Digitale Vinyl-Freuden: 50% Rabatt für iPad-App ‚Djay‘

DirektDjay

Erfahrene Plattenteller-Hände testeten im Januar an dieser Stelle die iPad-App ‚Djay‚. Mittlerweile ist auch eine iPhone-App (0.79 €; App Store-Link) erhältlich.

Djay for iPad‚ erhielt Mitte Mai eine speziellen iPad-2-Anpassung mit reichlich neuen Funktionen und ist noch heute auf 7.99 € (Link) preisreduziert.

(Danke, Robin!)

‚Ranky‘ zeigt App-Store-Positionen für iOS- und Mac-Software an

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Ein kleiner Nachtrag zu den Statistik-Werkzeugen für Entwickler: Hinter dem niedliche Namen ‚Ranky‚ (0.79 €; App Store-Link) verbirgt sich ein iOS-Programm, das App-Store-Positionen von einzelnen iPhone-, iPad- aber auch Mac-Anwendungen aufschlüsselt.

Die Software-Titel lassen sich über ihren Namen aufsuchen und anschließend per Kategorie oder Gesamtzählung aus der iTunes-Hitparade einordnen. Dabei hilft eine Unterteilung in die jeweiligen Länder um zu verfolgen, wie sich die (eigene) App aktuell in den so wichtigen Ranglisten entwickelt.

Entgegen ‚PositionApp‘ (5.49 €; App Store-Link) enthält ‚Ranky‚ keine komplexen Positionsverläufe, zeigt dafür jedoch die Chartplatz-Veränderungen gegenüber dem letzten Abfragezeitpunkt an.

Für den schnellen (Entwickler-)Überblick von unterwegs, der auch Konkurrenten mit im Visier behalten möchten, durchaus praktisch.

Distimo-Analyse: Android Market ist umfangreich aber nicht sehr populär

Die von Google publizierte Gesamtzahl von 300.000 verfügbaren Apps im Android Market, beeindruckte. Die Stückzahl dieser Anwendungen, die später in den Händen von Smartphone-Nutzern landen, scheint jedoch nicht sehr hoch. Zumindest dann, wenn man einen Vergleich mit Apples App Store anstrebt, wie Marktforschungs-Analyst Distimo dies tat.

Der aktuelle Bericht vom Mai wirf einen Blick auf das Download-Volumen vom iPhone-Konkurrenten.

Dessen Erkenntnisse lauten:

  • ’nur‘ 96 Anwendungen sind bislang mehr als fünf Millionen Mal heruntergeladen worden
  • Das kostenlose Google Maps dominiert die Statistik mit über 50 Millionen Downloads. Keine andere Android-App reicht an dieses Volumen heran.
  • 20-Prozent aller kostenlosen sowie 80-Prozent aller bezahlten Programme sind insgesamt (und weltweit) weniger als 100 Mal heruntergeladen worden.
  • nur zwei Bezahl-Apps aus dem gesamten Katalog verzeichneten mehr als 500.000 Downloads.
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7-Zoll-Probleme: Liebling, ich habe die Androids geschrumpft.

Seit April 2011 verkauft die Firma Dell in Deutschland sein 7-Zoll-Tablet ‚Streak 7‚. Das Gerät wurde mit Android 2.2 ausgeliefert und bekommt kein Update auf Android-Version 3.x. Die Meldung des Heise-Verlags am heutigen Morgen habe ich mir sowohl von der Redaktion als auch von Dell selbst noch einmal bestätigen lassen.

Als Grund führt der Bericht an, dass 7-Zoll-Tablets (generell?) nicht Googles Hardware-Voraussetzungen erfüllen. Eine offizielle Stellungnahme von Seiten des OS-Anbieters dazu fehlt. Andere Geräte in dieser Größe verweilen derzeit ebenfalls in einer unsicheren Grauzone. Das Acer Iconia A100 beispielsweise: Im Februar großspurig als Honeycomb-Tablet angepriesen, sollte ebenfalls dieser Tage an seine Startlinie schreiten. Mittelfristig lautet der Veröffentlichungstermin Mai bis Juni; jetzt soll ein Datum zwischen August und September gefunden werden.

Since Android 3.0 was specifically designed for 10-inch display, Acer has found that many applications are incompatible with its 7-inch device.

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iPad-Adventure: Zurück in die Zukunft Episode 3 – ‚Citizen Brown‘

DirektBack

Telltale wirft weiterhin in mundfertigen Puzzleteilen seinem treuen Adventure-Publikum die Zeitreise-Episoden von Doc und Marty zum Fraß vor. Nach ‚It’s About Time‚ und ‚Get Tannen!‚ wird es in ‚Back to the Future Ep 3 HD‚ (5.49 €; App Store-Link) unter dem Titel ‚Citizen Brown‚ in Hill Valley deutlich düsterer.

Die orwellschen Zukunftsvisionen fegten die Tester der identischen PC-Version (1/2) nicht vom Hocker, enttäuschten jedoch auch nicht. Wer bereits Teil eins und zwei sein Eigen nennt, wird sich hier sicherlich auch nicht verweigern.

‚Facebook Music‘ oder ‚Spotify on Facebook‘?

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US-Magazin Forbes berichtet, dass der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify und das Online-Netzwerk Facebook eine Partnerschaft anstreben. In den nächsten zwei Wochen soll’s bereits losgehen. Facebook-Nutzer erhalten dann direkten Zugriff auf die millionenschwere Musik-Bibliothek direkt über ihr Webbrowser-Profil. Individuelle Songs sollen sich im Freundesnetzwerk auch simultan abspielen lassen.

Unter Berufung auf Verhandlungskreise soll im ersten Anlauf kein direkter Geldaustausch zwischen den Unternehmen stattfinden. Facebook bindet durch einen Musik-Service seine über 600 Millionen registrierten Nutzer für eine längere Zeit in das Browserfenster und profitiert dadurch unmittelbar von steigenden Werbewerten. Spotify hofft auf mehr Premium-Abonnenten, die zirka 10 Euro alle 30 Tage lockermachen, um das monatliche 10-Stunden-Limit aufzuheben. Auf lange Perspektive schielt der Musik-Service natürlich auf einen Fuß in der Tür zum US-Markt. weiterlesen

[video] Eine GarageBand-Komposition

DirektGarageBand

Weil’s zurecht dieser Stunden über Twitter getrommelt wird, auch hier der musikalische Verweis. Diese GarageBand-Komposition ist (natürlich) nur einer von unzähligen Kreativitätsausbrüchen, der sich auf YouTube finden lässt. Durch die unspektakuläre Video-Qualität und den fast kitschigen Schnitt wirkt das Arrangement gleich doppelt beeindruckend.

Pompöse Ankündigung: ‚ShadowGun‘ verspricht ein (Grafik-)Feuerwerk

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High-Res-Screenshots kann jeder machen. Madfinger Games druckt jedoch explizit den Zusatz ‚Ingame‚ auf seine heutige Ankündigung. Und schwört obendrein nochmal drauf. Daran wird sich der Third-Person-Shooter ‚ShadowGun‚ messen lassen müssen, wenn er noch in diesem Jahr auftaucht.

Das Potenzial scheint im tschechischen Brünn unter Zuhilfenahme der Unity3D-Engine zumindest vorhanden. Vorgänger-Titel ‚Samurai II: Vengeance‘ hinterließ schon im vergangenen Herbst einen recht ‚derben‘ Eindruck.