iPhone 14 Anwender:innen können ab sofort auch dann eine Verbindung zum Notruf herstellen, wenn weder Mobilfunkabdeckung noch WLAN-Empfang verfügbar sind; der Service wird im Dezember auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland ausgeweitet
Seine 90-Sekunden-Einleitung umreißt ausreichend gut den Remix aus Tower Defense, Karten(-glücks)- und Brettspiel. Im Gegensatz zu typischen Verteidungsspielen aus diesem Genre gestaltet ihr hier das Spielbrett. Durch die strategische Platzierung von quadratischen Kacheln verlängert ihr gegnerische Laufwege. Durch Flaggen-Kacheln vergrößert sich die Gesamtfläche der Insel; Wasserkacheln belegen Platz, den ihr nicht nutzen könnt.
Diese Kachel-Karten bekommt ihr willkürlich zugelost. Gleichzeitig werden mit jeder Runde die Angriffswellen stärker. Es ist also absolut notwendig, vorausschauend zu planen; keine Partie verläuft nämlich so wie die Letzte. Glück ist also immer im Spiel. Das ist ganz anders als Hitman Go oder Lara Croft Go, die Daniel Lutz zuvor für Square Enix Montreal betreute.
MindNode visualisiert eure Ideen! Die Mind-Mapping-Software aus Österreich nutzt Apples neuste Technologien, sieht fantastisch aus, lässt sich kinderleicht benutzen und ist deshalb seit vielen Jahren meine Standardempfehlung für macOS, iPadOS und iOS.
Egal, ob Brainstorming, Ideenfindung oder Planungs-Tool: MindNode fängt Gedankenblitze ein und gibt ihnen eine Struktur. So sortiert, organisiert und verknüpft ihr etwa (Uni-)Mitschriften, (Schul-)Vorträge und gestaltet Hierarchien für Organisationen. Eine Gliederungsansicht hilft bei der Verdeutlichung von Problemen und zeigt euch Lösungswege, die nicht offensichtlich sind.
Das zehnköpfige Team aus Wien fokussiert seit 2008 seine Arbeit exklusiv auf Apples Plattformen. Ganz neu ist die Unterstützung von Stage Manager, die anpassbaren Werkzeugleisten sowie die Inline-Suche. Durch diesen Fokus entsteht Software, die alle Vorzüge der neusten Betriebssysteme erfüllt, und dabei wahnsinnig hübsch aussieht. MindNode ist Produktivitätssoftware, die man benutzen will!
Über den iCloud-Sync haltet ihr beispielsweise unsortierte Gedanken als Outline am iPhone fest und zieht später am iPad oder Mac die passenden Verknüpfungen. Mit über 260 Stickern, diversen Themes und vielen Tausend Emojis kommt augenblicklich Leben in eure Gedanken-Karten.
MindNode lässt sich kostenlos ausprobieren. Im vollen Funktionsumfang kostet die App lediglich 22 EUR im Jahr – ein Abo, für alle Systeme.
Vielen Dank an das gesamte Team von MindNode für ganz tolle Software und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Kennt jemand eine hübsche und intuitive Audio-Konverter-Anwendung für macOS? Eine richtige „Mac-assed app“? Ich nicht. Deshalb bemühe ich dort FFmpeg im Terminal. Mit dem „ENCODE to MP3“-Kurzbefehl sind die meisten Umwandlungen von Audiodateien für mich nun auf iOS bequemer.
In the past 3 weeks, I built an app that can summon images by casting a few spells, and then editing it to the way you liked. It took a minute to summon the picture on the latest and greatest iPhone 14 Pro, uses about 2GiB in-app memory, and requires you to download about 2GiB data to get started. Even though the app itself is rock solid, given these requirements, I would probably call it barely usable.
Even if it took a minute to paint one image, now my Camera Roll is filled with drawings from this app. It is an addictive endeavor.
Arbeitsspeicher ist einer der limitierenden Faktoren dieser technisch beeindruckenden Umsetzung. Deshalb ist für Draw Things mindestens ein iPhone 11 notwendig; idealerweise ein iPhone 12 Pro mit 6-GB-RAM.
Inspirationen von Text-zu-Bild-Kommandos gibt es beispielsweise auf Lexica.art. Kopiert einfach die „prompts“ in das Textfeld der iOS-App.
Durch Zufall bin ich in dieser Woche selbst tief in den Malertopf der Bilder-KI gefallen. weiterlesen
Ganz werbefrei geht’s nicht. Trotzdem lässt sich die Anzahl der Werbebanner und Tracker deutlich reduzieren. Mir ist es den kleinen Aufwand wert, weil Safari auf iPhones und iPads meine (mit großem Abstand) am häufigsten genutzte App bleibt.
Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:
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Another excellent video quality feature that Apple has introduced here is something called Quick Media Switching (QMS_VRR), which gets rid of the momentary blackout that currently occurs when switching between different frame rates for different media. If you have the “Match Content” for frame rates turned on, you’ll be familiar with this, since it happens almost any time you start streaming an actual show or movie from most apps.
QMS will get rid of that blackout — once it arrives via a software update later this year. I also wasn’t able to test this because it’s not available, but it sounds like a nice-to-have feature, with the caveat that it only applies to switching frame rates, and not to switching color spaces like from standard- to high-dynamic range content.
Das Feature wird es allerdings nur auf den neusten Apple TV schaffen (und erfordert Fernseher mit HDMI 2.1a-Anschluss):
I asked Apple about this directly and they told me that QMS_VRR will only be available on the new model that drops on Friday – so even though it’s a software update, we won’t see it on the older 4K hardware in case anyone was curious.
Dieses Video widmet sich den kreativeren Umsetzungen der neuen Live Aktivitäten auf iPhones – abseits von Essenslieferdiensten und Timern.
Ich freue mich bereits heute darauf, dieses Video in ein paar Jahren noch einmal rauszuholen. Wir werden gemeinsam schmunzeln, wie unterschätzt „Live Activities“ zu ihrem Start waren.
Hier das Intro zur vierminütigen Episode:
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