Mark Gurman berichtet für 9to5Mac, dass sich die nächste iPhone-Generation in der „finalen Testphase“ – in den Händen von hochrangigen Apple- und Mobilfunkprovider-Führungskräften – befindet. Das iOS 5.0 SDK erwähnt außerdem die Referenzen für unveröffentlichte Telefonhardware ‚N94‘ und ‚N93‘. Ein Release-Termin für September, im April bereits von Reuters berichtet, untermauert dieses Gerüchtekonstrukt.
As we have already told you, the N94 is an iPhone 4 with an A5 dual-core processor and it is likely the device that a small group of elite iOS app developers got their hands on in late April. The N93 is likely a carrier variation of the N94.
‚The Telegraph‚ berichtet, dass sich die Verhandlungen um ‚iTunes in the Cloud‚ (zumindest) für Großbritannien noch „in einem sehr frühen Stadium“ befinden.
Ein Sprecher der dortigen Lizenzierungsgesellschaft gab zu Protokoll:
Tentative talks have begun between the major labels and Apple in the UK. However, all talks are at the really early stages and no one expects to see the cloud music service live on this side of the pond until 2012.
Aktuell bietet nur ein US-iTunes-Konto die automatische Verteilung von Kauftiteln an. Auch das für Herbst angekündigte ‚One more thing…‚ mit dem Namen ‚iTunes Match‚, soll zuerst nur in den USA starten.
Intuitiv ließe sich auf die Musiklabels und Verwertungsgesellschaften schimpfen. Doch dem Ausmaß dieser Einfältigkeit, würden ein paar kurze Worte wahrscheinlich nicht gerecht. Ich versuch’s trotzdem.
Da stellt euch jemand ein schlüsselfertiges Konzept vor die Füße und ihr wagt ernsthaft von „einem langen Weg bis zur Unterschriftsreife“ zu sprechen? weiterlesen
Camera+ verkauft innerhalb seines ersten App-Store-Jahres 2.8 Millionen Software-Kopien. Nach dem 30-Prozent-Abzug von Apple bleibt ein Umsatz von $2.65 Millionen US-Dollar. Allein die ‚In-App‘-Einnahmen für Fotofilter steuern $100.000 US-Dollar bei.
Neben einem durchaus bemerkenswerten Produkt hat es sein Entwickler TapTapTap verstanden, an den richtigen Marketing-Zügen zu ziehen. Einmal schoss das Entwicklerstudio über dessen Belastungsgrenze hinaus, verärgerte Apple und flog für 131 Tage aus dem App Store.
Grund war die Verdrahtung der Lautstärke-Knöpfe als Foto-Auslöser. Eine Funktion, die Apple mit iOS 5 jetzt selbst nachreicht. TapTapTap sieht’s sportlich…
Apple seems to have reversed their “user confusion” stance and they’ve actually included a feature just like our VolumeSnap in their own Camera app. So this makes us very hopeful that we’ll be able to include VolumeSnap in Camera+. Keep your fingers crossed…
Das Samsung Galaxy Tab 10.1 reiht sich als ernsthafte iPad-Konkurrenz ins Verkaufssortiment. Dies liegt hauptsächlich an der nahezu identischen Gehäuseabmessung inklusive dessen Gewicht sowie dem unmodifizierten Android-3.1-Betriebssystem. Fein!
Warum jedoch weiterhin der offensichtliche Nicht-Vorteil von Adobe Flash als Verkaufsargument in den Vordergrund gestellt wird (00:30 min), will mir partout nicht einleuchten. Samsung anscheinend auch nicht…
But I would be remiss to ignore Adobe Flash. Samsung is making a big deal in its marketing material about Galaxy Tab 10.1 delivering the real web, because of Flash. So I was surprised when going to Hulu that Flash wasn’t installed on the tablet. Hulu redirected to the Android Market, where I downloaded and installed Flash.
The Tab 10.1 supports Adobe Flash, but my test unit came without Flash preinstalled. Nor did the unit have a shortcut on the desktop linking directly to Adobe’s Flash Player on the Android Market, as other Honeycomb tablets have done to handle the Flash installation conundrum (Flash is not native to the Android OS).
