Für mich sind es nicht die großen Würdigungen (1/2/3) sondern eher die vermeintlich kleinen, persönlichen Geschichten (1/2/3), die diesen Rücktritt bewegen.
Tweetbot ist als Twitter-Client für das iPhone aktuell nicht zu ersetzen. Durch Tweet Maker, einen externen Service zum Lesestatus-Sync, greift das App-Store-Programm jetzt schon in meine Desktop-Gewohnheiten ein. Echofon (15.99€; MAS-Link) muss Twitterrific (3.99€; MAS-Link), das in Version 4.3 diesen komfortablen Abgleich lernte, den Vortritt lassen.
Eigentlich müsste Twitter für seine Hardcore-Nutzer, entgegen der eigenen Philosophie, einen solchen Zeitstempel selbst einführen. Solange dies jedoch nicht geschieht, heiße ich Tweetbot in seiner soeben veröffentlichten Version 1.6 (2.39€; App Store-Link) herzlich willkommen.
Tweet Marker entstand übrigens in der Entwickler-Werkstatt von Tweet Library, meinem aktuellen Twitter-Client am iPad. Entgegen jeder Wahrscheinlichkeit hat hier jedoch die Tweet-Marker-Erweiterung noch keinen Einzug erhalten. Das schreit nach einem Twitterrific-Umstieg (kostenlos; App Store-Link)…
LogMeIn, der Fernwartungs-Service mit Remote-Apps für iPhone und iPad, zelebriert seit ein paar Tagen den 50-Prozent App-Store-Ausverkauf (11.99€; Link).
Ich habe regelmäßig Bauchschmerzen meinen Feed mit solchen Preisdumping-Beiträgen zu füllen. Insbesondere dann, wenn eine App an dieser Stelle bereits zahlreiche Erwähnungen genoss (1/2/3). Aber vielleicht hilft’s trotzdem jemanden. Immerhin lässt sich über diesen Rabatt ein vollmundiges Mittagessen einsparen.
Was in der Vergangenheit immer für Verwirrung und Nachfragen sorgte, ist das dahinterstehende Preismodell. Die Beschwerden darüber sind berechtigt: Durch den Dschungel an Rescue-, Central-, Backup- und Pro-Features blickt kein Mensch.
Glücklich sind Privatanwender mit Basisbedürfnissen wie Fernzugriff und ein bisschen Datei-Schieberei. Ich habe zur Bestätigung noch einmal die Recherche-Installation angeworfen: Sowohl für Mac als auch PC fallen nach der App-Store-Ausgabe keine weiteren Kosten an. weiterlesen
Wasserdarstellung, wie man sie sich wünscht! Leider fehlt Spieltiefe.
Für 79 Cent (Universal; App Store-Link) bekommt man 20 Minuten feinste – aber kinderleichte – Unterhaltung. Welt drei und vier lassen sich mit jeweils zwei weiteren Mini-Investitionen (plus 2 x 0.79€) freischalten. Die letzten Level der zweiten Stage sind nur mit einer ausreichend hohen Wassertropfen-Anzahl zu erreichen. Diese erspielt man durch einen besonders sparsamen Verbrauch in den Einsätzen zuvor. Wer daher eher sorglos aus dem Feuerwehrschlauch ballerte, muss noch einmal zurück.
Das ist zwar ein vertretbares Gameplay-Konzept, ich hätte mir zusätzlich jedoch einen (kindertauglicheren) Spielmodus gewünscht, bei dem man jedes Level mit der verfügbaren Wassermenge meistern kann und danach automatisch weiterkommt. So bleiben 50-Prozent der insgesamt 46 Feuersbrünste für einen Großteil der Spieler unerledigt – weil eine Erklärung fehlt und die Schwierigkeitskurve zu plötzlich ansteigt.
Nichtsdestotrotz: Die Löscheinsätze leben vom spritzenden, tropfenden und pritschelnden Wasser, mit dem die Hütten der kleinen Alien-Bewohner gerettet werden. Das ist bezaubernd und musikalisch erstklassig hinterlegt. Man will eintauchen und im Strom mitschwimmen. Leider wird der Planscherei ein zu abruptes Ende gesetzt.
