Verlockend. Die britische BBC stellt ihre iPad-App iPlayer (kostenlos; App Store-Link) in elf weiteren Ländern zur Verfügung, darunter auch Deutschland. Das Film- und TV-Angebot beinhaltet ein paar kostenlose Teaser, lebt jedoch vom ‚In-App‘-Abomodell für monatliche 6.99Euro. Der jährliche Zugriff schlägt mit 49.99Euro zu Buche.
„There is at least 1,500 hours of content there from day one, and it will be growing by at least 100 hours a month going forward,“ said Mark Smith, launch director, global iPlayer at BBC Worldwide.
Gegenüber der in Großbritannien erhältlichen Version von iPlayer beherrscht die ‚Global-Edition‘ den Serien-Download über UMTS. Eine Videoausgabe über AirPlay ist nicht möglich.
Drei ‚Classics‚ kosten rund 25Euro, waren innerhalb von 10 Tage aus den USA zugestellt und sind ein durchaus nettes Accessoire für ausgewählte App-Store-Spiele.
Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast, der sich noch über eine kurze Bewertung freut…
Android besetzt Großbritannien. Laut comScore-Statistik mit einem Wachstum von 634-Prozent zwischen Mai 2010 und Mai 2011. Apple überholt in diesem Zeitraum Symbian und wird zum dortigen Marktführer erklärt.
Und wer meckert? Research in Motion. Anstelle der von comScore verzeichneten 3.591 Millionen BlackBerry-Benutzer sehen sich die Kanadier „knapp unterhalb von sieben Millionen Kunden“ im dortigen Markt.
“ComScore estimated that RIM had 3.591 million BlackBerry subscribers in the UK at the end of May 2011 when in fact RIM’s UK subscriber base at the end of May 2011 stood at just under 7 million subscribers.”
“RIM is committed to providing its customers with the very best BlackBerry experience and is proud to be the UK’s #1 smartphone brand. RIM has experienced strong international growth, with 67% of revenue in Q1 FY12 derived from international markets.”
Die UK-Krone scheint wichtig – besonders in diesen turbulenten Zeiten. In den USA verlor BlackBerry zwischen März bis Mai eine Millionen Nutzer, die amerikanische Regierung tauscht seine RIM-Smartphones gegen Apple-Telefone, und reduziert die Belegschaft um 10.5-Prozent – umgerechnet 2.000 Angestellte.
Deutsche Personalausweise passen nicht rein. 60 US-Dollar sind kein Pappenstiel. Versandkosten für uns Europäer: plus 50 US-Dollar! Das iPhone 4 hat ab September bei mir eh ausgedient. Und außerdem besitze ich bereits eine Geldbörse mit iPhone-Hülle.
Alles was man sich schon immer über Patente zu fragen traute, aber nie wirklich wissen wollte (oder so ähnlich), erklärt ‚This American Life‚ in Episode #441 – von Lodsys bis Intellectual Ventures.
Hervorragend erzählt, bildend und natürlich schockierend – in gewohnt hoher Qualität.
Ein durchsuchbares Transkript liegt als PDF vor. Die Sendung lässt sich im Podcast-Feed (iTunes-Link), über die Webseite oder die iPhone-App anhören – Letzteres unterstützt die hervorragende Arbeit finanziell.
So I have not doubt that the average Silicon Valley start-up or even medium-sized company, no matter how truly innovative they are, I have no doubt that aspects of whatever they’re doing violate patents that are out there right now. And that’s what’s fundamentally broken about this system right now.
‚WOWee one‚, der mobile Membran-Lautsprecher, ist nicht für Ausflüge in die Natur geeignet. Ähnlich dem bereits vorgestellten Tunebug nutzt er nämlich Alltagsgegenstände als Resonanzkörper – im Wald und auf Wiesen eher selten anzutreffen. Richtig gut eignen sich große Fensterscheiben, (Ganzkörper-)Spiegel, Kühlschränke oder Möbel aus dünnem Sperrholz.
Mit der richtigen Schwingungsverstärkung lassen sich sehr basslastige aber durchaus zimmertaugliche Klänge erzeugen. Insbesondere mit der erreichten Lautstärke ist ein 20-Quadratmeter-Raum vernünftig zu beschallen. Ohne anregenden Hohlkörper macht die Soundausgabe am WOWee jedoch keinen Sinn.
Die Größe des Gerätes ist dem darin verbauten Akku geschuldet, der eine ansehnliche Laufzeit von über 20 Stunden durchsteht und anschließend über einen ’normalen‘ Mini-USB-Anschluss aufgeladen wird. Die ‚Brüllbox‘ aktiviert sich durch das Einstecken des Klinkensteckers. weiterlesen
Mac OS Lion verbirgt eine ‚Automator-Action‘ mit dem Namen „Text to EPUB File„, die durch vier zusätzliche ‚Workflows‘ für das Service-Menü noch wertvoller wird.
Die so erzeugten iBooks lassen sich an die eigene E-Mail-Adresse zustellen (und als Anhang öffnen) oder über die Dropbox (kostenlos; App Store-Link) an Apples Leseanwendung (kostenlos; App Store-Link) weiterreichen.
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