Podcast-App ‚Instacast‚ arbeitete in den vergangenen Beta-Versionen an einem Sync-Service zum Abgleich der Abspielpositionen. Ein ziemlich grandioses Feature, das bei mir den ständigen Wechsel zwischen iPod touch und iPhone 4 wunschgemäß vereinfachte. Nach Steve Jobs iCloud-Präsentation verlagerte Entwickler Martin Hering seine eigene Programmierung in Richtung der Apple-Technik. Damit bleiben auch die längsten Podcasts (ja, genau euch meine ich!) zukünftig überschaubar.
Trotz drahtlosem iOS-5-Sync, der sich im Herbst ebenfalls den Podcast-(Zählerständen) – über iTunes – annimmt, dürfte Instacast so schnell nicht an Charme verlieren. Dafür sorgt schon allein die (bereits verschraubte) Streaming-Option.
Instacast erschien heute in Version 1.3 (1,59€; App Store-Link). Ohne Sync, aber mit Kapitel-Listen, Download-Warteschlange und AirPlay-Video-Unterstützung. Falls der iPhoneBlog-Videopodcast (iTunes-Link) – ein aus der Luft gegriffenes Beispiel – mal auf den großen Fernseher soll…
BGR.com verifiziert (nach eigenen Angaben) die Identität eines „hochrangigen RIM-Angestellten„, der einen offenen Brief an die zwei BlackBerry-Firmenchefs Jim Balsillie und Mike Lazaridis verfasste.
Ohne Frage: Der Ursprung des Quellenmaterials ist zweifelhaft. Trotzdem sind die ehrlichen, ungezügelten aber konstruktiven Worte einen Link wert.
25 million iPad users don’t care that it doesn’t have Flash or true multitasking, so why make that a focus in our campaigns? I’ll answer that for you: it’s because that’s all that differentiates our products and its lazy marketing. I’ve never seen someone buy product B because it has something product A doesn’t have. People buy product B because they want and lust after product B.
Unter keinen Umständen hätte Apple ein absenderloses Statement kommentiert. Im Gegensatz dazu…
RIM recently confirmed that it is nearing the end of a major business and technology transition. Although this transition has taken longer than anticipated, there is much excitement and optimism within the company about the new products that are lined up for the coming months.
Vergangenen Freitag feierte das iPhone 4 seinen ersten Geburtstag. Kein Apple-Telefon zuvor musste sich länger ohne stärkeres Nachfolgemodell bewähren. Das dieses einzelne Gerät (ohne Hardware-Update) nicht nur technisch noch konkurrenzfähig ist sondern auch im Verkauf noch neue Hürden reisst, bleibt im schnelllebigen Smartphone-Markt einzigartig.
Die neusten Wachstumszahlen trägt Nielsen für die USA zusammen. Zwischen Januar und Mai 2011 legte das iPhone noch einmal kräftig zu. Die Gründe dafür sind unspektakulär und zeigen lediglich auf, welche Dimension der Verizon-Deal hat.
Und trotzdem: Als das iPhone 4 als CDMA-Ausführung im Februar startete, hatte es seinen einjährigen Lebenszyklus eigentlich schon halb überschritten. Ein realistischeres Bild vom Angebot bei zwei Mobilfunkanbietern sparen wir uns daher für den Herbst – mit einem iPhone 5 – auf.
Die vergleichende Diskussion mit Android bleibt – wie hinlänglich beschrieben – dagegen müßig. Bei ungleicher Verteilung von Mobilfunkanbietern, keiner iPod-touch-Betrachtung und teils nicht ernstzunehmenden Geräten mit Android OS 1.6 muss man genau wissen, welche Gegenüberstellungen man anstrebt.
FarFinder, im letzten Januar kurz angerissen, heißt mittlerweile Presence. Die Kombination aus Desktop-Software und iOS-Gegenstück ermöglicht den direkten Datei- und Dokumentenzugriff auf Macs von unterwegs – Air Sharing mit DynDNS-Komponente oder LogMeIn ohne Screensharing-Option, wenn man so will.
Die Probleme, weshalb diese Anwendung ohne die geringste Hoffnung auf gute App-Store-Bewertungen verbleibt, liegen auf der Hand. Der Preis für die $40 US-Dollar teure Desktop-App bleibt für einige Testläufer überzogen. Oft scheint hier das Verständnis zu fehlen, dass einigen Leuten täglich genutzte Apps mehr als ein paar Cent wert sind?! Zweitens: Für Anwendungen, die in irgendeiner Form mit dem (Heim-)Netzwerk zu tun haben, kann man sicheres Geld auf ausschweifende Beschwerden setzen. Es wird immer eine Firewall oder einen Router geben, der kleinen Datenpaketen Stöcke zwischen die Beine wirft – oder dies zumindest danach aussehen lässt.
