AirBnB, das Wohnungs-Vermittlungs-Startup dessen Abkürzung für ‚Airbed & Breakfast‘ steht, war mir bis vor ihrem „screw up“ völlig unbekannt. Nach dem ersten Vandalismus-Opfer und dem Versuch, die Ereignisse wieder aus dem Netz zu entfernen (was nachweislich NIE klappt!), ist der Dienst jetzt jedoch auch auf meinem Radar erschienen.
Über den kräftig vorfinanzierten Service kann man in Urlaubszeiten seine eigene Wohnung vermieten oder in fremde Behausungen einziehen – ‚CouchSurfing 2.0′ sozusagen.
Außerdem musste ich feststellen, dass dessen iPhone-App (kostenlos; App Store-Link) einen bemerkenswert übersichtlichen und sortierten Zugriff aufs Online-Angebot der Schlafplatzbörse liefert.
Entgegen Mitbewerbern wie 9flats.com oder Wimdu.com besitzt AirBnB nicht nur generell eine iPhone-App, sie ist sogar eine Empfehlung, die zum vollwertigen Einstieg in den Service taugt. Mir ist komplett unverständlich, wie man es im modernen Tourismus-Geschäft überhaupt noch ohne ein Bewusstsein für mobile Endgeräte schaffen möchte. Die genannten Vertreter scheinen es trotzdem zu versuchen…
Während Android mit einem neuen Trojaner kämpft*, der diesmal Telefongespräch bequem auf SD-Karte aufzeichnet, wagt ein iOS-Entwickler die Software-Veröffentlichung in Amazons Appstore. Das australische Studio Shifty Jelly lieferte uns das hier bereits vorgestellte ‚Pocket Casts‚ und verlor auch schon harte Worte gegenüber Apple. Der Testlauf durch Amazons App-Store-Terrain spielt aber nochmals in einer ganz anderen Liga.
That’s right, over 100,000 apps given away, $0 made. Did the exposure count for much in the days afterwards? That’s also a big no, the day after saw a blip in sales, followed by things going back to exactly where we started, selling a few apps a day. In fact Amazon decided to rub salt in the wounds a little further by discounting our app to 99 cents for a few days after the free promotion.
Weitere ‚Diskussionspunkte‘: a) Amazon hält die Schirmherrschaft über jeden Software-Preis, b) Amazon ändert eigenständig Beschreibungstexte und c) muss um Erlaubnis gefragt werden, wenn das Entwickler-Studio seine Anwendung vom Verkauf im Store zurückziehen möchte. weiterlesen
Eine für das iPad angepasste Skype-Version zeigte sich für wenige Stunden am heutigen Morgen im App Store, bis das Microsoft-Tochterunternehmen die „versehentlich vorzeitige“ Veröffentlichung wieder korrigierte. Ende Juni war ihnen der dazugehörige YouTube-Trailer entfleucht.
Ein ähnlich kurioser Fehler passierte der Google+-App, die zuerst als „Test-Version“ im App Store auftauchte und innerhalb kürzester Zeit durch ein Update ersetzt wurde.
Der eigentliche Witz an der Skype-Geschichte ist jedoch nicht dessen schneller Rückzug sondern die traurige Tatsache, dass es auch 486 Tage nach der ursprünglichen iPad-Veröffentlichung noch immer keine Tablet-Fassung des VoIP-Dienstes gibt.
14:21 Uhr: Die iPad-App des VoIP-Dienstes ist (erneut) im App Store verfügbar (Link).
Für Entwickler stößt Apple soeben seine Web-App-Tür unter iCloud.com auf, hinter der sich Mail, Kalender, Kontakte, Find My iPhone und iWork verstecken.
Der einladende Beta-Login tauchte als Fake-Screenshot bereits am 03. Juni, noch vor der offiziellen WWDC-Präsentation, bei FunkySpaceMonkey.com auf.
