That’s the day Apple is currently expected to hold its next big media event, according to sources close to the situation, where the tech giant will unveil the next iteration of its popular iPhone.
Eine offizielle Einladung steht aus; die Quelle bleibt (natürlich) ungenannt.
Zugutehalten muss man der Berichterstattung von John Paczkowski allerdings, dass er bereits am 01. August den Oktober-Termin voraussagte, während sich viele Vermutungen noch auf September konzentrierten.
A Cross-Site Scripting vulnerability exists in the „Chat Message“ window in Skype 3.0.1 and earlier versions for iPhone and iPod Touch devices. Skype uses a locally stored HTML file to display chat messages from other Skype users, but it fails to properly encode the incoming users „Full Name“, allowing an attacker to craft malicious JavaScript code that runs when the victim views the message.
Die Skype-Schwachstelle unter iOS, die im schlimmsten Fall das Adressbuch entwendet (Stichwort: Sandbox), ist unschön. Insbesondere weil das Sicherheitsproblem (laut Phil Purviance) der Microsoft-Tochterfirma seit dem 24. August bekannt ist.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang: Drittanbieter-Apps können weiterhin ohne Einschränkung und ohne eine verpflichtende Benachrichtigung ihrer Nutzer auf dessen persönliche Kontaktliste zugreifen. Einige Anwendungen fragen vor dieser Verwendung eigenständig nach – bindend ist das jedoch nicht.
In iOS 5 feinjustiert Apple erneut die Einstellungen für Ortungsdienste. Der Zugriff auf das Adressbuch bleibt allerdings auch im kommenden Update immer noch ‚unreguliert‘. Das gilt es zu ändern!
Aus der Kategorie ‚Software für Bildbearbeitung‘ darf man am heutigen Tag Snapseed (Universal; 3.99€ -> kostenlos) nicht vergessen.
Gegen einen Kommentar unter diesem Beitrag tausche ich 10 Codes für Week Calendar und 3 freie Download-Gutscheine von Agenda. Die Apps fanden am gestrigen Dienstag hier Erwähnung.
15:28 Uhr: Alle Promocodes sind verschickt. Danke für eure Teilnahme.
Instagram speichert in Version 2.0 (kostenlos; App Store-Link) geschossene Fotos hochauflösend in die eigene iPhone-Bibliothek (1936×1936 / iPhone 4). Mit einem Besuch in den Systemeinstellungen lässt sich diese lautstark geforderte Option überprüfen.
Zusätzlich legen sich die 17 Foto-Filter zeitsparend in der Live-Vorschau über die Kamera-App. Gleiches gilt für den ‚Tilt-Shift‘-Effekt.
Instagram besitzt nach seiner einjährigen Existenz inzwischen die weltweit drittgrößte Foto-Bibliothek. Twitter dürfte in diesem Wettrennen bald aufholen.
Weil Spotify auch weiterhin nicht innerhalb deutscher IP-Grenzen trommelt, bleiben News zu dem schwedischen Musik-Streaming-Service für viele irrelevant. Trotzdem: Mit ‚Metafy‘ (kostenlos; App Store-Link) erreicht heute eine der ersten Anwendungen den App Store, die von der offiziellen API Gebrauch macht.
Der Dienst kreuzt Metacritic-Bewertungen mit der verfügbaren Musik-Bibliothek und bietet danach Wiedergabelisten der Alben und Künstler an.
Das ist weder technisch beeindruckend, noch visuell ein Genuss – den Download kann man sich daher getrost sparen. Der Weg, mit dem sich digitale Musik jedoch abermals neu erfindet, ist beeindruckend.
Wer sich traut, dieser Audio-Empfehlung nachzugehen, ruiniert zwar seinen Abend, lernt aber eine ganze Menge über den Status quo der klagenden Verleger in Deutschland.
Als Ersatz für die Standard-Kalender-App benutze ich seit einigen Wochen Agenda (0.79€; Universal; App Store-Link). Mit Version 2.0, die vor ein paar Minuten den App Store erreichte, wird die Anwendung jedoch erst empfehlenswert. Insbesondere in puncto Geschwindigkeit vermasselte sich dieser erheblich reduzierte Layout-Ansatz zuvor eigenständig die Partie – die alten Probleme sind jetzt jedoch weitgehend ausgeräumt.
Was sich lieben lässt: Der fehlende ‚Schnickschnack‘ und die hilfreichen (aber verständlichen) Gesten. Der dadurch erzielte Mangel an zusätzlichen Buttons steht der Kalenderübersicht sehr gut zu Gesicht.
Ich mag außerdem die gekachelte Wochenansicht der neuen iPad-App. Dieses spezielle Kalender-Feature verdient besondere Erwähnung weil die Software ‚Week Calendar‘ (1.59€; App Store-Link) aufgrund von ‚Verwechslungsgefahr‘ vor ein paar Wochen aus dem App Store flog.
Apple objects to the use of the month overview on grounds that it looks too much like Apple’s own calendar app and can cause „user confusion“.
Week Calendar verzeichnet nach eigenen Angaben sechs Millionen Nutzer und ist mittlerweile überarbeitet und zurück im Verkauf. Gut so!
Mit Blick auf die umfangreiche Konkurrenzsituation, die ‚ähnliche‘ App-Designs für Kalender-Programme zum Verkauf stellt, bleibt Apples Beschwerde allerdings unverhältnismäßig und unverständlich.
Unter Android gibt es ein ganzes Bündel an verschiedenen App Stores. Neben Googles offiziellem ‚Market‘ existieren Download-Stores spezialisiert für Porn, verstoßenen Videospiel-Emultoren und Cracked Apps. Das ist kein Geheimnis, auf iPhones mit Jailbreak ähnlich und … schlicht ‚diesem Internet‘ geschuldet.
Einen von diesen Drittanbieter Stores betreibt Amazon. Dessen ‚Appstore‚ startete im März in den USA und ist seit dem gestrigen Montag teilweise auch international – darunter Deutschland – verfügbar. Wer diese acht einfachen Schritte zur Installation durchführt und die 1-Click-Option einschaltet (direkt vom Android-Telefon aus), kann sich mit der täglich ‚Gratis-App‚ eindecken.
Amazon bestätigte den internationalen Rollout (noch) nicht. Das ist nicht nachlässig sondern lediglich ein Anzeichen dafür, wie ‚unbedeutend‘ dieses Angebot derzeit ist – nicht aus Nutzerperspektive sondern aus Sicht von Amazon selbst. Der Online-Versandhändler setzt alles auf sein kommendes Tablet. Weil ernsthaft: Wie viele ’normale‘ Nutzer installieren sich den Shop über die aufwendige Anleitung?
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