Das Soundsystem der Firma Sonos fand an dieser Stelle bereits zuviel Beachtung (1/2/3/4/5). Das ist mir klar. Trotzdem halten sich diese Mesh-Netzwerk-Lautsprecher als beständiges iPhone- und iPad-Zubehör in meiner (persönlichen) Verwendung.
Auch Apples AirPlay, das in wenigen Tagen seinen ersten Geburtstag feiert, hat daran bislang nichts geändert. Mein Fachhändler behauptet, er habe in den vergangenen zwölf Monaten noch nie so viele ‚Multi-Room-Audio‘-Systeme zugunsten der Sonos aussortiert, wie summiert in allen Jahren zuvor. Das ist sicherlich nicht repräsentativ, deckt sich aber mit meinem Eindruck über die aufgerissene Marktnische für dieses drahtlose Musik-Konzept.
Neustes Mitglied der Produktfamilie sind die Play:3 (Affiliate-Link), eine kompaktere und (etwas) günstigere Einstiegslösung. Die in weiß und schwarz erhältliche Brüllbox staubte bereits deftiges Review-Lob ab. Diese positiven Worte brauche ich nicht zu wiederholen. weiterlesen
Today, more than 150 million Android devices have been activated worldwide—with over 550,000 devices now lit up every day—through a network of about 39 manufacturers and 231 carriers in 123 countries. Given Android’s phenomenal success, we are always looking for new ways to supercharge the Android ecosystem. That is why I am so excited today to announce that we have agreed to acquire Motorola.
Nach dem Vorgeplänkel, folgt die eigentliche Erklärung:
Our acquisition of Motorola will increase competition by strengthening Google’s patent portfolio, which will enable us to better protect Android from anti-competitive threats from Microsoft, Apple and other companies.
300 Sekunden später sei hinzugefügt: Gute Video-Demonstrationen helfen, Apps in den Blickpunkt zu rücken. Werbefilme bis zu einer Länge von zwei Minuten sind für mich vertretbar. Alles was sich nicht kürzer fasst, binde ich hier meistens nicht ein.
Die Ausnahme für ‚Demon Cam‚ (0.79€; App Store-Link) bedarf hoffentlich keiner Erklärung.
Ein DigiTimes-Informant behauptet: Apple liefert im Kalenderjahr 2011 insgesamt 95 Millionen iPhones aus. Dabei soll die bestellte Menge für die restlichen Monate diesen Jahres um 6 Millionen Einheiten (zirka 12- bis 13-Prozent) nach oben korrigiert worden sein.
Keine Überraschungen beim Zeitpunkt: Für das dritte Quartal senkt Apple die bestellte Anzahl vom iPhone 5 von sieben auf 5.5 bis 6 Millionen. In Q4, dem Quartal für das Weihnachtsgeschäft, erhöht der Telefonhersteller seinen Lieferumfang dieses Gerätes von 14 auf 20 Millionen. Ein Oktober-Termin rückt für das iPhone 5 damit in greifbare Nähe.
Fragen wirft DigiTimes in puncto iPhone 3GS und 4 auf, für die noch im vierten Quartal eine Bestellgröße von acht Millionen Einheiten angedacht ist. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Auslaufmodelle als Low-Budget-Geräte im Programm bleiben. Vorstellbar ist jedoch auch, dass eine speziell angepasste Version dieser bewährten Produkte bei einem individuellen Mobilfunkanbieter, wie beispielsweise China Mobile, Verwendung finden.
Abseits der offenen Fragen und der hinlänglich diskutierten Genauigkeit dieser Art von Zulieferer-Berichte, ist der Trendhinweis abermals beeindruckend: Im ersten Produktjahr des iPhones plante Apple 10 Millionen verkaufte Telefone. Im vierten Jahr hat sich diese Prognose verzehnfacht.
Ich musste mir am vergangenen Wochenende Wesley Snipes in Julius Styles – The International (2.39€; Universal; App Store-Link) antun und sehe unzählige Gründe, warum ihr ungeschoren davonkommen solltet.
