Dieser Kurzbefehl liegt auf der Aktionstaste meiner Apple Watch. Ich habe die Lesezeichen für mich angepasst (Shortcut-Link), und dort unter anderem Andi platziert. Die Suchmaschine im Chat-Stil lässt sich auf dem kleinen Watch-Display ausreichend gut bedienen.
Zuvor lag dort testweise ChatGPT. Dem Chatbot fehlen jedoch aktuelle Informationen und ist häufig schlicht nicht erreichbar.
Alternativ zum Kurzbefehl enthüllt auch µBrowser die versteckte Safari-App auf Apples Uhr.
„Artsy-fartsy“-Freitag: Exsto ist eine Zeichen-App fürs iPad, die euren Pinselstrichen ein willkürliches Rauschen („Noise“) untermischt. Wie viel Zufälligkeit ihr ertragt, kann man wählen. Es erleichtert den Einstieg in die digitalen Illustrationen, weil’s sofort künstlerischer aussieht.
Alle eure Skizzen auf der unbegrenzten Leinwand folgen einem sehr wiedererkennbaren Stil. Die Symmetrie-Funktion blendet eine Hilfslinie ein, auf der perfekt ausbalancierte Malereien entstehen. Alles, was ihr auf der linken Seite malt, spiegelt sich auch auf der rechten Seite.
Natalia Panferova und Matthaus Woolard erlauben euch in ihrer App als Vorlagen temporäre Referenzbilder, untersagen allerdings den Rückschritt („undo“). Sosehr ich diese Idee schätze und grundsätzlich befürworte, solltet ihr zumindest den allerletzten Pinselstrich zurückdrehen können. Fehler passieren; die Kreativität leidet nicht, wenn man einen einzelnen digitalen Farbklecks wieder aufhebt.
Ansonsten respektiere ich den hier zelebrierten Minimalismus. Man startet, ohne vorher einen Plan zu haben. Und sollte euch eine Zeichnung gelingen, könnt ihr sie als PNG, JPEG oder SVG (!) in eure digitale Referenzmappe exportieren.
On the other hand, Alpine Loop is completely new product. It is not that we have not made products with similar structures before, but usually two layers are woven separately and then sewn together later. However, this method eliminates the reproducibility of quality, so we had to make them as one piece from the beginning, and that was the biggest challenge,” says Inoue.
Inoue Ribbon Industry will celebrate its 75th anniversary next year. The company was founded in 1948, after the end of World War II, as a manufacturer of “hosohaba” (narrow fabrics) ranging in width from 2 mm to 100 mm, woven from yarn purchased in Kyoto and sold in Kyoto. The current president is the third generation, a grandson of the founder. In addition to standard ribbons, the company also manufactures line tape for underwear and sportswear.
Das Alpine Loop ist für mich Apples bestes Apple-Watch-Armband. Einziges Manko: Die Farbe „Polarstern“ verschmutzt auch bei ganz gewöhnlicher Nutzung. Raw-Denim-Jeans multiplizieren das Problem.
So richtig „weiß“ bekommt man die Gewebeschichten auch mit einer Reinigung nicht mehr. Das nimmt dem Armband zwar nicht seinen Reiz, aber man muss es vorher wissen.
Mein MacPro (2013) tuts natürlich (!) noch. Nach über zwei Jahren im Apple-Silicon-Zeitalter summieren sich jedoch die macOS-Funktionen, die mir an einem Intel-Mac verwehrt bleiben.
Mein erster Mac mit M-Chip war überfällig.
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Der folgende Artikel ist über 6000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (7 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
40 Podcast-Minuten räumten wir dem iPad (10. Generation) zu seinem Verkaufsstart ein. Knapp drei Monate später ziehe ich ein zweites Resümee, nachdem sich nun der Straßenpreis auf 500 EUR eingependelt hat.
Das sind 80 EUR weniger als Apple verlangt. Es liegt damit im Schnitt 150 EUR über dem Vorjahresmodell (2021) und ist exakt 150 EUR preiswerter als das „Mehrspaßdennje“-iPad Air (2022).
Mir ist das aktuelle Preisnetz der iPads zu engmaschig; die technischen Unterschiede zwischen Apples Tablets im mittleren Preissegment sind zu undurchsichtig. Beispielsweise koppelt sich das iPad (10. Generation) mit USB-C-Anschluss nur über einen „Adapter“ mit dem Pencil (1. Generation) aus dem Jahr 2015.
„Mit wachsender Beliebtheit des HomePod mini ist das Interesse an noch kraftvollerem Klang gestiegen, der mit einem größeren HomePod erreicht werden kann. Wir freuen uns, dass wir Kund:innen auf der ganzen Welt die nächste Generation des HomePod zur Verfügung stellen können.“
Greg Joswiak vergisst in seiner Aussage, dass Apple für drei Jahre (Februar 2018 – März 2021) bereits einen „größeren HomePod“ verkaufte. Ich liebe diesen Lautsprecher; ich bin dafür extra nach London geflogen. Aber was (um alles in der Welt) hat dazu geführt, dieses Produkt mit einer unmissverständlichen Stellungnahme abzusägen, und jetzt – weniger als zwei Jahre später, mit überschaubaren Veränderungen1 – zurückzubringen?
Schlechte Verkäufe? Unzureichende Gewinnmargen? Technische Probleme? Ein Strategiewechsel? Egal, was es war: Das hat Vertrauen gekostet.
Der HomePod mini ist im Handel oft schon für 80 EUR zu haben. „Den nimmt man mal mit.“ weiterlesen
Das Potenzial von Loom erkennt man bereits nach wenigen Minuten mit dem Webdienst. Ich vermute aber, es gibt viele Leute, die das nutzen könnten, die Software jedoch nicht auf dem Schirm haben.
Aus diesem Grund habe ein paar mögliche Anwendungsfälle sowie die dazugehörigen Arbeitsabläufe in ein fünfminütiges Video gepackt.
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