Nokia announced that it has signed a patent license agreement with Apple. The agreement will result in settlement of all patent litigation between the companies, including the withdrawal by Nokia and Apple of their respective complaints to the US International Trade Commission.
The financial structure of the agreement consists of a one-time payment payable by Apple and on-going royalties to be paid by Apple to Nokia for the term of the agreement. The specific terms of the contract are confidential.
Drei Hervorhebungen (von mir): „all patent litigation“ sowie „one-time payment“ and „on-going royalties“ payable by Apple. Eine zusammenfassende Aufstellung der Patentstreitigkeiten fand an dieser Stelle Beachtung.
Der Kampf um Apples Markennamen ‚App Store‚, dem sich kürzlich auch Nokia anschloss, dürfte davon allerdings unberührt bleiben.
Update
Nokia emerges victorious, but this is a sweet defeat for Apple because its competitors — especially those building Android-based devices — will also have to pay Nokia, and most if not all of them will likely have to pay more on a per-unit basis because they don’t bring as much intellectual property to the table as Apple definitely did. So from a competitive point of view, I don’t think Apple loses much.
A little birdie says that about 50 percent of Apple Store customers who need to get their iPhones swapped have never plugged them into iTunes after the initial activation and sync. This is a big reason, according to this birdie, for why Apple Store Geniuses are excited about iCloud.
Ich glaub’s nicht. 200 Millionen iOS-Geräte, 50-Prozent ohne Backup = abwegig.
Das Problem schlummert jedoch in der Fragestellung (und natürlich iTunes). Ich wette, dass selbst jemand der sein iPhone täglich synchronisiert, auf spontane Nachfrage „Sind alle deine Daten gesichert?“ (als ob sich das Telefon augenblicklich danach in Luft auflöst), kurz zögert. Wohin verschwinden meinen SMS? Fotos? Was landet in der (uneinsichtigen) ‚Backup‘-Datei und was direkt in verknüpften (Dritt-)Programmen Adressbuch? Kalender? Lesezeichen? Mails?
Ohnehin bedarf es keinem 50-Prozent-Anteil, um die Tragweite von einem regelmäßigen Datenabgleich – für ein Gerät, das wir täglich mehrere Stunden verwenden und mit neuen Infos füttern – zu unterstreichen.
Team ‚iPhoneIslam‚ portiert die Telefon- und SMS-Applikation vom iPhone auf das iPad 3G. Dazu ist ein Apple Tablet der ersten Generation unter iOS 4.3.3 mit Jailbreak notwendig. Die Software lässt sich aus dem Cydia-Repo http://apps.iphoneislam.com/ laden und gegen eine Gebühr von 16Euro aktivieren.
Nette Spielerei, die grundsätzlich funktioniert (mit direktem Simkarten-Zugriff) aber noch Stolperstein in puncto Benutzeroberfläche mitbringt. Das Team kümmerte sich zuvor bereits um die ‚Facetime-Aktivierung‚ für UMTS-Verbindungen.
Wer keinen Jailbreak sein Eigen nennt oder am iPad 2 unterwegs ist (dessen Jailbreak noch aussteht), kann über Skype (kostenlos; App Store-Link) oder Sipgate (kostenlos; App Store-Link) vergleichbare Telefon-Funktionalität (über die 3G-Datenverbindung) ’nachrüsten‘ – vielleicht angenehmer als der ‚Trigger Happy TV‘-Stil…?
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Auch zwei Jahre und elf Monate nach der App-Store-Eröffnung fasziniert (mich) weiterhin das Konzept im Umgang mit Software. Insbesondere der (zugegeben kleine) Aspekt von Wissen, das auf unterschiedliche Art und Weise, in neuen Formaten und Verpackungen, im Unterschied zu früher mühelos zugänglich wird. Dies betrifft sowohl die Problematik Preis wie auch Auffindbarkeit – zwei Gesichtspunkte, die das Web bislang nur unbefriedigend beantwortet.
Ohne Frage: Die geschlossene App-Store-Politik gab häufig Anlass zur Kritik. Doch immer wieder, wenn Titel, wie in diesem Fall die iPad-App ‚British Library 19th Century Collection‘ (kostenlos; App Store-Link) den Store erreichen, blitzt (für mich) ein Mehrwert auf.