Ich schweife ab. Für erwähnenswert halte ich die kostenlose iPhone- und iPad-Anwendung (App Store-Link) im Zusammenspiel mit der 20-tägigen Desktop-Probezeit. Das Ausprobieren gestaltet sich damit komplett gratis. Wer seine Daten nicht auf Dropbox und Co schiebt, auf einem NAS hortet und ohnehin einen laufenden Computer im Haushalt weiß, wagt den Versuch.
Was ich mag: WebDAV-Zugriff zum Bearbeiten von iWork-Dokumenten; „Instant sharing – no uploading“ zur (Download-)Link-Weitergabe; die iPad-Ansicht zur bequemen Datei-Navigation und das kinderleichte Setup.
In der vergangenen Nacht endete die Geheimhaltungserklärung der TouchPad-Rezensionsmuster von HP für die US-Presse. Die Testurteile zum morgen erscheinenden Tablet lesen sich sehr einheitlich: Tolles Betriebssystem, keine Zusatz-Software, schlechte Hardware und insgesamt kein nennenswerter Grund, das HP dem iPad 2 vorzuziehen.
Um ein Mitbewerber-Gespür zu bekommen, hier einige (vor mir) ausgewählte Zitate und viel wichtiger: die Links zu den vollständigen Reviews.
So what should HP do next? Fix the TouchPad’s bugs. Round up some big-name apps. Move quickly to release a next-generation TouchPad. Put WebOS on more devices. Be patient. Repeat.
In the LAPTOP Battery Test (continuous surfing over Wi-Fi), the TouchPad lasted 6 hours and 56 minutes. By comparison, the Galaxy Tab 10.1 ran for 8:23 and the iPad 2 lasted over 11 hours.
James Pond, einer der coolsten Plattform-Helden aus Amiga- und Genesis-Zeiten, verbockt seinen iPhone-Auftritt so dermaßen, dass nicht einmal die Update-Hoffnung bleibt. Das ehemals farbenfrohe Jump’n’Run ist auf Zeigefinger-Gesten für Kleinkinder zusammengestrichen worden und sollte die ‚License to Bubble‘ schnellstmöglich wieder abgenommen bekommen (0.79€; Universal; App Store-Link).
Dagegen erwähnenswert: ‚Street Fighter IV Volt‚ hält gegenüber der Non-Volt-Version die Kämpfer Balrog, Vega und Cody bereit, die sich im Unterschied zu früher in einem Online-Mehrspielermodus duellieren. Capcom startet am heutigen Tag mit einem Einführungspreis von 0.79€ (App Store-Link) und hebt in den kommenden sechs Tagen das Beat’em-Up um jeweils einen Euro an.
Vollkommen unverständlich, wie Microblogging-Plattform Tumblr seine iPhone-App zwischen August 2010 und Juni 2011 nicht ein einziges Mal aktualisieren konnte. Der Dienst ist immerhin prädestiniert fürs (Foto-)Bloggen von unterwegs.
Der im Jahr 2009 aufgekaufte Programmcode war mittlerweile so eingestaubt, dass die aktuelle Version 2.0 (kostenlos; App Store-Link) fast schon zwangs-lobenswert erscheint.
Nein, alles in allem passt das Redesign und erfüllt seinen (praktischen) Zweck. Trotzdem erschließt sich mir nicht, wie man so sträflich seine Smartphone-Nutzer aus den Augen lassen konnte. Instagram und Co. konnten die letzten elf Monate effektiver nutzen.
iPad-Schreiber bleiben im Übrigen weiterhin vom Blog-Netzwerk missachtet…
Mit einem Startkapital von über $190.000 US-Dollar begibt sich das PadPivot dieser Tage auf den Postweg zu seinen knapp 5.000 ‚Backers‘. Die Erstzustellung traf zu Beginn dieser Woche bei seinen Unterstützern ein. Noch Ende Mai sah es für das Projekt düster aus. Der neunjährige Sohn von einem der Produzenten überdrehte die Schraube und vernichtete damit die ersten 75 produzierten Kisten.
We’ve thrown these things in the air, walked on them, stood on them, folded, flexed, peeled, and twisted too, but leave it to a 9 year old to find a way. Thank God it happened before we shipped!
Das finale Produkt strotzt von vor solider Verarbeitung. Die haftbeschichtete Unterseite liegt sehr angenehm auf dem Oberschenkel. Die Klebestelle, an der das iPad, Tablet oder jeder andere eBook-Reader Halt findet, lässt sich von Staub und Krümeln unter Wasser wieder säubern. ‚Luftgetrocknet‘ findet es danach zu ‚alter‘ Klebrigkeit zurück.
Durch die Schraub-Konstruktion faltet sich der Tablet-Aufsteller in die Größe einer Zigarettenschachtel – Hosentaschen-Transport bleibt daher gewährleistet. Für $25 US-Dollar (ehemaliger Kickstarter-Preis), ein durchaus praktisches Accessoire.
Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
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