Readability strukturiert um: Das notwendige Online-Benutzerkonto ist ab sofort gratis und erfährt durch eine (eingereichte aber noch nicht zugelassene) iOS-App zukünftig Unterstützung. Der Instapaper-Konkurrent sorgte zum Jahresbeginn für Schlagzeilen, weil Cupertino die von Marco Arment entwickelte iPhone- und iPad-App (aufgrund der ‚In-App‚-Bestimmungen) ablehnte.
Die Popularität von ‚Read it Later‚-Diensten, zu der auch Apple mit seiner neuen iOS-5-‚Leseliste‚ beiträgt, zog erst in den letzten ein bis zwei Jahren rasant an. Über Twitter, Facebook und Co. bekommen wir täglich hunderte von Online-Inhalten um die Ohren gehauen. Jeder ‚verteilt‘, aber nur wenige Dienste kümmern sich um Mechanismen zur Bewältigung dieser Medienflut.
Das verbleibende Potenzial scheint enorm. Insbesondere weil Medienproduzenten mit verstümmelten RSS-Feeds, werbeüberlasteten Online-Auftritten und in Apps eingesperrten Artikeln konstant Feuer auf die lodernde Glut gießen.
Ultimately, you’ve got to choose a bottom-line number. Is the most successful mobile platform the one that’s moving the most units right now? Fair enough, and that might be Android. Is it the one that’s racking up the biggest profits? That sounds most logical to me–and that platform seems to be iOS.
Harry McCracken wirft ein paar statistische Eckpfeiler aus unterschiedlichen Quellen der vergangenen Monate für einen Vergleich von iOS und Android zusammen, und erreicht dadurch eine neutrale und überschaubare Perspektive.
Steve Jobs initially hoped to create his own network with the unlicensed spectrum that Wi-Fi uses rather than work with the mobile operators, said wireless industry legend John Stanton.
Dies scheint eine dieser „dopey ideas“ von Jobs, die zum Zeitpunkt ihrer Überlegung, lange vor dem initialen iPhone-Release, schlicht unvorstellbar wirkt.
Mehrere Jahre später ist ein breit gefächerter Streit zwischen Mobilfunkanbietern und Firmen wie Google, Microsoft und Apple, durch die sich zunehmend überschneidenden Geschäftsfelder (Facetime, iMessage, Maps, etc.), lediglich eine Frage der Zeit.
Nuance stellte Ende September mit Dragon Recorder (kostenlos; App Store-Link) eine kleine Diktat-App in den iOS-Store. Darüber aufgezeichnete Audio-Notizen, die natürlich auch mit jeder anderen iPhone-Software erstellt werden können, lassen sich zu dessen Niederschrift Dragon NaturallySpeaking (PC) oder MacSpeech Scribe (OS X) vorlegen. Das Problem: Beide Programme kosten jeweils über 100Euro.
Wer auf die Technik aus gleichem Haus, nur ein wenig günstiger, zugreifen möchte, installiert Dragon Dictation (kostenlos; universal; App Store-Link) und mailt sich die eingesprochenen und anschließend in Schriftzeichen übersetzten Textblöcke zu. Das funktioniert zwar, ist aber viel zu umständlich.
Deshalb rufen wir Pastebot (2.99€; App Store-Link), einen alten Bekannten mit pfeilschnellem Push der Zwischenablage, wieder auf den Plan.
Kurze Anmerkung zum Video: Die Spracheingabe und dessen anschließende Übersetzung funktioniert auch mit einer grammatikalisch korrekten und obendrein sinnvollen Satzsyntax.
Today, we managed to crack open Siri’s protocol. As a result, we are able to use Siri’s recognition engine from any device. Yes, that means anyone could now write an Android app that uses the real Siri! Or use Siri on an iPad!
The iPhone 4S sends identifiers everywhere. So if you want to use Siri on another device, you still need the identfier of at least one iPhone 4S. Of course Apple could blacklist an identifier […].
Applidium, französischer Entwickler der ehemals populären VLC-Portierung für den App Store, zeigt eine interessante Machbarkeitsstudie fürs Siri-Protokoll. Einschlägige ‚Bastlerkreise‚ dürften nun nach einer Handvoll ‚freien‘ IDs lechzen. Eine praxistauglich Softwareausarbeitung im großen Stil erwarte ich durch die serverseitige Authentifizierung allerdings nicht.
US-Only. Weiterhin gilt: iTunes Match startet vorerst ausschließlich in den USA, benötigt ein amerikanisches iTunes-Konto und zur Anmeldung eine US-Kreditkarte. Die Bezahlung der 25 US-Dollar erfolgt vom Account-Guthaben, falls der notwendige Geldbetrag dort vorhanden ist. Der Dienst lässt sich ohne VPN oder andere Zugangsbarrieren weltweit nutzen.
Erkennung. Über iTunes gekaufte Musiktitel wurden (bei mir) in allen Fällen erkannt. Für selbst digitalisierte CDs und (Kauf-)Downloads aus anderen Quellen, ist dies (bei mir) für einige Titel nicht der Fall. Ärgerlich: Einzelne Musikstücke, der sonst komplett erfassten CD (die in dieser Form und Edition auch im amerikanischen iTunes Store existiert!), ergeben kein ‚Match‚. Für diesen Fall existiert keine Möglichkeit, iTunes von der Song-Zugehörigkeit oder dessen Besitz zu überzeugen.
Schlimm ist das allerdings nicht, da die jeweiligen Melodien auf Apples Server hochgeladen werden und in ihrer bestehenden Qualität neben den abgeglichenen Titeln auch zur Verfügung stehen. weiterlesen
Egal in welcher App: Sobald sich die iOS-Tastatur auf den Bildschirm zur Texteingabe legt, lässt sich das iPhone 4S ans Ohr heben und löst dadurch die Funktion zum Sprachdiktat aus.
Das spart den Druck aufs Mikrofonsymbol und verhindert obendrein die sozial unverträgliche ‚Beam me up, Scotty‚-‚Walkie-Talkie‘-Verwendung.
Trotz einjähriger Entwicklersperre bekommt Charlie Miller (natürlich!) seine Anerkennung für das Auffinden der iOS-Schwachstelle in den Release Notes von iOS 5.0.1. Miller musste zuvor seine eingereichte Beispiel-Anwendung im App Store gegen Kritik verteidigen:
Apropos 5.0.1: Apple bestätigte in einem zeitnahen und ungewöhnlichen Statement vergangenen Freitag, dass noch nicht alle Problem-Kombinationen, der sich zu schnell entleerenden Akkus, behoben sind.
“The recent iOS software update addressed many of the battery issues that some customers experienced on their iOS 5 devices,” an Apple spokesperson told The Loop. “We continue to investigate a few remaining issues.”
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