Das Apple Studio Display

Der folgende Artikel ist über 11.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (12 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

Apples Displays hielten sich auf meinen Schreibtischen immer für viele Jahre. Im Jahr 2001 kaufte ich ein Cinema Display 23”. Das musste ich nach neun Jahren nur deshalb ausmustern, weil’s bei meinem Umzug nach Finnland vom Laster fiel – nicht sprichwörtlich, sondern tatsächlich.

Das LED Cinema Display, dass ich im Jahr 2010 direkt im Anschluss shoppte, steht bis heute auf dem Zweitschreibtisch. Im vergangenen Jahr spendierte mir ein netter Leser dafür seinen offiziellen VESA Mount. Daran hängt bereits seit einigen Jahren ein iPad Pro – in glorreicher Full-HD-Auflösung.

Bild zeigt iPad an LED Cinema Display.

Und seit Juni 2022 sitze ich nun vor Apples Studio Display.

Bild zeigt mein aktuelles Setup am Schreibtisch.

Ich besaß zwar auch andere externe Displays, in meiner Erinnerung blieben jedoch nur Apples Monitore. weiterlesen

Nicht vergessen: Datensparmodus aktivieren (und wieder deaktivieren)

iOS-Screenshot zeigt Pop-up von Datensparmodus.

Seit einigen Wochen bestätige ich diesen Hinweis für App-Store-Updates mit Verärgerung – ohne ihn tatsächlich zu lesen. Die Bestätigung für den Download erfolgt nämlich aufgrund des eingeschalteten Datensparmodus (➝ Einstellungen ➝ Mobilfunk ➝ Datenoptionen), den ich für mein iPhone beim letzten Auslandsbesuch aktivierte.

Mit iOS 13 und neuer kannst du den Datensparmodus aktivieren, um die Netzwerknutzung im Hintergrund einzuschränken und Datenvolumen über Mobilfunk und WLAN einzusparen.

Support.Apple.com

Die Liste der Einschränkungen, die dieser Modus vornimmt, ist lang. Unter anderem pausiert er auch die Uploads von iCloud-Fotos und dezimiert die Qualität für Videoanrufe und Streamingdienste.

Screenshot von iCloud-Fotomediathek zeigt Datensparmodus.

Ich hatte schlicht vergessen, ihn nach meiner Rückkehr zu deaktivieren. Während ein Link im App-Store-Dialog hilfreich wäre, war mindestens das Erklärbär-Pop-up für die iCloud-Fotos nicht zu übersehen…eigentlich.

Screeshot zeigt iCloud-Fotos, die den Datensparmodus erklärt.

macOS-Pflege leicht gemacht: CleanMyMac X sorgt für schnelle, aufgeräumte und sichere Macs [Sponsor]

CleanMyMac X hält macOS effizient, sicher und aktuell. Der preisgekrönte Systemreiniger findet sich auch nach 15 Jahren am Markt noch an der Spitze für professionelle Mac-Betriebssystempflege. Alles startete mit einem Hobbyprojekt des ukrainischen Studenten Oleksandr Kosovan in 2008. Heute reinigt CleanMyMac X über 1 Millionen Macs in 185 Ländern. Seine 49 einzelnen Werkzeuge ersparen mir täglich viel Zeit und Arbeit – genau wie dem Team von MacPaw.

CleanMyMac-Grafik zum Clean-out-Your-Computer-Tag.

In einer internen Umfrage verrät das Entwicklerteam aus der Ukraine, wie sie regelmäßig freien Festplattenspeicher schaffen und sich liegengebliebenen Programmdateien sowie unerwünschten Hintergrundprozesse entledigen – anlässlich zum diesjährigen „Säubere-Deinen-Computer-Tag“ (engl. Clean out Your Computer).

Als Top-3-Funktionen von CleanMyMac X schließen in der Umfrage Smart Scan, System Junk sowie der Uninstaller ab. 46-Prozent des Teams setzt auf eine wöchentliche Reinigungs-Routine; 35-Prozent führt CleanMyMac X einmal im Monat aus. Die restliche Belegschaft lässt sich bequem per Push ans Saubermachen erinnern.

Dmytro Tretiakov, der leitende Software-Chef, vergleicht die Wartung seines Macs mit einer Autoinspektion, die präventiv vor zukünftigen Problemen schützt. Die neue Menü-App von CleanMyMac X, die übrigens alle Nutzer kostenlos verwenden können, hilft in besonderer Weise beim Überwachen des Macs.

CleanMyMac X räumt auch bei mir schon seit vielen Jahren auf. Auf meinem neuen M2 Mac mini aktualisiert CleanMyMac X mit nur einem einzigen Klick alle installierten Programme. Komfortabler spielt man kleine Updates ein und umgeht damit potenzielle Sicherheitslücken.

Natürlich ist die Software aus dem Mac App Store vollständig auf Apples eigene Prozessoren angepasst. Mit seinen regelmäßigen Updates durchläuft die Software auch mit jeder neuen Version die strengen Zertifizierungsprozesse von Apple.