Im ersten Schub gibt’s in dieser (Gratis-)Fassung 1000 hochauflösend gescannte Bücher der britischen Nationalbibliothek – von Wissenschaftsforschung über Frankenstein bis Charles Dickens. weiterlesen
Mark Gurman berichtet für 9to5Mac, dass sich die nächste iPhone-Generation in der „finalen Testphase“ – in den Händen von hochrangigen Apple- und Mobilfunkprovider-Führungskräften – befindet. Das iOS 5.0 SDK erwähnt außerdem die Referenzen für unveröffentlichte Telefonhardware ‚N94‘ und ‚N93‘. Ein Release-Termin für September, im April bereits von Reuters berichtet, untermauert dieses Gerüchtekonstrukt.
As we have already told you, the N94 is an iPhone 4 with an A5 dual-core processor and it is likely the device that a small group of elite iOS app developers got their hands on in late April. The N93 is likely a carrier variation of the N94.
‚The Telegraph‚ berichtet, dass sich die Verhandlungen um ‚iTunes in the Cloud‚ (zumindest) für Großbritannien noch „in einem sehr frühen Stadium“ befinden.
Ein Sprecher der dortigen Lizenzierungsgesellschaft gab zu Protokoll:
Tentative talks have begun between the major labels and Apple in the UK. However, all talks are at the really early stages and no one expects to see the cloud music service live on this side of the pond until 2012.
Aktuell bietet nur ein US-iTunes-Konto die automatische Verteilung von Kauftiteln an. Auch das für Herbst angekündigte ‚One more thing…‚ mit dem Namen ‚iTunes Match‚, soll zuerst nur in den USA starten.
Intuitiv ließe sich auf die Musiklabels und Verwertungsgesellschaften schimpfen. Doch dem Ausmaß dieser Einfältigkeit, würden ein paar kurze Worte wahrscheinlich nicht gerecht. Ich versuch’s trotzdem.
Da stellt euch jemand ein schlüsselfertiges Konzept vor die Füße und ihr wagt ernsthaft von „einem langen Weg bis zur Unterschriftsreife“ zu sprechen? weiterlesen
Camera+ verkauft innerhalb seines ersten App-Store-Jahres 2.8 Millionen Software-Kopien. Nach dem 30-Prozent-Abzug von Apple bleibt ein Umsatz von $2.65 Millionen US-Dollar. Allein die ‚In-App‘-Einnahmen für Fotofilter steuern $100.000 US-Dollar bei.
Neben einem durchaus bemerkenswerten Produkt hat es sein Entwickler TapTapTap verstanden, an den richtigen Marketing-Zügen zu ziehen. Einmal schoss das Entwicklerstudio über dessen Belastungsgrenze hinaus, verärgerte Apple und flog für 131 Tage aus dem App Store.
Grund war die Verdrahtung der Lautstärke-Knöpfe als Foto-Auslöser. Eine Funktion, die Apple mit iOS 5 jetzt selbst nachreicht. TapTapTap sieht’s sportlich…
Apple seems to have reversed their “user confusion” stance and they’ve actually included a feature just like our VolumeSnap in their own Camera app. So this makes us very hopeful that we’ll be able to include VolumeSnap in Camera+. Keep your fingers crossed…
Das Samsung Galaxy Tab 10.1 reiht sich als ernsthafte iPad-Konkurrenz ins Verkaufssortiment. Dies liegt hauptsächlich an der nahezu identischen Gehäuseabmessung inklusive dessen Gewicht sowie dem unmodifizierten Android-3.1-Betriebssystem. Fein!
Warum jedoch weiterhin der offensichtliche Nicht-Vorteil von Adobe Flash als Verkaufsargument in den Vordergrund gestellt wird (00:30 min), will mir partout nicht einleuchten. Samsung anscheinend auch nicht…
But I would be remiss to ignore Adobe Flash. Samsung is making a big deal in its marketing material about Galaxy Tab 10.1 delivering the real web, because of Flash. So I was surprised when going to Hulu that Flash wasn’t installed on the tablet. Hulu redirected to the Android Market, where I downloaded and installed Flash.
The Tab 10.1 supports Adobe Flash, but my test unit came without Flash preinstalled. Nor did the unit have a shortcut on the desktop linking directly to Adobe’s Flash Player on the Android Market, as other Honeycomb tablets have done to handle the Flash installation conundrum (Flash is not native to the Android OS).
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