Mein Fazit:
Es ist bedauerlich, dass der App Store Zulassungstest keine Urteile über inhaltliche Qualität fällt. Hier wären einige Leben von Spieletestern zwar zerstört, viele Kunden jedoch beschützt. Julius Styles unterbietet den üblichen Niveau-Tiefpunkt von Lizenz-Spielen für Filme oder TV-Serien. Nie fiel es mir schwerer, eine wertende Prozentzahl unter einen Testbericht zu schreiben – und nie war es mir gleichzeitig so Schnuppe. Ich weiß, ihr bettelt um den Satz: “Spaß beiseite, ich dramatisiere!” Hier fällt er definitiv nicht.
Google bezieht erstmals öffentlich Stellung zu den von PatentjägerLodsys verklagten Android-Entwicklern.
“We’ve asked the US Patent Office to reexamine two Lodsys patents that we believe should never have been issued,” Google senior vice president and general counsel Kent Walker told Wired.com in a statement.
Mountain View fordert dabei eine Nachuntersuchung über die Gültigkeit der betroffenen Schutzrechte. Positive Folgen sind nicht ausgeschlossen, aber auch nicht wahrscheinlich.
Let me make this very clear: reexamination of Lodsys’s patents certainly could have positive effects further down the road. It’s possible (though by no means certain) that Lodsys’s ongoing litigation might be stayed – however, as Wired’s article explains, this happens in the Eastern District of Texas only „around 20 percent of the time“. In other words, there’s an 80% likelihood, just based on statistics, that Google’s reexamination requests won’t delay Lodsys’s litigation.
Freitagnacht, 02:27 Uhr. Keiner meiner Facebook-Freunde ist online. Zumindest keiner, den ich zu dieser Zeit für einen Video-Chat einladen würde. Und hoffentlich auch keiner, der jetzt über diesen Blogeintrag stolpert…
Ungetestet (der kurze Verbindungsaufbau zwischen mir und meinem schizophrenen identitätsgestörten Fake-Account zählt nicht), mit durchaus positiver Start-Hoffnung, springt TinyChat ins ‚trendy‘ Fahrtwasser für Videokonferenzen. Die Kontaktermittlung erfolgt ausschließlich über bestätigte Facebook-Freundschaften. Der eigentliche Chat-Dienst läuft jedoch über die TinyChat-Server.
Wer nicht vor einem iPad 1 respektive 2, einem iPod touch der vierten Generation oder dem iPhone 3GS oder 4 (kostenlos; Universal; App Store-Link) sitzt, muss über einen Flash-fähigen Webbrowser verfügen. Die über Facebook empfangene Einladung leitet weiter zu TinyChat, auf dessen Portal noch einmal diverse Zugriffsrechte abzunicken sind, bevor Kamera und Mikrofon die Übertragung starten.
TinyChat funktioniert am iOS-Smartphone und Tablet über WiFi oder UMTS und unterstreicht einmal mehr, dass es höchste Zeit für Google+ und Facebook wird, gegen die alteingesessene Mobilfunk-Software FaceTime und Skype aufzulaufen.
Zusätzlich, und diese Komponente war mir unbekannt, können Drittanbieter-Anwendungen aus dem App Store einen virtuellen Druckserver aufsetzen. Damit lassen sich PDFs aus jeder iOS-App erstellen, die den Print-Button im Menü mitführen.
Lustig: Da die Netzwerk-Ansage über Bonjour erfolgt, sehen auch andere (iOS-)Geräte in direkter Umgebung diesen neuen Drucker. Und plötzlich steht die Frage im Raum: Warum sollte ich von einem iPhone auf ein iPad drucken? Weil’s geht?
Das jeweilige Zusatzprogramm, Save2PDF (5.49€; iPhone / iPad) oder Print to PDF (2.39€; Universal; App Store-Link), läuft regelkonform maximal zehn Minuten im Hintergrund. Deshalb muss die App vor einer PDF-Erstellung geöffnet werden. weiterlesen
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