Diptic (0.79€; Universal; App Store-Link) erstellt Fotocollagen – seit Sommer 2010. In der neusten Version für iPhone und iPad können diese Bildkompositionen auch zu Instagram geschickt werden. Das vielbeschriebene Start-up, an dem angeblich auch Facebook Interesse zeigte, bekommt von seinen sieben Millionen Nutzern im Moment 15 Bilder pro Sekunde – einige entstammen dabei bereits dem neuen ‚Diptic‚-Export.
Die App erzählt in 19 Rahmenmodellen, die zwei bis vier Schnappschüsse umfassen, ganz individuell formatierte Bildgeschichten – manchmal bedarf es einfach mehr als nur ein Foto…
Wer die Trennbalken flexibel strecken und dehnen möchte, kann dies per In-App-Kauf freischalten. Zur Veröffentlichung des Updates ist Diptic noch bis zum morgigen Mittwoch im Preis reduziert.
Apple testet sein iCloud-Angebot ‚iTunes Match‚ mit registrierten Entwicklern über amerikanische iTunes-Konten. Dazu ist die Installation von iTunes 10.5 in Beta-Version 6.1 notwendig.
Der Menüpunkt ‚Turn On iTunes Match‚ (-> Store) erscheint nur wenn ein gültiges US-Benutzerkonto angemeldet ist. ‚iTunes Match‚ wird als (sich automatisch erneuerndes) Jahresabo für 24.99 US-Dollar erworben. Wer als Entwickler bereits jetzt seinen kostenpflichtigen Testlauf startet, erhält (neben der Beta-Phase und dem ersten Jahr) drei zusätzliche Extra-Monate. Alle in diesen ersten Probemonaten angelegten iCloud-Bibliotheken (inklusive hochgeladenen Musik-Titel) löscht Apple zum offiziellen Start des Dienstes wieder.
Durch den sich jährlich auffrischenden Abo-Dienst erfordert das iTunes-Konto gültige (US-)Kreditkarten-Informationen. Es ist nicht möglich, mit bereits vorhandenem iTunes-Guthaben zu zahlen!weiterlesen
Contre Jour (2.39€; Universal; App Store-Link) ist eine ganz besondere Videospiel-Komposition, weil sie sich unzähligen Gameplay-Elementen bedient (Hood Champ, World of Goo, Save Yammi, Angry Birds, etc.), in ihrer Mischung aber trotzdem minimalistisch bleibt – beinahe schüchtern. Man merkt, Mokus, dass noch völlig unbekannte (ukrainische) Entwicklerteam hinter diesem Physik-Geschicklichkeits-Puzzler, könnte viel mehr, zügelt sich jedoch.
Es kommt nicht häufig vor, dass ich mich gleich beim ersten Anlauf zu 1.5h-Spielzeit breitschlagen lasse. Der dreiteilige Soundtrack (by David Ari Leon) hilft dabei ungemein. Er fließt unterbrechungsfrei zwischen den 60 Spielwelten und verpflichtet zur Benutzung von Kopfhörern.
Wer sich auf den ‚avataresken‚ Ausflug einlässt (vorzugsweise am iPad!), schnalzt, schwingt und zupft sich hier durch einen berauschenden Sonntagnachmittag.
Für mich sind es nicht die großen Würdigungen (1/2/3) sondern eher die vermeintlich kleinen, persönlichen Geschichten (1/2/3), die diesen Rücktritt bewegen.
Tweetbot ist als Twitter-Client für das iPhone aktuell nicht zu ersetzen. Durch Tweet Maker, einen externen Service zum Lesestatus-Sync, greift das App-Store-Programm jetzt schon in meine Desktop-Gewohnheiten ein. Echofon (15.99€; MAS-Link) muss Twitterrific (3.99€; MAS-Link), das in Version 4.3 diesen komfortablen Abgleich lernte, den Vortritt lassen.
Eigentlich müsste Twitter für seine Hardcore-Nutzer, entgegen der eigenen Philosophie, einen solchen Zeitstempel selbst einführen. Solange dies jedoch nicht geschieht, heiße ich Tweetbot in seiner soeben veröffentlichten Version 1.6 (2.39€; App Store-Link) herzlich willkommen.
