Die Geschichte von ‚Verbs‚ (2.39€; App Store-Link), einem vorzeigbaren Instant Messenger für das iPhone, ist…lustig. Im Dezember veröffentlicht und weitgehend von der Online-Presse übersehen, widmete sich im Mai Mr. Gruber der Software. Nur Minuten später berichteten Hinz & Kunz über die App. Selbst kleinste Hinweise, woher der spontane Geistesblitz zum jeweiligen Artikel entsprang, fehlte. Durchgehend. Das ist…zumindest schlechter Stil.
Anyhow…diesmal gibt’s wirklich was zu berichten. Für 3.99€ lässt sich ‚Verbs‚ per In-App-Kauf mit Push-Nachrichten aufrüsten. Damit bleiben die Benutzerkonten von GTalk, AIM oder MobileMe bis zu sieben Tage Online. Das lohnt sich für alle diejenigen, die sich in diesen Netzwerken zu Hause fühlen. Ab Herbst räumt unter iOS-Besitzern Apples iMessage auf. Bis hier jedoch plattformübergreifend und mit Desktop-Integration gearbeitet wird (falls dies überhaupt jemals geschieht), dürften noch einige Chat-Logfiles geschrieben werden.
Außerdem bemerkenswert: Verbs verwehrt sich umfangreichen Menüoptionen und bietet zusätzliche Einstellungen über URL-Schemata an.
A lot of our users have been asking us for additional settings, to be able to tweak the default behavior the way they want. We do understand, but too many toggle switches in the interface makes it feel as if we’re sitting in a cockpit. To address this issue, we’re introducing a Settings API which will allow you to change those tiny settings through URL schemes.
EAs inflationäre Preisentwicklung Verwendung von Preissenkungen im App Store trägt auch dieses Wochenende, pünktlich zum amerikanischen Independence Day, seine Früchte. Dabei reduziert der Publisher radikal alle Titel (außer Rock Band und Tee Shot Live) seines Sortiments auf 79 Cent (App Store-Link). Das muss man (als frühzeitiger Käufer) nicht gut finden, darf aber trotzdem mitkaufen.
Ähnliches ‚Spiel‘ im Hause Gameloft (NOVA 2, Starfront Collision, Dungeon Hunter 2) und Adult Swim (Amateur Surgeon, Robot Unicorn Attack).
Ein Konsortium aus sechs Konzernen, darunter Apple, Microsoft und Research in Motion, sichern sich das Nortel-Patent-Paket. Google ging mit seinem Angebot von 900 Millionen US-Dollar leer aus.
The sale includes more than 6,000 patents and patent applications spanning wireless, wireless 4G, data networking, optical, voice, internet, service provider, semiconductors and other patents. The extensive patent portfolio touches nearly every aspect of telecommunications and additional markets as well, including Internet search and social networking.
In einem separaten Statement äußerten sich RIM und Ericsson zu dessen finanzieller Beteiligung:
It’s not clear if the consortium has access to the entire portfolio, or whether they divvied up the spoils among themselves. In separate statements, RIM said that it paid $770 million as part of its role, while Ericsson said it paid $340 million. Contributions from the other participants were not immediately available.
Podcast-App ‚Instacast‚ arbeitete in den vergangenen Beta-Versionen an einem Sync-Service zum Abgleich der Abspielpositionen. Ein ziemlich grandioses Feature, das bei mir den ständigen Wechsel zwischen iPod touch und iPhone 4 wunschgemäß vereinfachte. Nach Steve Jobs iCloud-Präsentation verlagerte Entwickler Martin Hering seine eigene Programmierung in Richtung der Apple-Technik. Damit bleiben auch die längsten Podcasts (ja, genau euch meine ich!) zukünftig überschaubar.
Trotz drahtlosem iOS-5-Sync, der sich im Herbst ebenfalls den Podcast-(Zählerständen) – über iTunes – annimmt, dürfte Instacast so schnell nicht an Charme verlieren. Dafür sorgt schon allein die (bereits verschraubte) Streaming-Option.
Instacast erschien heute in Version 1.3 (1,59€; App Store-Link). Ohne Sync, aber mit Kapitel-Listen, Download-Warteschlange und AirPlay-Video-Unterstützung. Falls der iPhoneBlog-Videopodcast (iTunes-Link) – ein aus der Luft gegriffenes Beispiel – mal auf den großen Fernseher soll…
BGR.com verifiziert (nach eigenen Angaben) die Identität eines „hochrangigen RIM-Angestellten„, der einen offenen Brief an die zwei BlackBerry-Firmenchefs Jim Balsillie und Mike Lazaridis verfasste.
Ohne Frage: Der Ursprung des Quellenmaterials ist zweifelhaft. Trotzdem sind die ehrlichen, ungezügelten aber konstruktiven Worte einen Link wert.