Im gleichen Atemzug enthüllt Apple auch sein (zumindest anvisiertes) Preismodell für Zusatzspeicher. Der Basis-Dienst mit 5GB wird ein kostenloses Kundenangebot.
Update: Zur Erinnerung sei erwähnt, dass der Foto-Stream, iBooks, die iOS-Apps und aus dem iTunes-Store gekaufte Musik und TV-Sendungen keinen Speicher vom Gigabyte-Guthaben abzwacken.
Update II: Als Euro-Preise werden 16, 32 und 80Euro angegeben.
Zum (nicht ganz fairen) Vergleich hier die aktuellen Dropbox-Upgrade-Preise:
Update III: Die Beta-Aktualisierung von ‚iWork for iOS‘ steht im Dev-Center zum Download. Erinnerungen erhalten im Kalender einen Share-Button und iWork-Dokumente lassen sich via Drag & Drop ins Browserfenster für den Upload ziehen.
Hui. Dieser Montagabend kommt unerwartet noch einmal in Fahrt. Apple legt serverseitig den Schalter für amerikanische iTunes-Accounts um und bietet TV-Episoden jetzt zum kostenlosen Re-Download an. Neben iPhone und iPad darf auch der Apple TV mitspielen, der dazu ein Firmware-Update installiert. Apples Hobby-TV-Box der zweiten Generation (Affiliate-Link) lädt damit erstmals auch Fernseh-Episoden zum Kauf.
Der Zugriff aufs Vimeo-Videoportal ist eine nette Zugabe, die auch hierzulande empfangen wird.
Apple klagt gegen Samsung; Samsung wehrt sich und hebt die Geschichte auf globale Ebene; es folgen gegenseitige Beschwerden bei der US-Handelsbehörde ITC; Apple bekommt Samsung-Geräte vor dessen Produktstart zu Gesicht; Samsungs Konter-Forderung scheitert.
Neuster Spaß: Die Südkoreaner halten die Veröffentlichung des Galaxy Tab 10.1 (sowie dessen Werbung) in Australien bis zur gerichtlichen Entscheidung zurück (nächste Anhörung ist Ende August) oder bis die gesamte Patent-Klage geklärt wird. Apple verpflichtet sich zu Entschädigungszahlungen, falls die Streitigkeiten zu Cupertinos Ungunsten ausgehen.
The Samsung Galaxy Tab 10.1 infringes 10 Apple patents, including the “look and feel,” and touchscreen technology of the iPad, Steven Burley, a lawyer for Apple, told Federal Court Justice Annabelle Bennett in Sydney today.
The Australian decision obviously isn’t binding in any way upon the courts in other countries, but the fact that Samsung didn’t just stand up to defend the U.S.
Ursprünglich für letzten Herbst geplant, dann auf Frühling verschoben, wird’s jetzt doch August. 11 zusätzliche Monate, die das PSP-Rollenspiel aus dem Jahr 2007 – als Remake der 1997er-Fassung – hoffentlich haben reifen lassen.
Die japanische Videospielzeitschrift Famitsu wirft drei erste (nicht sehr aussagekräftige) Gameplay-Minuten auf YouTube.
Apple und Amazon streiten weiter um den Begriff ‚Appstore‘. Neuste Entwicklung: Amazon informiert seine Entwickler aus Deutschland, dass aufgrund des aktuellen Verfahrens keine neuen Android-Anwendungen aus hiesigen Landen angenommen werden.
We wanted to notify you of a recent change to your Developer Portal account; for the time being, we are not accepting new app submissions from developers located in Germany. We have been forced to impose this restriction due to a legal action filed by Apple in Germany seeking to prevent us from using the term “appstore.”
Für mich ist nachvollziehbar, welchen Wert ein exklusives Namensrecht auf den Begriff hätte – sowohl als Gütesiegel aber auch auf breiter Front im allgemeinen Sprachgebrauch. Trotzdem sind die juristischen Scharmützel albern. Gefährlich wird’s, wenn dadurch Software-Entwicklungen aufgehalten werden.
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