Nach einen etwas länglichen Intro schnetzelt man im Anschluss aus Vogelperspektive spaßig durch unzählige Gegnerhorden. Obwohl das Abenteuer noch seine iPad-Anpassung vermisst, bereitet mir der aufgeblasene Pixel-Brei am Tablet sogar noch mehr Freude. Leider steht ein iCloud-Spielstand-Sync, zum flexiblen Wechsel zwischen iPhone und iPad, in Version 1.0 noch nicht zur Auswahl.
Die Steuerung kitzelt sich locker aus den Fingerspitzen. Entwickler RocketCat Games ist für gelungenes Gameplay ohnehin bekannt: Hook Worlds (0.79€; App Store-Link), Super QuickHook (2.39€; App Store-Link) und das Original Hook Champ (2.39€; App Store-Link) flogen bereits hoch in die App-Store-Charts. Genau wie der Indiana-Jones-Verschnitt ist auch ‚Mage Gauntlet‚ als Trilogie geplant.
Die erste Episode ist nur heute um 33-Prozent vergünstigt. Rocketcat Games tendiert nach eigenen Aussagen zu einer „No-Sales-Ever“-Politik.
Yahoo strauchelt und Flickr leidet. In den letzten Jahren hat die Bilder-Plattform nahezu jeden Trend für (mobile) Fotografie verpasst. Ein fruchtbarer Nährboden für Dienste wie Instagram. Unvorstellbar, was man beispielsweise als Imagehoster für Twitter hätte erreichen können – der Deal ging bekanntlich an Photobucket.
Angriffe kommen jedoch auch aus der anderen, eher (semi-)professionellen, Ecke. 500px baute – wie SmugMug – in jüngerer Vergangenheit seine Portfolio-Darstellung aus und zieht damit eine sehr exquisite Kundschaft an. Neustes Aushängeschild ist dessen iPad-App (kostenlos; App Store-Link), die bereits mit dem ersten Anlauf eine gelungene Figur abgibt.
Ein Basis-Account bei 500px ist kostenlos; das Pro-Upgrade – für jährliche $50 US-Dollar – besitzt gute Argumente.
Future Publishing racked up more than two million container downloads in the first four days after Apple unveiled its Newsstand functionality as part of its iOS 5 update.
Future Publishing ist mit 55 Zeitschriften in Apples Newsstand vertreten. Future-CEO Mark Wood fügt der Meldung hinzu: „Future had sold more digital editions in the past four days through Apple’s Newsstand than in a normal month.„
Zuvor bot das britische Verlagshaus seine Hefte fast ausschließlich über den digitale Zeitungsstand Zinio an. Der Zuwachs von 750-Prozent an Heft-Verkäufen, der durch einige Berichte getrommelt wurde, ist daher verfälscht (aber schmälert den Start-Erfolg natürlich nicht).
In other words, for Future, this is the difference between Zinio and iTunes Store rather than between pre- and post-Newsstand.
Registriert man seinen CalDAV-Account der ToDo-App ‚Remember The Milk‚ am iPhone 4S, überträgt dieser von Siri eingesprochene Aufgaben an dessen Online-Service.
Die Setup-Anleitung ist kurz und ohne Tricks. Allerdings bleiben die diktierten Einträge auf ihr Datum, den Betreff und dessen Zeitpunkt beschränkt. Alle Termine landen ohne Ortsangaben auf der Standard-Liste und sind nicht mehr in Apples ‚Reminders‘-App geführt. Der Online-Dienstleister bietet jedoch eine eigene Anwendung zur Termin- und Aufgaben-Verwaltung an (kostenlos; universal; App Store-Link).
Einen Technikmix, wie ihn jetzt das Galaxy Nexus bietet, hatten viele Apple-Fans auch für ein iPhone 5 erhofft, mussten sich dann aber doch mit dem iPhone 4S zufrieden geben. […] Dass Googles Android seinen Status als populärstes Smartphone-Betriebssystem mit der Version 4.0 ausbauen wird, ist kaum anzuzweifeln.
Es gilt, vier Millionen verkaufte Geräte in drei Tagen zu schlagen. Darauf bin ich sehr gespannt. Aber widmen wir uns ein paar ernsthafteren Ausführungen…
Die Hardware, mit der sich Google für die nächsten Monate ein eigenes Aushängeschild für sein Betriebssystem gebastelt hat, ist durch den ‚geschwungenen‘ Formfaktor fast ausschließlich im Hochkantformat zu benutzen – trotz gigantischen 4.65-Zoll. Das kann man so machen, muss allerdings damit rechnen, das einigen Software-Drittanbietern (für Spiele…) dies nicht gefällt.
Es ist durchaus bemerkenswert, das Google dem Hause Samsung alle Aufmerksamkeit zukommen lässt und das eigene Motorola-Team, mit seinem gestern vorgestellten Droid RAZR, jede Show stiehlt. weiterlesen
Auch aptgetupdateDE ist es aufgefallen: ein klickbarer iTunes Match-Button ziert die Seitenleiste im deutschen Store. Das Problem: Der Verweis findet sich auch in weltweit allen anderen iTunes Stores, die Musik verkaufen.
Da es nicht vorstellbar scheint, das Apple mit einem solchen Service global startet, wird es sich (zumindest vorerst) wohl um einen Fehler handeln. Nichtsdestotrotz wird weiterhin vermutet, dass die Verhandlungen andauern. Ende September berichtete Cnet zuletzt von abschließenden (aber noch nicht abgeschlossenen) Gesprächen.
Neben „iTunes Match“ ist auch „iTunes in the Cloud“ (der wiederholte Gratis-Download von bereits gekauften Musiktiteln) immer noch nicht in Deutschland verfügbar.
Unter iOS 5 bekommt jeder Adressbucheintrag seinen eigenen Vibrationsalarm. In den Bedienungshilfen (-> Einstellungen -> Allgemein) lassen sich die individuellen Wackel-Muster anschalteten und in den Einstellungen für Töne konfigurieren. Die Zuweisung an eine Person geschieht über das Kontaktverzeichnis. Die persönlichen Rüttel-Einstellungen helfen, unbeliebte Anrufer schon in der Hosentasche wegzudrücken.
Ebenfalls im ‚Accessibility‘-Menü: der LED-Blitz für Benachrichtigungen wenn das iPhone auf lautlos gestellt wurde. Der rückseitige Lichtschlag der Kamera tritt nicht wiederholt auf sondern informiert über Mails, Tweets und Co. mit zwei kurzen (einmaligen) Entladungen.
Apple präsentiert seine Geschäftszahlen für das vierte fiskalische Quartal 2011, das am 24. September 2011 endete. Mit 17.07 Millionen iPhones verbleibt Cupertino hinter dem vorherigen Rekordverkauf. Gegenüber dem Vorjahresquartal kletterten die verkauften Stückzahlen der Apple-Telefone jedoch um 21-Prozent.
Zu beachten ist: Die ganz frische Erfolgswelle des iPhone 4S zeigt sich erst im nächsten Geschäftsergebnis.
In Q3/2011 verzeichnete Apple 9.25 Millionen iPads. In den vergangenen drei Monaten waren es 11.12 Millionen Tablets mit Apfel-Logo. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das iPad um 166-Prozent zu.
Außerdem: Die iPods befinden sich weiterhin auf einem absteigenden Ast. Apples ehemals populärer Musikplayer sank um 27-Prozent (gegenüber dem Vorjahr) und verkaufte 6.62 Millionen Geräte.
Alles im grünen Bereich dagegen bei den Macs: Mit 4.89 Millionen Stück entspricht dies einer Steigerung von 26-Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2010. weiterlesen
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