Eine Samstagsveröffentlichung. Ich kann mich nicht erinnern, diese Freunde Freude bereits für eine iOS-Firmware geteilt zu haben?!
Das Entwickler-Update von iOS 5 (Beta 5 / Build 9A5288d) steht zum zweiten Mal ‚Over-the-Air‚ bereit, erfordert dafür jedoch zuvor ein komplettes Zurücksetzen des iPads, iPhones oder iPod Touches (-> Einstellungen -> Allgemein -> Zurücksetzen – Inhalte & Einstellungen löschen).
To install iOS 5 beta 5 using over the air software update, you must first erase all content and settings on your device by choosing Settings > General > Reset > Erase All Content and Settings. Over the air software update can be initiated on devices running iOS 5 beta 3 and later by choosing Settings > General > Software Update.
Wer als Entwickler bereits die iCloud-Backup-Funktion ausprobiert, stellt danach seine Gerätedaten wieder aus dem Netz her.
Der Firmware-Download ist weiterhin auch über das Dev-Center zu beziehen, indem auch aktualisierte Versionen von Xcode, iTunes und den Apple TV bereitstehen.
Apropos Beta-Neuerungen: iOS 5 merkt sich den Synchronisations-Zustand von unterschiedlichen Rechnern in den Systemeinstellungen („iTunes Wi-Fi Sync“).
Um 20:30 Uhr stößt die Bundesliga auf eine neue Saison an. Um keine kostbare Zeit in der App-Store-Grabbelkiste für gute Anwendungen zu verschwenden, hier drei kostenlose Download-Empfehlungen, die alle News rund ums runde Leder abgrasen.
Sportschau (App Store-Link), seit Januar 2011 mit einem unspektakulären, knochentrockenen aber immer gut recherchiertem Überblick.
iLiga (App Store-Link), der alteingesessene Platzhirsch, hat innerhalb der letzten drei Jahre (!) Durchhaltevermögen bewiesen. Aus der ehemaligen ‚Ticker-Bude‘ ist ein komplettes Nachrichtenportal entstanden, das mittlerweile auch auf dem iPad (App Store-Link) angekommen ist.
Bundesliga Addicts (App Store-Link), der junge Herausforderer, von den Lesern des britischen Weblog EPL Talk bereits ausgezeichnet, trumpft mit einer ausgefuchsten Fußball-Suchmaschine auf. Diese listet relevante Online-Artikel auf und schnürt daraus Tipp-Empfehlungen. In der ersten Version für die deutsche Liga noch mit einigen Tippfehlern, aber gelungenem Design und durchaus heiterem Werbespot.
Ich lebe aktuell in einem Land, das ohne die überflüssigen Ein- und Zwei-Cent-Münzen auskommt. Genau genommen bin ich hierzulande, seit zirka einem Jahr, komplett bargeldlos unterwegs. Jedes 50-Cent-Brötchen wird mit Kreditkarte bezahlt. Das vereinfacht die Suche nach einem Portemonnaie erheblich.
Das BookBook von Twelve South, hier bereits mit schmackhaftem Video vorgestellt, ist aufgrund meiner beschriebenen Situation ideal. Nicht perfekt, aber ideal.
Drei Scheckkartenfächer bieten Platz für die Kreditkarte, den EU-Führerschein und einen neuen deutschen Personalausweis. Die zwei zuletzt genanten Vertreter besitze ich in den erforderlichen Abmessungen (85,60 x 53,98 mm) noch nicht – aus diversen Gründen. Wer noch einen ganz alten (rosaroten) Führerschein sein Eigen nennt, schiebt diesen mit etwas Fingergeschick in ein größeres Fach unterhalb die drei Bankkarten-Slots. Eine Beeinträchtigung beim Zuklappen entsteht dadurch nicht. weiterlesen
8.8-Prozent aller iPhoneBlog-Aufrufe stammen aus Berlin – Platz 1 für die Hauptstadt. ‚The Sound of Berlin‚ dürfte aber auch Nicht-Berliner interessieren. Wer Dokumentarproduktionen wie ‚Durch die Nacht mit…‚ mag, findet bestimmt auch Gefallen an diesem sehr eigenwilligen City-Guide.
Was fehlt, ist eine musikalische Untermalung. Ein Paul Kalkbrenner würde perfekt über die Text- und Bildstrecken trommeln.
10 Touren, 10 Geschichten, 10 Audio-Slideshows mit 61 Minuten Laufzeit, 300 Fotos. Und damit der Rest der Welt auch was davon hat, in englischer Sprache.
Kein guter Start: Nach gemischten Review-Gefühle versprach HP bereits ein Speedbump-Update der Hardware; reichte mit Firmware 3.0.2 eine scheinbar essentielle Aktualisierung nach (und muss sich fragen lassen, warum es diese nicht bereits zum Release ins Produkt schaffte) und senkte obendrein zweimal den Hardware-Preis – eine stolze Bilanz nach 35 Tagen.
