Boxcar beherrscht die Push-Welt – zumindest für alle App-Store-Apps, die keinen eigenen Nachrichtenticker anbieten. Den Trend startete jedoch Zachary West mit Prowl (2.39€; Universal; App Store-Link), das seit sieben Monaten mal wieder ein Update zugesprochen bekam.
Version 1.3 läuft jetzt auch angepasst auf dem iPad und feilte an seiner Listen-Darstellung der eingehenden Growl-Benachrichtigungen.
Beide Programme teilen sich einen gemeinsamen (Push-)Ansatz, entwickelten sich jedoch im Laufe der Zeit in komplett unterschiedliche Richtungen. Prowl strebte dabei freieKonfigurationslösung an – das Linux unter den Push-Diensten, wenn man so möchte.
Ich persönlich mag die Safari-Extension 2Prowl und die Weiterleitung von privaten Twitter-Listen.
Auch dieser Delta-Bruder (9a5313e) ist, wie seine Update-Geschwister zuvor, ‚Over-the-Air‘ zu installieren. Den kompletten Download für iPad 1 + 2, das iPhone 3GS + 4 sowie die iPod touches der dritten und vierten Generation, gibt es im Dev-Center. Dort finden sich auch überarbeitete Software-Versionen von iTunes, dem Apple TV und Xcode.
In a bizarre repeat of a high-profile incident last year, an Apple employee once again appears to have lost an unreleased iPhone in a bar, CNET has learned.
A day or two after the phone was lost at San Francisco’s Cava 22, which describes itself as a „tequila lounge“ that also serves lime-marinated shrimp ceviche, Apple representatives contacted San Francisco police, saying the device was priceless and the company was desperate to secure its safe return, the source said. Still unclear are details about the device, what version of the iOS operating system it was running, and what it looks like.
You know, when this whole thing with Gizmodo happened, I got advice from people who said ‚you gotta just let it slide, you shouldn’t go after a journalist just because they bought stolen property and tried to extort you.‘ And I thought deeply about this, and I concluded the worst thing that could happen is if we change our core values and let it slide. I can’t do that. I’d rather quit.
Spotify lockt iOS-Entwickler mit einer offiziellen Programmierschnittstelle, die den Musikstreaming-Service in jedem Drittanbieter-Programm unterbringt. Damit steht den App-Store-Produzenten ein Songkatalog von rund 15 Millionen Stücken zur Verfügung. Einziger Nachteil: ‚libspotify‚ darf nur in nichtkommerziellen Projekten Verwendung finden. Details sind mit dem schwedischen Start-up zu klären.
Bleiben lediglich zwei Fragen: Wer baut mir damit jetzt einen Chat-Client und von wem kommt (endlich) eine angepasste Spotify-Version für das iPad?
We hope this will enable a new category of iPhone, iPad and iPod Touch applications with Spotify inside and allow for more immersive music experiences within iOS apps.
Die britische EDGE widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe auf sechs Seiten Jaakko Iisalo, „the man behind Angry Birds„. Nach über 300 Millionen Downloads ist ein Portrait des finnischen Exportschlagers durchaus angemessen, obwohl der Beitrag keine grundlegend neuen Informationen enthält.
Die aktuelle Ausgabe lässt sich über die Kiosk-App Zinio für 3.99Euro herunterladen.
Daran anschließend, weil’s so schön passt, zwei oder drei lose (und verspätete) Gedanken zur Gamescom.
Gegenüber dem letzten Jahr habe ich mir diesmal den Terminkalender vollgeknallt. Alle halbe Stunde wartete ein neues Spiel auf mich – auf den ‚Showfloor‘ habe ich es daher nur kurz geschafft. Während der drei Messetage standen jedoch bei keiner Publisher-Präsentation die iOS-Spiele im Vordergrund. Randerwähnungen waren die Ausnahme.
Das hat mich verwundert, da man sich anhand der vermuteten Downloadzahlen in den App-Store-Charts sehr leicht ausrechnen kann, dass die mobile Plattform (teilweise) erheblich mehr Umsätze einfährt, als die klassischen Silberlinge im Verkaufsregal. weiterlesen
Die Financial Times fliegt aus dem App Store. Eine offizielle Bestätigung, das dies aufgrund der Verweigerung von In-App-Abos geschah, steht aus, liegt aber nah. Ein FT-Sprecher sagte:
„The FT iPad and iPhone apps will no longer be available to new users through iTunes,” […] “We are directing readers to the FT‘s new web app available at app.ft.com.“
Damit verlässt sich die Wirtschaftszeitung auf ihr neu eröffnetes Basislager im Web und verzichtet auf eine App-Store-Werbefläche. Die Financial Times Deutschland (im G+J Verlag) bleibt als iPad-Download unverändert erhalten.
PaidContent errechnet, dass die Financial Times rund 10.000 iPad-Abonnenten im letzten Jahr gewann. Wie dicht diese Zahl an der Realität liegt, lässt sich schwer abschätzen. Die Financial Times bot für die ersten zwei Monate ihre Publikation auf dem Apple Tablet komplett kostenfrei an.
Zeitlich nicht unpassend kommentiert FT-Chefredakteur Jason Ponton am gestrigen Dienstag den Rücktritt von Steve Jobs. weiterlesen
Piolo, eine kleine iPhone-4-Halterung aus Plastik, kostet lediglich 4.5Euro (+ 1Euro Versand), wiegt 3 Gramm und stört an keinem Schlüsselbund. Das Telefon steht selbst im aufrechten Stand wackelfrei. Wenn man in dieser Position noch am Touch-Bildschirm herumfingern möchte, hilft ein zweiter Stützstreifen.
In der waagerechten (Film-)Aufstellung (in Flugzeugen oder am Schreibtisch), gefällt ein gut gewählter Einfallswinkel. Dieser fällt identisch zum bereits vorgestellten Konkurrenten ‚The Glif‚ aus.
Wer auf die Stativmontage vom ehemaligen Kickstarter-Überflieger verzichten kann, es lieber kleiner und handlicher als beim MoviePeg hat, investiert hier nicht viel und keinesfalls falsch.
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