Euer Mac, so schnell wie am ersten Tag: CleanMyMac X testet ihr mit seiner Demo-Version als Komplettlösung gratis und habt obendrein den Anspruch auf eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Probiert es unbedingt aus!

Vielen Dank an das gesamte Team von CleanMyMac X für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

#343 – Footpath

Footpath kostet 24 Euro im Jahr. Bei häufiger Nutzung sind zwei Euro im Monat zu günstig; für die nur sporadische Verwendung lässt man das Abo nicht einfach weiterlaufen. Auch das war ein Grund für mein Video in dieser Woche.

Allerdings schaue ich mir nie nur eine einzelne App an. Ich versuche auch immer deren Funktionsumfang in anderer Software zu finden und sie so einzuordnen.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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„Fahrradrouten für ganz Deutschland“ – Apple Maps mit einem echten Schritt in die Zukunft der Fortbewegung

2x Screenshots der Apple Watch mit Fahrradrouten in Bremen.

Apple Karten-Nutzer:innen in ganz Deutschland können ab sofort detaillierte Fahrradrouten abrufen. Die App Karten bietet Routen auf Radwegen, Radspuren und fahrradfreundlichen Straßen. […]

Ab Freitag, 17. Februar 2023 werden in Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Leipzig und Stuttgart ebenfalls detaillierte Wegbeschreibungen für Fußgänger:innen in Augmented Reality verfügbar sein. Augmented Reality Fußgängerrouten sind in Deutschland bislang bereits in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und München verfügbar.

Apple Newsroom

„Design by Apple in California“

Bild zeigt Jony Ive's Designed by Apple in California-Buch.

It’d be easy to point to the Apple Watch (and Newson’s involvement with it) and say that the ubiquitous smartwatch represents the fullest extent of Ikepod’s influence. While that’s probably true, Ikepod’s impact on the traditional watch industry was also much bigger than that.

Anthony Traina | Hodinkee

Hodinkee publizierte dieses Marc-Newson-Interview im letzten Herbst. Der Artikel fiel mir erneut in die Hände, als Gurman vor zwei Wochen über Apples Entscheidung berichtete, den Job des Industriedesignchefs zu streichen.

Apple Inc. has decided against naming a new executive to replace its departing top product designer [Evans Hankey], marking a stark shift for a company long celebrated for the look and feel of its devices. […]

The company’s core group of about 20 industrial designers will report to Jeff Williams, Apple’s chief operating officer. The company will also give larger roles to a group of Apple’s longest-tenured designers.

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#342 – Papierfotos digitalisieren

Omas alte Fotobücher will man nicht nur digital für die nächsten Generationen sichern, sondern möchte diese Bilder vielleicht schon heute mit der Familie teilen.

Anstelle von (gar nicht so flachen) Flachbettscannern, oder teuren Dienstleistern, lassen sich diese Erinnerungen mit einem iPhone, der passenden Software und ein bisschen Zeit bequem anfertigen.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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„Apple Watch Mirroring“ – als Bedienungshilfe und mit zusätzlichen Verwendungszwecken

Hier und hier war die Apple-Watch-Synchronisierung (engl. „Apple Watch Mirroring“) bei mir bereits ein Thema. Es ist primär eine Bedienungshilfe, die das Steuern der Apple Watch mit seinem dazugehörigen iPhone zulässt.

Bild zeigt Apple-Watch-Bildschirm auf iPhone mit Apple Watch am Armgelenk davor.

Fürs iPhoneBlog gibt mir die neue Funktion erstmals eine Möglichkeit den bewegten (!) Apple-Watch-Bildschirm aufzunehmen – ohne die Uhr dafür unter eine Kamera zu hängen. Dazu starte ich ein iOS-Screenrecording vom kompletten iPhone-Bildschirm. Anschließend bastele ich den Ausschnitt – entsprechend dem Seitenverhältnis der Video-Timeline – auf einen weißen Hintergrund.

Bild zeigt Screenshot aus Final Cut Pro.

Neben diesen Blogger-Bedürfnissen und den Accessibility-Funktionen erscheinen mir diese drei zusätzliche Anwendungsfälle, die ich zuerst in diesem Artikel laß, vorteilhaft.

  • Die Fernsteuerung hilft bei der komplexen Konfiguration eurer neuen watchOS-Trainingsansichten. Diese Einstellungen lassen sich ansonsten ausschließlich über die Uhr am Handgelenk anpassen.
  • Echtzeit-Informationen wie die Herzfrequenz sind für euch (oder einen Arzt) ohne Verdrehung des Handgelenks im Blick zu behalten.
Zwei Screenshots der Apple-Watch-Ultra.
  • Teilt euren Bildschirm über FaceTime am iPhone und demonstriert / erklärt eurem Gegenüber etwas auf eurer Apple Watch.