Allein dadurch setzen sich iPad und iPhone grundlegend von ihrer Konkurrenz ab. „People who are really serious about software should make their own hardware.„, sagte Alan Kay und wurde von Jobs mehrfachzitiert. weiterlesen
‚Robo5‚, Roboter-Hauptdarsteller des gleichnamigen iPhone-Spiels (0.79€; App Store-Link), erinnert an eine sympathische Ausgabe von Roberto ‚the stabbing robot‚ aus Futurama. Das Puzzle-Abenteuer, indem sich die schlaksige Blechbüchse wiederfindet, lehnt am Spielprinzip von ‚Catherine‚, einem bizarren ‚Erotik-Horror-Puzzler‘, der hierzulande noch dieses Jahr erscheint.
Die ersten acht, der insgesamt 40 Kisten-Welten, klettert ihr ohne Atempause innerhalb von 20 Minuten empor – danach wird es schwieriger. Die Kisten-Stapel im Steampunk-Look bleiben jedoch lösbar und gewinnen durch eine Sternchen-Bewertung für Sokoban-Profis an zusätzlicher Herausforderung.
Der Titel lässt sich im Browser anspielen. Außerdem hat sein Entwickler Buyi Xu bereits erste Level-Lösungen auf YouTube veröffentlicht.
Unter Zuhilfenahme des Smart-Covers oder eines anderen magnetischen Objektes lässt sich die Code-Sperre auf einem iPad 2 mit iOS 5 umgehen: Dazu drückt man beim Erscheinen der Passcode-Abfrage die Standby-Taste, bis der rote Schieberegler zum Ausschalten erscheint, schließt dann das Smart-Cover, öffnet es erneut und drückt daraufhin „Abbrechen“ – dies führt ohne weitere Rückfrage auf den Homescreen oder in die zuletzt benutzte Anwendung.
Ein ziemlich böser iOS-Bug, weil ein nicht autorisierter Nutzer Programme vom Homescreen löschen kann. Über die Spotlight-Suche gibt es außerdem begrenzten Einblick in Kontakt-, Adress- und Mail-Informationen.
Verwehrt bleibt dem nicht legitimierten Zugriff das Öffnen von Programmen. Bereits vor der Verriegelung gestartete Anwendungen lassen sich allerdings teilweise nutzen. So ist es in der Mail-App beispielsweise möglich, neue Nachrichten zu verschicken.
Bis Apple hier nachbessert, lässt sich das Entriegeln durch die magnetische iPad-Hülle in den Einstellungen (-> Allgemein) deaktivieren.
Exakt eine Woche dauerte es, bis Apple die erste (TV-)Werbung zum iPhone 4S schaltete. Aus Marketing-Perspektive ist das fast arrogant.
Entgegen anderer Meinung bin ich sehr froh, dass der Spot davon absieht, lustige Siri-Schenkelklopfer einzubauen. Weil ernsthaft: Nach diesen ersten sieben Tagen ist vorerst wirklich jede schnippische Antwort eures persönlichen Assistenten bekannt.
Die geschätzten Kollegen von MacLife.de trugen mit viel Mühe deutschsprachige Tipps zum fehlerfreien Siri-Diktat zusammen. Ein schöner Überblick, was die Spracherkennung von Nuance alles versteht und anschließend aufschreiben kann.
Eingesprochene Aufgaben oder Fragen lassen sich einmalig durch Tippen in den erkannten Satz verändern (wenn man beispielsweise eine Zahl korrigieren möchte): „Was ist die Wurzel aus ___?„.
Außerdem sucht der Assistent im iPhone 4S direkt in der Wikipedia: „Suche in der Wikipedia nach ___!„. Die Verschlagwortung von Personen: „___ ist mein Chef!“ mit anschließendem Befehl: „Rufe meinen Chef an!„, dürfte bekannt sein.
Siri zwitschert auch. Das Problem: In den Twitter-Einstellungen lässt sich bislang keine deutsche Mobilfunknummer für das ‚Twittern per SMS‚ hinterlegen. weiterlesen
Nach einen etwas länglichen Intro schnetzelt man im Anschluss aus Vogelperspektive spaßig durch unzählige Gegnerhorden. Obwohl das Abenteuer noch seine iPad-Anpassung vermisst, bereitet mir der aufgeblasene Pixel-Brei am Tablet sogar noch mehr Freude. Leider steht ein iCloud-Spielstand-Sync, zum flexiblen Wechsel zwischen iPhone und iPad, in Version 1.0 noch nicht zur Auswahl.
Die Steuerung kitzelt sich locker aus den Fingerspitzen. Entwickler RocketCat Games ist für gelungenes Gameplay ohnehin bekannt: Hook Worlds (0.79€; App Store-Link), Super QuickHook (2.39€; App Store-Link) und das Original Hook Champ (2.39€; App Store-Link) flogen bereits hoch in die App-Store-Charts. Genau wie der Indiana-Jones-Verschnitt ist auch ‚Mage Gauntlet‚ als Trilogie geplant.
Die erste Episode ist nur heute um 33-Prozent vergünstigt. Rocketcat Games tendiert nach eigenen Aussagen zu einer „No-Sales-Ever“-Politik.
Yahoo strauchelt und Flickr leidet. In den letzten Jahren hat die Bilder-Plattform nahezu jeden Trend für (mobile) Fotografie verpasst. Ein fruchtbarer Nährboden für Dienste wie Instagram. Unvorstellbar, was man beispielsweise als Imagehoster für Twitter hätte erreichen können – der Deal ging bekanntlich an Photobucket.
Angriffe kommen jedoch auch aus der anderen, eher (semi-)professionellen, Ecke. 500px baute – wie SmugMug – in jüngerer Vergangenheit seine Portfolio-Darstellung aus und zieht damit eine sehr exquisite Kundschaft an. Neustes Aushängeschild ist dessen iPad-App (kostenlos; App Store-Link), die bereits mit dem ersten Anlauf eine gelungene Figur abgibt.
Ein Basis-Account bei 500px ist kostenlos; das Pro-Upgrade – für jährliche $50 US-Dollar – besitzt gute Argumente.
Future Publishing racked up more than two million container downloads in the first four days after Apple unveiled its Newsstand functionality as part of its iOS 5 update.
Future Publishing ist mit 55 Zeitschriften in Apples Newsstand vertreten. Future-CEO Mark Wood fügt der Meldung hinzu: „Future had sold more digital editions in the past four days through Apple’s Newsstand than in a normal month.„
Zuvor bot das britische Verlagshaus seine Hefte fast ausschließlich über den digitale Zeitungsstand Zinio an. Der Zuwachs von 750-Prozent an Heft-Verkäufen, der durch einige Berichte getrommelt wurde, ist daher verfälscht (aber schmälert den Start-Erfolg natürlich nicht).
In other words, for Future, this is the difference between Zinio and iTunes Store rather than between pre- and post-Newsstand.
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