25 million iPad users don’t care that it doesn’t have Flash or true multitasking, so why make that a focus in our campaigns? I’ll answer that for you: it’s because that’s all that differentiates our products and its lazy marketing. I’ve never seen someone buy product B because it has something product A doesn’t have. People buy product B because they want and lust after product B.
Unter keinen Umständen hätte Apple ein absenderloses Statement kommentiert. Im Gegensatz dazu…
RIM recently confirmed that it is nearing the end of a major business and technology transition. Although this transition has taken longer than anticipated, there is much excitement and optimism within the company about the new products that are lined up for the coming months.
Vergangenen Freitag feierte das iPhone 4 seinen ersten Geburtstag. Kein Apple-Telefon zuvor musste sich länger ohne stärkeres Nachfolgemodell bewähren. Das dieses einzelne Gerät (ohne Hardware-Update) nicht nur technisch noch konkurrenzfähig ist sondern auch im Verkauf noch neue Hürden reisst, bleibt im schnelllebigen Smartphone-Markt einzigartig.
Die neusten Wachstumszahlen trägt Nielsen für die USA zusammen. Zwischen Januar und Mai 2011 legte das iPhone noch einmal kräftig zu. Die Gründe dafür sind unspektakulär und zeigen lediglich auf, welche Dimension der Verizon-Deal hat.
Und trotzdem: Als das iPhone 4 als CDMA-Ausführung im Februar startete, hatte es seinen einjährigen Lebenszyklus eigentlich schon halb überschritten. Ein realistischeres Bild vom Angebot bei zwei Mobilfunkanbietern sparen wir uns daher für den Herbst – mit einem iPhone 5 – auf.
Die vergleichende Diskussion mit Android bleibt – wie hinlänglich beschrieben – dagegen müßig. Bei ungleicher Verteilung von Mobilfunkanbietern, keiner iPod-touch-Betrachtung und teils nicht ernstzunehmenden Geräten mit Android OS 1.6 muss man genau wissen, welche Gegenüberstellungen man anstrebt.
FarFinder, im letzten Januar kurz angerissen, heißt mittlerweile Presence. Die Kombination aus Desktop-Software und iOS-Gegenstück ermöglicht den direkten Datei- und Dokumentenzugriff auf Macs von unterwegs – Air Sharing mit DynDNS-Komponente oder LogMeIn ohne Screensharing-Option, wenn man so will.
Die Probleme, weshalb diese Anwendung ohne die geringste Hoffnung auf gute App-Store-Bewertungen verbleibt, liegen auf der Hand. Der Preis für die $40 US-Dollar teure Desktop-App bleibt für einige Testläufer überzogen. Oft scheint hier das Verständnis zu fehlen, dass einigen Leuten täglich genutzte Apps mehr als ein paar Cent wert sind?! Zweitens: Für Anwendungen, die in irgendeiner Form mit dem (Heim-)Netzwerk zu tun haben, kann man sicheres Geld auf ausschweifende Beschwerden setzen. Es wird immer eine Firewall oder einen Router geben, der kleinen Datenpaketen Stöcke zwischen die Beine wirft – oder dies zumindest danach aussehen lässt.
Ich schweife ab. Für erwähnenswert halte ich die kostenlose iPhone- und iPad-Anwendung (App Store-Link) im Zusammenspiel mit der 20-tägigen Desktop-Probezeit. Das Ausprobieren gestaltet sich damit komplett gratis. Wer seine Daten nicht auf Dropbox und Co schiebt, auf einem NAS hortet und ohnehin einen laufenden Computer im Haushalt weiß, wagt den Versuch.
Was ich mag: WebDAV-Zugriff zum Bearbeiten von iWork-Dokumenten; „Instant sharing – no uploading“ zur (Download-)Link-Weitergabe; die iPad-Ansicht zur bequemen Datei-Navigation und das kinderleichte Setup.
In der vergangenen Nacht endete die Geheimhaltungserklärung der TouchPad-Rezensionsmuster von HP für die US-Presse. Die Testurteile zum morgen erscheinenden Tablet lesen sich sehr einheitlich: Tolles Betriebssystem, keine Zusatz-Software, schlechte Hardware und insgesamt kein nennenswerter Grund, das HP dem iPad 2 vorzuziehen.
Um ein Mitbewerber-Gespür zu bekommen, hier einige (vor mir) ausgewählte Zitate und viel wichtiger: die Links zu den vollständigen Reviews.
So what should HP do next? Fix the TouchPad’s bugs. Round up some big-name apps. Move quickly to release a next-generation TouchPad. Put WebOS on more devices. Be patient. Repeat.
In the LAPTOP Battery Test (continuous surfing over Wi-Fi), the TouchPad lasted 6 hours and 56 minutes. By comparison, the Galaxy Tab 10.1 ran for 8:23 and the iPad 2 lasted over 11 hours.
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