27 Solarmodule laden in 36 Stunden den 13.500 mAh starken Batterie-Fuß auf, der über USB ein iPhone 4 in „only a few hours“ auf volle Kapazität hievt. Den ‚Electree‚ für knapp 300Euro aus dem Katalog des französischen ‚Kickstarter‘-Äquivalents Ulule, musste ich einfach erwähnen. Insbesondere an einem Tag, an dem sich die Gerüchteküche über iPhone-Bausätze mit A5-Prozessor und einem abgebildeten Akku-Pack mit aufgedruckter Leistungsstärke erregt.
Mit der wesentlichen (wenn nicht ultimativen) Aussage beginnen nämlich alle diese Artikel: „Es ist unklar, ob das Foto zum iPhone 4s oder iPhone 5 gehört„.
Dass ein A5-Prozessor (zumindest) die nächste iPhone-Generation ziert, ist unstrittig – der Erkenntnisgewinn, durch die fehlende Zuordnung, tendiert daher gegen Null.
Die wichtigen Fragen bleiben unbeantwortet: Was sind die Alleinstellungsmerkmale bei annähernd identischem Telefon-Gehäuse? weiterlesen
Fieldrunners war in seinem Genre meine erste App-Store-Liebe. Dann kam, sah und siegte Plants vs. Zombies. Seit 1.5 Jahren ist es ruhig in der Tower-Defense-Spielkategorie. Tiny Heroes ändert dies und zieht mit Pauken und Trompeten ins iPhone-Download-Portal.
Verantwortlich für diesen neuen Rummelplatz zeigen sich die Macher der erfolgreichen geoDefense-Serie. Entgegen dem Feuerwerks-Shooter im Weltraum geht’s diesmal mit ulkiger Knuddel-Optik aber (natürlich) knallhart kalkulierten Angriffswellen auf die Burg.
Schatzjäger haben es auf eure Goldmünzen abgesehen und treten zum Spießrutenlauf durch die Verteidigungslinien aus Katapulten und Bodenfallen an. Der schöne Kniff: Die Möchtegern-Tempelritter müssen mit den Reichtümern noch einmal zurück durchs Minenfeld. Da jedoch konstant Feindtruppen nachrücken, verteilt ihr eure Finger ständig über mehrere (Kampf-)Fronten.
Wer mehr als diese drei kurzen Teaser-Absätze lesen möchte, findet ein ausführlicheres Review von mir dazu hier. Es spricht jedoch auch nichts dagegen, den fast lächerlich Preis von 79 Cent ohne einen zweiten Gedanken auszugeben (App Store-Link).
Happy Hills (kostenlos; universal; App Store-Link) mutet in Super-Mario-Optik zu Beginn sehr verspielt an. Diese Leichtfüßigkeit überdauerte für mich eine volle Spielstunde an diesem Freitagabend – so war das nicht geplant!
Der Bombenspaß ist alles andere als knifflig. Sobald jedoch alle ulkigen Felsblöcke ins Flammenmeer gestoßen oder in kleinen Tümpeln ertränkt wurden, ist man schon im nächsten Level. Und so verstreichen (auch unfreiwillig) die Minuten…
Publisher dreamfab* vertrieb bereits diesen Sommer das empfohleneDemolition Dash. Auch diesmal lautet der dahinterstehende Entwickler Chimera Entertainment. Happy Hills setzt im Gegensatz zum Randale-Dino auf eine Gratis-Version, die bei Gefallen mit einem zusätzlichen 79-Cent-Levelpack nachgerüstet wird.
* Disclaimer: Happy Hills-Produzent dreamfab wirbt derzeit auf dem iPhoneBlog mit einem Banner.
Auf der diesjährigen Tokyo Game Show, die am gestrigen Donnerstag ihre Türen und Tore öffnete, bestätigt Square Enix seine ungebremste Unterstützung für mobile (Touch-)Plattformen.
Als komplette Neuentwicklungen standen drei Ankündigungen im Raum: ‚Diffusion Million Arthur‚, von Takehiro Ando (Chaos Rings); ‚Demon’s Score‚, ein Kartenspiel entwickelt von Epic Games sowie der zweite Teil von ‚Chaos Rings‚. Ein paar Trailer und Bilder hält 4gamer.net in petto.
Sa. 08:54 Uhr: Wie Niels in den Kommentaren und über Twitter anmerkt, bezieht sich die Ankündigung von Chrono Trigger und Co. derzeit scheinbar nur auf eine Veröffentlichung im Android Market.
