In Deutschland werden so viele SMS wie noch nie verschickt. 2011 seien ersten Schätzungen zufolge jeden Tag 116,9 Millionen Kurzmitteilungen in den deutschen Mobilfunknetzen gesendet worden […] der IT-Branchenverband Bitkom hatte im Mai geschätzt, dass in Deutschland voriges Jahr 41,3 Milliarden SMS verschickt wurden.
Die teuerste Art der Datenübertragung bekommt mit iMessage, einer vorinstallierten und nicht zu löschenden Standard-App auf dem iPhone, endlich ernstzunehmende Konkurrenz. Kurzmitteilungen zwischen iOS-5-Kunden sind damit kostenlos (angezeigt durch die blaue Sprachblase); der gebührenpflichtige SMS-Parasit lässt sich in den Einstellungen sogar komplett ersticken.
Mit Blick auf die aktuellen Mobilfunktarife in Deutschland ist festzustellen, das WhatsApp, Textie und Co. in den letzten Jahren bereits gute Arbeit geleistet haben: Mittlere Vertragsangebote umfassen inzwischen SMS-Flatrate-Pakete, beziehungsweise ermöglichen diese erschwinglich dazu zu buchen. weiterlesen
‚Animoog‚, klingt für unbedarfte Ohren wie ein generisches App-Store-Puzzlespiel, dürfte bei audiophilen iPad-Besitzern jedoch für hohen Puls sorgen. Hinter dem verspielt wirkenden Produktnamen verbirgt sich nicht weniger als der erste Tablet-Synthesizer des Unternehmens Moog, deren Synthie-Klänge schon den ein oder anderen Hit der Musikgeschichte zum, nun ja, Hit gemacht haben.
Dass sich das iPad trefflich zur Musikproduktion einsetzen lässt, ist längst kein Geheimnis mehr. Während renommierte Synthesizer-Hersteller wie Korg schon früh auf den Zug aufgesprungen sind, indem sie mit Vintage-Geräten wie iMS-20 (25.99€; App Store-Link) oder iElectribe ESX (15.99€; App Store-Link) beeindruckten, geht Moog den umgekehrten Weg. Der Animoog (0.79€; App Store-Link) bedient sich zahlreicher Module und Systeme, mit denen Moog-Veteranen sofort umgehen können (für die Profis: Moog-Kaskadenfilter, 4 gegeneinander einstellbare Oszillatoren, drei ASDRs, etc.), weiterlesen
CBS News zeigt ihr ‚60 Minutes‚-Special ‚Steve Jobs: Revelations from a tech giant‚ mit Biograf Walter Isaacson („Video requires Flash„). Die von ihm verfasste Jobs-Biografie lässt sich seit der gestrigen Nacht als US-Kindle-Edition ($16.99 US-Dollar; Link) oder in Apples iBookstore (15.99€; App Store-Link) kaufen. Über iTunes ist außerdem das englischsprachige Hörbuch (15.99€; App Store-Link) verfügbar.
Die deutsche Ausgabe wird am 31. Oktober über Amazon.de (Hardcover/Kindle) sowie am iPhone und iPad (19.99€; App Store-Link) erhältlich sein.
Allein dadurch setzen sich iPad und iPhone grundlegend von ihrer Konkurrenz ab. „People who are really serious about software should make their own hardware.„, sagte Alan Kay und wurde von Jobs mehrfachzitiert. weiterlesen
‚Robo5‚, Roboter-Hauptdarsteller des gleichnamigen iPhone-Spiels (0.79€; App Store-Link), erinnert an eine sympathische Ausgabe von Roberto ‚the stabbing robot‚ aus Futurama. Das Puzzle-Abenteuer, indem sich die schlaksige Blechbüchse wiederfindet, lehnt am Spielprinzip von ‚Catherine‚, einem bizarren ‚Erotik-Horror-Puzzler‘, der hierzulande noch dieses Jahr erscheint.
Die ersten acht, der insgesamt 40 Kisten-Welten, klettert ihr ohne Atempause innerhalb von 20 Minuten empor – danach wird es schwieriger. Die Kisten-Stapel im Steampunk-Look bleiben jedoch lösbar und gewinnen durch eine Sternchen-Bewertung für Sokoban-Profis an zusätzlicher Herausforderung.
Der Titel lässt sich im Browser anspielen. Außerdem hat sein Entwickler Buyi Xu bereits erste Level-Lösungen auf YouTube veröffentlicht.
Unter Zuhilfenahme des Smart-Covers oder eines anderen magnetischen Objektes lässt sich die Code-Sperre auf einem iPad 2 mit iOS 5 umgehen: Dazu drückt man beim Erscheinen der Passcode-Abfrage die Standby-Taste, bis der rote Schieberegler zum Ausschalten erscheint, schließt dann das Smart-Cover, öffnet es erneut und drückt daraufhin „Abbrechen“ – dies führt ohne weitere Rückfrage auf den Homescreen oder in die zuletzt benutzte Anwendung.
Ein ziemlich böser iOS-Bug, weil ein nicht autorisierter Nutzer Programme vom Homescreen löschen kann. Über die Spotlight-Suche gibt es außerdem begrenzten Einblick in Kontakt-, Adress- und Mail-Informationen.
Verwehrt bleibt dem nicht legitimierten Zugriff das Öffnen von Programmen. Bereits vor der Verriegelung gestartete Anwendungen lassen sich allerdings teilweise nutzen. So ist es in der Mail-App beispielsweise möglich, neue Nachrichten zu verschicken.
Bis Apple hier nachbessert, lässt sich das Entriegeln durch die magnetische iPad-Hülle in den Einstellungen (-> Allgemein) deaktivieren.
Exakt eine Woche dauerte es, bis Apple die erste (TV-)Werbung zum iPhone 4S schaltete. Aus Marketing-Perspektive ist das fast arrogant.
Entgegen anderer Meinung bin ich sehr froh, dass der Spot davon absieht, lustige Siri-Schenkelklopfer einzubauen. Weil ernsthaft: Nach diesen ersten sieben Tagen ist vorerst wirklich jede schnippische Antwort eures persönlichen Assistenten bekannt.
Die geschätzten Kollegen von MacLife.de trugen mit viel Mühe deutschsprachige Tipps zum fehlerfreien Siri-Diktat zusammen. Ein schöner Überblick, was die Spracherkennung von Nuance alles versteht und anschließend aufschreiben kann.
Eingesprochene Aufgaben oder Fragen lassen sich einmalig durch Tippen in den erkannten Satz verändern (wenn man beispielsweise eine Zahl korrigieren möchte): „Was ist die Wurzel aus ___?„.
Außerdem sucht der Assistent im iPhone 4S direkt in der Wikipedia: „Suche in der Wikipedia nach ___!„. Die Verschlagwortung von Personen: „___ ist mein Chef!“ mit anschließendem Befehl: „Rufe meinen Chef an!„, dürfte bekannt sein.
Siri zwitschert auch. Das Problem: In den Twitter-Einstellungen lässt sich bislang keine deutsche Mobilfunknummer für das ‚Twittern per SMS‚ hinterlegen. weiterlesen
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