Das siebte Album der isländischen Sängerin Björk, ‚Biophilia‚, geplant für Herbst 2011, wird ein Mix aus Live-Show, Album und iPad-App.
Biophilia for iPad will include around 10 separate apps, all housed within one „mother“ app. Each of the smaller apps will relate to a different track from the album, allowing people to explore and interact with the song’s themes or even make a completely new version.
She added, “I definitely wanted the songs to be a spatial experience, where you can play with lightning or a crystal or the full moon and the song changes. I would like to feel the apps are equal to the song in the same way I have always aimed for the music video to be equal to the song: the 1+1 is 3 thing. Not that it works every time, but you have to aim for it.”
Medienkünstler Scott Snibbe, bereits mit fünf iOS-Apps im Store vertreten (Link), ist mit der Software-Produktion beauftragt.
Björk steuerte bereits ‚Solar System for iPad‚ (10.99€; App Store-Link), aus den Entwicklerhänden Touch Press – zuvor mit ‚The Elements‚ (10.99€; App Store-Link) bekannt geworden (feat. by Apple), einen exklusiven Intro-Track der bald erscheinenden Musikzusammenstellung bei.
Sechs Live-Konzerte begleiten die Einführung des Albums. Dessen Preview-Auftakt geht heute in Manchester über die Bühne.
Einen illustrierten Abriss seiner Geschichte verfasste IGN. Die Grafikspielereien im Video sind mit Orientator und BoinxTV arrangiert (kürzlich hier vorgestellt), über das auch in der gestrigen Podcast-Aufzeichnung ein paar Worte verloren wurden.
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Keine Überraschung und trotzdem interessant: Laut comScore zeigt sich das iPad für 89-Prozent des Web-Traffics bei Tablets verantwortlich.
Für ‚Non-Computer‘ und auf den deutschen IP-Adressraum beschränkt, nehmen das iPad (29,4%), iPhone (35,1%) und der iPod touch (8,3%) zusammen 72,8-Prozent ein. Als Vergleich zeigt die Studie 17,1-Prozent für Android-Geräte auf – 16.2-Prozent entstammen davon Android-Smartphones.
In diesem Jahr war die WWDC innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft. Bedingt durch unterschiedliche Zeitzonen gab es deshalb für einige Entwickler überhaupt keine Möglichkeit, noch rechtzeitig an offizielle Tickets zu gelangen. Schwarzmarktpreise in drei- bis vierfacher Höhe waren auf Ebay nicht ungewöhnlich.
Umso wichtiger, den Interessenten zeitnah das aufgezeichnete Videomaterial der Vorträge zur Verfügung zu stellen. Dies ist soeben geschehen. Mit Developer-Login lassen sich alle Videos in iTunes herunterladen.
Ich halte Stephen Elop für ein fähiges Nokia-Oberhaupt. Ich halte Nokia für einen herausragenden Hardware-Konstrukteur. Ich halte Windows Phone 7 für kein schlechtes Betriebssystem.
Mit dem N9, nicht unter MeeGo, steht eine scheinbar konkurrenzfähige Software- und Hardware-Kombination vor der Tür. Android und iOS ist das erst einmal egal. Fürchten müssen sich Samsung, HTC, Motorola, RIM und Sony Ericsson.
Vergangenen Oktober kaufte Electronic Arts den Spiele-Publisher Chillingo; vor zwei Monaten verleibte man sich Rennspiel-Entwickler Firemint ein und in diesen Tagen soll die Akquisition von PopCap Games über die Bühne gehen. Für das Studio, das uns iOS-Spielern Plants vs. Zombies oder Peggle brachte, sind eine Milliarde US-Dollar im Gespräch.
Alle derzeitigen Quellen führen auf TechCrunch zurück, die ihren Artikel zuerst ohne potenzielle Käufer-Infos veröffentlichten. Zwei Informanten legten daraufhin vor vier Stunden nach und brachten Electronic Arts ins Gespräch. EA selbst wird mit einem Börsenwert von 7.5 Milliarden US-Dollar beziffert, was der Dimensionen dieses potenziellen Kaufs einen Rahmen gibt.
Ich spiele die finale Fassung vom heute veröffentlichten ‚1-bit Ninja‘ seit Vorgestern und bin dem simplen Jump’n’Run bislang noch nicht überdrüssig geworden. Die Idee lehnt sich alten ‚Game & Watch‚-Zeiten und (ganz offensichtlich) Super Mario Land an.
Der Gameplay-Kniff sitzt jedoch tiefer: Euer vermummter Sprungkämpfer läuft ausschließlich geradeaus. Nur wenn eine ‚Bumper‘ im Weg steht, kehrt er seine Richtung um. Darüber fluchen insbesondere ‚alte Videospielhasen‘, die ihren Absprung auf Gegnerköpfe und über Schluchten feinjustieren wollen. Hat man den Drang des ‚Zurücklaufens‘ aber erst einmal unterdrückt, spornt die 2-Button-Steuerung durch vier Welten mit 20 Leveln gehörig an.
Der 3D-Effekt, den man sich per Fingerzeig über die obere Bildschirmhälfte zuschaltet, ist nett aber sicherlich nicht revolutionierend. Teilweise hilft er, versteckte Wege und Coins aufzuspüren. Das eigentliche Spiel bleibt ein 2D-Sidescroller, den man als Genre-Freund mit Chiptunes-Neigung jedoch nicht verpassen sollte.
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