Die Erwähnung von Versionssprünge für Software spare ich mir an dieser Stelle gewöhnlich. Für Tweetbot (1.59€; App Store-Link) muss jedoch eine Ausnahme her.
Seit April ist der ‚Twitter-Client mit Charme‚ fest in meiner untersten iOS-Menüzeile verankert. Tweetbot ist morgens die erste App, die ich öffne und am Abend der letzte Blick, den ich gewöhnlich aufs iPhone werfe. Das liegt vornehmlich daran, dass der Kurzmitteilungsdienst immer noch keine hauseigene Synchronisation für den Lesestand mitbringt. Wenn ich am Rechner unterhalb des Tages Echofon verwende, muss abends noch kurz die letzte ‚Timeline-Position‘ aufs iPhone fliegen – sonst gibt’s am Morgen zuviel Sucherei.
Das überhaupt beste Feature an TweetBot ist der Umgang mit gigantischen Tweet-Ansammlungen – und ja, ich gestehe meine Twitter-Timeline jeder Nacht nachzulesen. Dazu lädt die App den ‚verpassten‘ Inhalt oberhalb der aktuellen Leseposition nach. Vielleicht nur ein Detail, aber für mich mittlerweile unverzichtbar.
Ansonsten halten viele Detail-Verbesserungen wie eine Pinboard– oder Bit.ly-Pro-Unterstützung Einzug in Version 1.2.
Kurz vor dem WWDC-Start breitete sich ein Gerücht über die ‚iCloud auf der Time Capsule‚ aus. Obwohl’s logisch klang, stellte es sich als völliger Quatsch raus. Trotzdem bleiben Apples Router im Gespräch: Die erste iOS-5-Beta soll AirPort-Basisstationen (Affiliate-Link) konfigurieren. Auf vielen Entwicklergeräten scheint der Menüpunkt jedoch (noch) nicht aufzutauchen.
Im Zuge der ‚PC-Free‚-Initiative, bei der Kunden ausschließlich mit iOS-Gerät(en) ‚überleben‘, macht das durchaus Sinn. Entgegen anderer Netzwerk-Hardware bieten die Apple-Produkte keine Webbrowser-Einrichtung an.
Feine Konkurrenz-Nachrichten: HPs TouchPad mit webOS, Video-Telefonie, drahtloser Stromaufnahme und Pré-Zusammenspiel startet seinen US-Verkauf am 01. Juli 2011 für $499 (16GB) und $599 (32GB) US-Dollar. Für UK, Irland, Frankreich und Deutschland steht eine Veröffentlichung „wenige Tage später“ ins Haus.
Der Tablet-Mitstreiter unterscheidet sich vom iPad 2 durch die etwas dickere Gehäusetiefe (13.7mm gegenüber 8.8mm) und ein leicht erhöhtes Gewicht (plus 130g).
Mit dieser Terminankündigung erfüllen HP und Ex-Apple-Mitarbeiter Rubinstein ihren im Februar angekündigten Zeitplan.
Nachdem die erste Android-3-Hardware* und das Blackberry PlayBook enttäuschten, sitzen (meine) Hoffnungen auf ernstzunehmende Konkurrenz in der aufgekauften Palm-Franchise.
11.13 Apps can read or play approved content (magazines, newspapers, books, audio, music, video) that is sold outside of the app, for which Apple will not receive any portion of the revenues, provided that the same content is also offered in the app using IAP at the same price or less than it is offered outside the app. This applies to both purchased content and subscriptions. [Emphasis added]
…wird neu:
11.14 Apps can read or play approved content (specifically magazines, newspapers, books, audio, music, and video) that is subscribed to or purchased outside of the app, as long as there is no button or external link in the app to purchase the approved content. Apple will not receive any portion of the revenues for approved content that is subscribed to or purchased outside of the app
Die diskutierten Guidelines für In-App-Käufe enthalten nicht mehr den Passus, digitale Inhalte ‚zum gleichen oder niedrigeren Preis‚ anbieten zu müssen. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.