Tweet Marker entstand übrigens in der Entwickler-Werkstatt von Tweet Library, meinem aktuellen Twitter-Client am iPad. Entgegen jeder Wahrscheinlichkeit hat hier jedoch die Tweet-Marker-Erweiterung noch keinen Einzug erhalten. Das schreit nach einem Twitterrific-Umstieg (kostenlos; App Store-Link)…
LogMeIn, der Fernwartungs-Service mit Remote-Apps für iPhone und iPad, zelebriert seit ein paar Tagen den 50-Prozent App-Store-Ausverkauf (11.99€; Link).
Ich habe regelmäßig Bauchschmerzen meinen Feed mit solchen Preisdumping-Beiträgen zu füllen. Insbesondere dann, wenn eine App an dieser Stelle bereits zahlreiche Erwähnungen genoss (1/2/3). Aber vielleicht hilft’s trotzdem jemanden. Immerhin lässt sich über diesen Rabatt ein vollmundiges Mittagessen einsparen.
Was in der Vergangenheit immer für Verwirrung und Nachfragen sorgte, ist das dahinterstehende Preismodell. Die Beschwerden darüber sind berechtigt: Durch den Dschungel an Rescue-, Central-, Backup- und Pro-Features blickt kein Mensch.
Glücklich sind Privatanwender mit Basisbedürfnissen wie Fernzugriff und ein bisschen Datei-Schieberei. Ich habe zur Bestätigung noch einmal die Recherche-Installation angeworfen: Sowohl für Mac als auch PC fallen nach der App-Store-Ausgabe keine weiteren Kosten an. weiterlesen
Wasserdarstellung, wie man sie sich wünscht! Leider fehlt Spieltiefe.
Für 79 Cent (Universal; App Store-Link) bekommt man 20 Minuten feinste – aber kinderleichte – Unterhaltung. Welt drei und vier lassen sich mit jeweils zwei weiteren Mini-Investitionen (plus 2 x 0.79€) freischalten. Die letzten Level der zweiten Stage sind nur mit einer ausreichend hohen Wassertropfen-Anzahl zu erreichen. Diese erspielt man durch einen besonders sparsamen Verbrauch in den Einsätzen zuvor. Wer daher eher sorglos aus dem Feuerwehrschlauch ballerte, muss noch einmal zurück.
Das ist zwar ein vertretbares Gameplay-Konzept, ich hätte mir zusätzlich jedoch einen (kindertauglicheren) Spielmodus gewünscht, bei dem man jedes Level mit der verfügbaren Wassermenge meistern kann und danach automatisch weiterkommt. So bleiben 50-Prozent der insgesamt 46 Feuersbrünste für einen Großteil der Spieler unerledigt – weil eine Erklärung fehlt und die Schwierigkeitskurve zu plötzlich ansteigt.
Nichtsdestotrotz: Die Löscheinsätze leben vom spritzenden, tropfenden und pritschelnden Wasser, mit dem die Hütten der kleinen Alien-Bewohner gerettet werden. Das ist bezaubernd und musikalisch erstklassig hinterlegt. Man will eintauchen und im Strom mitschwimmen. Leider wird der Planscherei ein zu abruptes Ende gesetzt.
Spätestens wenn das iPhone 5 diese drahtlose Bildschirmausgabe ab Oktober unterstützt, dürfte man um die 110-Euro-Anschaffung eines Apple TV (Affiliate-Link) nicht mehr lange diskutieren. Trotzdem bleibt natürlich die finale iOS-Version abzuwarten und die Netzwerk-Voraussetzungen (IEEE 802.11n / Apple TV verkabelt?) in der Praxis zu überprüfen.
Fest steht jedoch schon jetzt: Der Apple TV ist ein größerer Schritt ins Wohnzimmer als ein paar Leihfilme und Musikstreaming. Aus finanzieller Sicht lässt sich vielleicht noch von einem ‚Hobby‚ sprechen, als essentieller Baustein im iOS-Ökosystem ist der Apple TV jedoch schon lange nicht mehr wegzudenken.
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