen Universal-Bausatz auszuhändigen.
Tinhte.vn, das vietnamesische Forum mit gutem Riecher guten Quellen beim iPhone 4, MacBooks und iPod touch mit Kamera, veröffentlicht drei Bilder eines angeblichen Telefon-Prototypen, der statt gläserner Front- und Rückseite auf Plastik setzt.
Eine vermeintlich günstigere iPhone-Variante für das mittlere Preissegment ist weiterhin nicht unwahrscheinlich. Das Apple jedoch ein bestehendes Produkt qualitativ abwertet, erscheint mir nicht im Sinne der Firma. Der übersetzte Forenbeitrag enthält keine Informationen zur Verarbeitungsqualität.
Erst Mitte April diesen Jahres erschien auf Tinhte.vn ein weißes iPhone 4 mit Exposé-artigem iOS-Multitasking. Die im Video festgehaltene Firmware stellte sich als Entwicklungskonzept heraus; das in schneeweiße Farbe getauchte Telefon erschienen 10 Tage später im Handel.
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