Das veränderte Verhalten vom IR-(Annäherungs-)Sensor zwischen iPhone 4 und iPhone 4S konnte ich mit einer alten Webcam verifizieren. Die vorgetragene Theorie, dass die neue ‚Dauerbeschallung‘ der Siri-Aktivierung geschuldet sei, wenn der Benutzer sein Telefon zum Ohr führt, klingt plausibel.
Allerdings ändert sich die IR-‚Strahlung‘ nicht, wenn man in den Einstellungen das ‚Raise to Speak‚-Feature ausschaltet. Das ist sicherlich kein Gegenbeweis zur iFixit-Behauptung, wirft aber zumindest eine berechtigte Frage auf …die sich diskutieren ließe, wenn mehr Journalisten eigenständig solche Feststellungen ausprobieren würden und nicht immer nur Text 1:1 weitergeben. (siehe Update)
Der Vollständigkeit zuliebe sei erwähnt: Mit einem Firmware-Patch kann Apple das Verhalten aller Sensoren (nach-)justieren, so wie dies bereits in der Vergangenheit geschah.
Update: Das IR-Lämpchen schaltet sich doch ab, wenn man den Annäherungssensor für Siri deaktiviert. Dies bedarf allerdings immer einem kompletten Neustart des iPhones. In meinem Fall war es außerdem so, dass ich Siri einmal komplett ausschalten musste, um dann die Änderung nachvollziehen zu können .
Fotostream überträgt neue Bilder (datensparend) nur über ein aktives WiFi-Netz. Apples offizielle Aussage stimmt allerdings nicht ganz: Mit eingeschalteter VPN-Verbindung (egal wohin), gleichen sich iCloud und das Telefon im Mobilfunknetz trotzdem ab.
Über das Wie und Warum möchte ich bei Cupertinos ‚It Just Works‚-Philosophie keine Vermutungen anstellen. Gewarnt sind Nutzer, die über ein begrenztes Datenpaket verfügen und öfters unterwegs eine VPN-Strippe ziehen. Umgekehrt gilt jedoch auch: Wer seine neusten Fotos auch ohne heimisches WiFi-Netz auf andere Geräte pushen möchte, findet darüber eine Möglichkeit.
Lustige Idee: Shiny Development kalkuliert aus Tweets mit den Hashtags #iosreviewtime oder #macreviewtime Apples durchschnittliche App-Store-Prüfungszeit. Ausnahmen bestätigen die Regel und der Datensatz sehnt sich noch nach Zuwachs.
Infinity Blade 2 is due out December 1. As someone that thought the original was good but not great, I’m very happy to concede that the sequel has shot to the top of my hype list. This is one sequel that is poised to deliver in a big way.
Spielerisch war auch ich vom ersten Teil unterbeeindruckt. Das sich dieses Sequel, 51 Wochen nach dem Original, jedoch zum Weihnachtsschlager emporarbeiten wird, ist eine sichere Wette.
Meanwhile (3.99 €; universal; App Store-Link) mischt der Comic-Welt die ‚Infinite Canvas‚-Idee unter, bei der eine beliebig hohe Anzahl von Fensterrahmen verschiedene Erzählstränge verflechtet. Abzweigungen sind an der Tagesordnung; der volle Umfang dieser liebevoll gezeichneten und humoristisch vertexteten Bildergeschichte entfaltet sich erst im wiederholten Anlauf.
Das Konzept funktioniert im Browser (1, 2 oder 3) und noch besser auf dem iPad, aber nicht auf Papier.
Charlie Miller lässt Apple gleich dreimal stolpern: Zuerst deckt er eine Sicherheitslücke im Zusammenspiel mit der Code-Signatur und der JIT-Kompilierung von Apples JavaScript-Engine auf. Zweitens: Zu Demozwecken legt er eine Beispiel-Anwendung den App-Store-Prüfern vor, die ohne Einwände durchgewunken wird. Drittens: Er benachrichtigte das Cupertino-Headquarter bereits am 14. Oktober über die Schwachstelle und gibt Apple jetzt noch eine zusätzliche Woche ‚Bedenkzeit‘, bis er auf der SysCan in Taiwan die Details seines Hacks offenlegt.
Als krönenden Abschluss gibt Apple sich zu guter Letzt die Blöße und wirft ihn aus dem Entwickler-Programm.
Mit Apples Store-App (kostenlos; App Store-Link) und einer iPhone-Kamera scannen US-Kunden Produkte im Ladengeschäft, die sie anschließend über ihren iTunes-Account bezahlen („EasyPay„). Außerdem lassen sich alle eingepflegten Retail-Artikel zum Abholen vorbestellen („Personal Pickup„). International lernt die App in Version 2.0 (lediglich) eine Sendungsverfolgung hinzu („Track your stuff„).
Wie genau die Verkäufer mit der ‚EasyPay‘-Methode umgangen werden sollen und trotzdem sichergestellt wird, dass die im Verkaufsregal zugänglichen Produkte regulär erfasst und bezahlt werden, geht aus der iTunes-Beschreibung nicht hervor. Ein Praxistest aus den USA wird jedoch nicht lange auf sich warten lassen. Für Macs, iPhones und iPods ist ohnehin ein Kontakt mit dem Verkaufspersonal notwendig.
Apple besitzt mittlerweile 357 Retail Stores in 11 Ländern. Als Steve Jobs 2001 dessen Konzept vorstellte, wurde er dafür (vorsichtig ausgedrückt) belächelt. Heutzutage macht kein anderes US-Geschäft mehr Umsatz pro Quadratmeter seiner Ladenfläche.
In 2010, 233.3 million people walked through the doors of an Apple Retail Store. For 2010, that’s an average of about 718,000 visitors per store per year, or about 13,800 visitors per week.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.