Spätestens wenn das iPhone 5 diese drahtlose Bildschirmausgabe ab Oktober unterstützt, dürfte man um die 110-Euro-Anschaffung eines Apple TV (Affiliate-Link) nicht mehr lange diskutieren. Trotzdem bleibt natürlich die finale iOS-Version abzuwarten und die Netzwerk-Voraussetzungen (IEEE 802.11n / Apple TV verkabelt?) in der Praxis zu überprüfen.
Fest steht jedoch schon jetzt: Der Apple TV ist ein größerer Schritt ins Wohnzimmer als ein paar Leihfilme und Musikstreaming. Aus finanzieller Sicht lässt sich vielleicht noch von einem ‚Hobby‚ sprechen, als essentieller Baustein im iOS-Ökosystem ist der Apple TV jedoch schon lange nicht mehr wegzudenken.
Eine zumindest clevere Idee: Booktrack liefert begleitende Musik-Einlagen und Sound-Effekte für E-Books.
In den Einstellungen verbirgt sich ein Blindtext, der zur Bestimmung von unterschiedlichen Lesegeschwindigkeiten herangezogen wird. Dann geht’s los: Ein Pfeil am Seitenrand der aufgeschlagenen Buchseite zeigt an, wo sich der individuell abgemischte Soundtrack derzeit befindet. Diese graphische Anzeige lässt sich allerdings auch ausschalten, was mir besser gefiel, weil man dadurch nicht unbewusst versucht, ein Wettlesen zu starten.
Anhand vom englischsprachigen ‚Sherlock Homes‚ (kostenlos; Universal; App Store-Link) lässt sich die Umsetzung ausprobieren. Im US-Store findet sich außerdem ‚The Power of Six‚ von Pittacus Lore. Hierzulande gibt es das Buch ‚lediglich‘ im gewohnt geräuscharmen iBookstore-Textformat (11.99€; Link).
Much of the music — about nine hours’ worth for the typical novel — is instrumental or ambient noise. But during livelier passages, a reader may hear the patter of footsteps, a booming gong, a crackling fire or the tick of a grandfather clock.
Im Mai kaufte EA das australische ‚Real Racing‚-Studio Firemint. Mit ‚SPY mouse‚ (0.79€; App Store-Link) folgt jetzt der erste Titel unter neuer Schirmherrschaft.
Auf der Gamescom habe ich den ‚Solid Snake‚-Mäusekönig im ‚Tom und Jerry‚-Look bereits angespielt. Die 70 Level fordern nur durchschnittliches Geschick, halten jedoch unterschiedliche Schwierigkeitsstufen für Profis bereit. So lassen sich pro Level drei Abzeichen erwerben. Wer die fangfreudigen Kätzchen austrickst, so dass sie sich beispielsweise an einer Wand den Kopf stoßen, bekommt eine solche Anstecknadel. Gleiches gilt für einen Speedrun oder die Nicht-Verwendung von Geschwindigkeits-Ballons.
Diese Extra-Auszeichnungen müssen nicht in einem einzigen Durchlauf abgeräumt werden sondern lassen pedantische Punktesammler immer wieder in bereits gemeisterte Welten zurückkehren – so zumindest die Idee. weiterlesen
Zu NyxQuest muss man wissen: Die Wurzeln dieser ‚Lost Winds trifft Kid Icarus‚-Mischung reichen bis ins Jahr 2009 zurück – damals als „Best Indie Game“ auf WiiWare; ein Kalenderjahr später für Mac und PC über Steam.
Der 2.5D-Plattformer sollte ursprünglich unter dem Namen ‚Icarian: Kindred Spirits‚ erscheinen – ein Streit um Markenzeichen (nicht mit Nintendo) verhinderte dies. Den Titel hat das jedoch nicht aufgehalten, wie die Umsetzung für iPhone (2.99€; App Store-Link) und iPad (3.99€; App Store-Link) – auch als kostenlose Flugprobe (iPhone / iPad) – erneut unter Beweis stellt.
Ich habe vier der zwölf Level am gestrigen Abend in rund 35 Minuten absolviert. Schwierig war das nicht; Spaß hat’s trotzdem gemacht. Das Side-Scrolling-Abenteuer mit der beflügelten Nyx fokussiert auf Rätsel und vermeidet Kämpfe. Die limitierte Anzahl der Flügelschläge und die Interaktion mit der Umgebung (Klötze verschieben, Feuerbälle lenken, etc.) gestaltet sich im altgriechischen Wüstenambiente alles andere als staubtrocken.
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