„Das hätte auch ein Gratis-Update sein können“ kroch mir als erster Gedanke durch die geizigen Adern. Nach 1.5 Stunden mit ‚Om Noms‘ Krümelmonster-Geräuschen, schämt man sich dafür jedoch ein bisschen.
In 1.5 Stunden habe ich fast alle der 75 Level gesehen – richtig schwierig ist das nicht. Trotzdem hat mir der Physik-Ausflug erneut bewiesen, dass ‚Cut the Rope‚ noch immer in der App-Store-Champions-League mitspielt.
Und das, obwohl alles beim Alten geblieben ist. Unterschiede zum ersten Teil, hier im Video-Review festgehalten, fallen nicht auf. Kein Wunder: Das Augenmerk dieses Titels liegt im strategischen Level-Aufbau, der im Geschicklichkeits-Rätsel-Genre dazu anspornt, pro Spielfeld alle drei Goldsterne abzuräumen. Bis das jedoch komplett durch die Bank hinweg erledigt ist, hat man (sehr optimistisch geschätzt) mindestens noch einmal dieselbe Spielzeit investiert.
Ohne Probleme lässt sich Entwicklerstudio ZeptoLab vorwerfen, lediglich altbewährte Ideen auf iPhone (0.79€; App Store-Link) und iPad (1.59€; App Store-Link) neu aufzubrühen. Dabei übersieht man jedoch leicht den kreativen Level-Aufbau, bei dem, trotz minimaler Variation der Items, selten das gleiche Game-Design zweimal über den Bildschirm flimmert. Hinzu kommt, dass bereits die Ursprungsversion mehrere wuchtige Update-(Level-)Pakete erhielt, und deshalb zurecht eine Apple-Auszeichnung abstaubte.
Eine größere Ehre dürfte jedoch die (zeitlose) Video-Rezension von ‚Zero Punctuations‚ zu dem Titel sein…
US-Medienunternehmen Time Inc. hievt sein komplettes (amerikanisches) Zeitschriften-Portfolio bis zum Jahresende auf „all leading tablet platforms„. Mit 21 Titeln, von Entertainment Weekly bis LIFE, möchte die Time-Warner-Tochter damit der erste große US-Verleger sein, der für alle seine Publikationen auch eine „Tablet Edition“ vorweisen kann.
Anfang Mai waren es TIME Magazine und FORTUNE Magazine (beides Publikationen von Time Inc.), die über ein von Apple abgesegnetes Update, zahlenden Bestandskunden der Print-Ausgabe einen kostenlosen Zugriff auf das iPad-Heft gewährten.
To date, Time Inc.’s digital magazine and other content apps have been downloaded more than 11 million times. Hundreds of thousands of current print subscribers have upgraded their subscriptions to include the tablet editions at no extra cost, with thousands more being added each week. Time Inc. has also sold more than 600,000 digital single copies of those four titles.
Passend zum Thema: PaidContent.org stellte am gestrigen Mittwoch eine Übersicht mit großen Namen ins Netz, die sich Apples neuen In-App-Bestimmungen bereits fügten.
Apropos Verleger: Wer zum ausklingenden Tag noch einmal herzlich lachen möchte, investiert drei Minuten in den Artikel „Akte deckt auf: Alle iPads kaputt“ von Stefan Niggemeier.
Der „Akte“-Beitrag kommt aus einem Bereich des Blöden, in dem die Beklopptheit so groß ist, dass sie an Genialität grenzt, und der genaue Grenzverlauf unklar ist.
Das Aufzeichnen von Telefongesprächen ist allgemein laut Strafgesetzbuch – Besonderer Teil (§§ 80 – 358) 15. Abschnitt – Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs (§§ 201 – 210) in Deutschland verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren geahndet.
Das Aufzeichnen von Telefongesprächen ist in Deutschland nur unter ganz besonderen Bedingungen gestattet. Allgemein bedarf es der ausdrücklichen Zustimmung aller Gesprächsteilnehmer.
Dinge, die mir nicht bewusst waren (…weil ich nie darüber nachgedacht habe): Initiiert man einen Skype-Anruf (App Store-Link) und wechselt danach in eine beliebige Audio-Recording-App (wie beispielsweise Apples vorinstalliertes ‚Voice Memos‚), lässt sich das bestehende VoIP-Gespräch (über die Lautsprecherausgabe) aufzeichnen.
Zu beachten: Dieser ‚Tipp‘ ist beileibe keine Raketenwissenschaft und geht mit einem kräftigen Qualitätsverlust der Aufzeichnung einher – für erwähnenswert halte ich es trotzdem. Und nein, ’normale‘ Telefongespräche nimmt das iPhone über diesen ‚Umweg‘ nicht auf.
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