AllThingsD berichtet, das dieses Projekt unter der Bezeichnung ‚Propeller‚ läuft.
Die spannendere Neuigkeit ist jedoch, dass Google zuvor versuchte, Flipboard aufzukaufen. Der mit 60 Millionen US-Dollar finanzierte News-Sammelstelle lehnte allerdings ab.
At the time, sources said, Google told Flipboard execs that if it did not buy the start-up, it planned to do a version of its own.
Durchaus faszinierend. Sowohl die Anzahl der Absagen, die Google in den letzten Monaten erhielt (Groupon, Path, Yelp) sowie die (meiner Meinung nach) finanzielle Überbewertung einer RSS-Twitter-Nachrichten-App. CNN kaufte sich Zite, Yahoo versuchte Livestand (nun gut…), AOL startete ‚Editions‚ und Pulse kassierte neun Millionen US-Dollar.
Zumindest eine direkte Refinanzierung, bei der Kunden für die Nachrichten-Zusammenstellung bezahlen, scheint nicht realistisch. Zuletzt bewies genau dies News.me, die in dieser Woche ihr bezahltes Abonnement-Konzept über den Haufen warfen.
Apropos Abo: Hat jemand mitbekommen, das ‚The Daily‚ (kostenlos; App Store-Link) jetzt auch im deutschen App Store erhältlich ist?
Seit vergangenem Sonntag bin ich ‚iTunes Match‚-Nutzer. In der zweiten Welle, die Apple für Entwickler-Konten anschob, konnte ich mich mit einer US-Kreditkarte (und einem US-Account) registrieren. Entgegen meiner Behauptung von vor zwei Wochen dient diese jedoch lediglich als Regionalcode-Sperre. Abgerechnet wird, falls ausreichend Guthaben auf dem amerikanischen iTunes-Konto vorhanden ist, von den hinterlegten Geldreserven.
Große Erkenntnisse bleiben jedoch aus. Um’s konkreter zu sagen: Dieser angefangene Entwurf eines Blogbeitrags schlummert seit Montag in MarsEdit (31.99€; MAS-Link) und kommt nicht wirklich voran.
Ein kurze Wasserstandsmeldung kann trotzdem nicht schaden: Zur Probe habe ich meine iTunes-Testbibliothek mit acht CDs bestückt. Darunter fanden sich über iTunes gekaufte Songs, MP3s von Amazon, das Girl Talk-Album und selbst erstellte Audio-‚Backups‘.
Die Mühe war zum jetzigen Zeitpunkt jedoch unnötig. weiterlesen
Offizielle Zahlen von Research in Motion: Im zweiten Quartal 2011 wurden 10.6 Millionen BlackBerry Smartphones und 200.000 PlayBook Tablets ausgeliefert. Nicht verkauft, sondern ausgeliefert. Erwartet wurden 12 Millionen BlackBerrys und bis zu 700.000 PlayBooks.
Der Ausblick für Q3 sieht zwischen 13.5 und 14.5 Millionen Telefone vor. Prognosen zum PlayBook gab RIM nicht.
It took RIM a full quarter (let’s say 60 days) to ship (not sell) 200,000 PlayBooks. In its last quarter, Apple sold 9.25 million iPads, or approximately 154,000 per day. In two days of sales the iPad beat the PlayBook.
Ambrosia Software, die Jungs und Mädels hinter WireTap, portieren ihr ‚Soundboard‘ vom Mac (39.99€; MAS-Link) aufs iPad (15.99€; App Store-Link). Dessen YouTube-Präsentation reißt nicht vom Hocker (und wird deshalb hier nicht eingebunden), die eigentliche App dagegen dürfte unter DJ- oder Podcaster-Fingern ‚Anklang‘ finden.
Soundclips und Samples lassen sich direkt aus der iTunes-Bibliothek oder über einen Datei-Import von der Mac-Version aufspielen und danach im mobilen Studio neu mischen. Derzeit fehlt Soundboard unter OS X jedoch noch ein Update (auf Version 2.1.0), um einen solchen Bibliotheks-Umzug am iPad wieder erfolgreich einzuspielen. Die Aktualisierung soll sich in einer späten Beta-Phase befinden.
Das Interface rund um die Klangschnipsel des Tablet-Programms fällt karg aber verständlich aus. Wer das iPad als Jingle-Maschine in seinem Audio-Setup unterbringen kann, bekommt damit einen schnellen Touch-Zugriff am separaten Monitor für seine Show und/oder seine Aufnahme.
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