Programme, die im Standby-Bildschirm Push-Benachrichtigungen angehäuft haben, lassen sich ohne (Homescreen-)Umweg aufrufen, wenn man dessen kleines App-Symbol von der linken zur rechten Seite zieht.
Die Funktion zum ‚Entsperren‘ ist ohnehin clever: Aktiviert eine Push-Nachricht den Ruhebildschirm, ändert sich der patentierte ‚Slide to Unlock‚-Schalter in einen Schnellstarter für das jeweilige Programm. Reagiert der Nutzer auf die Anzeige nicht, setzt sich die ‚Entsperren‘-Funktion wieder zurück. Wer anschließend sein iPhone aktiviert, springt zum Homescreen beziehungsweise in die zuletzt geöffnete Anwendung.
Die Marktforscher von Nielsen ermitteln auch dieses Jahr das Kaufinteresse von US-Kids für die nächsten sechs Monate. Von Interesse ist dabei der Vergleich zum Vorjahr.
Das iPad hält sich bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren unangefochten an der Spitzenposition.
Die ehemalige Silbermedaille für ‚Computer‘ ersetzt im Jahr 2011 der iPod touch und zieht gleichzeitig das iPhone mit aufs Siegertreppchen.
Jugendliche ab 13 Jahren votieren diesmal noch eindeutiger: Das iPad klettert von der dritten Position an die Spitze der Charts.
‚Smartphones anderer Hersteller‘ fallen in ihrer Beliebtheit von Position 3 auf 8 und rangieren diesmal hinter Apples iPhone.
Die Auswertung entstammt einer Stichprobengröße von 3.000 US-Teenagern, die im Oktober erhoben wurde. Die Aussagekraft ist eingeschränkt, die Trendbetrachtung mit Blick aufs Vorjahr allerdings brauchbar.
Überfällig: Der iPad-App-Store verliert seine schwer zu treffenden Pfeiltasten und segelt ab sofort über Wischgesten butterweich durch ganze Software-Gruppen.
Camera+ (0.79€; App Store-Link) erhält seit der gestrigen Nacht viel Aufmerksamkeit, weil es den Fotoauslöser über die Lautstärketaste zurückerhält. Die Funktion wurde nach der ersten Apple-Ablehnung von dessen Entwickler hinterrücks in den Programmcode zurückgeschummelt und führte daraufhin zum App-Store-Rauswurf für 131 Tage.
Seit iOS 5 ist die Auslösertaste für Drittanwendungen zum Fotografieren als Systemfunktion zugänglich. Vorbildlich integriert ist dies beispielsweise bei Lendromat (1.59€; App Store-Link) – ehemals unter dem Namen ‚Circulator‚ bekannt – das von TheCodingMonkeys, meinen befreundeten Podcast-Kollegen, vertrieben wird.
Die Neuerungen verbergen jedoch auch Verwirrung: ‚Camera Genius‚ (0.79€; App Store-Link) erhielt kürzlich eine App-Store-Ablehnung aufgrund dieser Funktion und vermerkte den Umstand prominent in seinen Release-Notizen. Foto-Software ‚Pro Camera‚ (2.39€; App Store-Link) knipst ebenfalls über den seitlichen iPhone-Knopf, verstellt mit jedem Foto jedoch auch die Lautstärke des Telefons. Eine solche ‚Doppelbelegung‘ dürfte nicht zielführend sein…
Readability strukturiert um: Das notwendige Online-Benutzerkonto ist ab sofort gratis und erfährt durch eine (eingereichte aber noch nicht zugelassene) iOS-App zukünftig Unterstützung. Der Instapaper-Konkurrent sorgte zum Jahresbeginn für Schlagzeilen, weil Cupertino die von Marco Arment entwickelte iPhone- und iPad-App (aufgrund der ‚In-App‚-Bestimmungen) ablehnte.
Die Popularität von ‚Read it Later‚-Diensten, zu der auch Apple mit seiner neuen iOS-5-‚Leseliste‚ beiträgt, zog erst in den letzten ein bis zwei Jahren rasant an. Über Twitter, Facebook und Co. bekommen wir täglich hunderte von Online-Inhalten um die Ohren gehauen. Jeder ‚verteilt‘, aber nur wenige Dienste kümmern sich um Mechanismen zur Bewältigung dieser Medienflut.
Das verbleibende Potenzial scheint enorm. Insbesondere weil Medienproduzenten mit verstümmelten RSS-Feeds, werbeüberlasteten Online-Auftritten und in Apps eingesperrten Artikeln konstant Feuer auf die lodernde Glut gießen.
Ultimately, you’ve got to choose a bottom-line number. Is the most successful mobile platform the one that’s moving the most units right now? Fair enough, and that might be Android. Is it the one that’s racking up the biggest profits? That sounds most logical to me–and that platform seems to be iOS.
Harry McCracken wirft ein paar statistische Eckpfeiler aus unterschiedlichen Quellen der vergangenen Monate für einen Vergleich von iOS und Android zusammen, und erreicht dadurch eine neutrale und überschaubare Perspektive.
Steve Jobs initially hoped to create his own network with the unlicensed spectrum that Wi-Fi uses rather than work with the mobile operators, said wireless industry legend John Stanton.
Dies scheint eine dieser „dopey ideas“ von Jobs, die zum Zeitpunkt ihrer Überlegung, lange vor dem initialen iPhone-Release, schlicht unvorstellbar wirkt.
Mehrere Jahre später ist ein breit gefächerter Streit zwischen Mobilfunkanbietern und Firmen wie Google, Microsoft und Apple, durch die sich zunehmend überschneidenden Geschäftsfelder (Facetime, iMessage, Maps, etc.), lediglich eine Frage der Zeit.
Nuance stellte Ende September mit Dragon Recorder (kostenlos; App Store-Link) eine kleine Diktat-App in den iOS-Store. Darüber aufgezeichnete Audio-Notizen, die natürlich auch mit jeder anderen iPhone-Software erstellt werden können, lassen sich zu dessen Niederschrift Dragon NaturallySpeaking (PC) oder MacSpeech Scribe (OS X) vorlegen. Das Problem: Beide Programme kosten jeweils über 100Euro.
Wer auf die Technik aus gleichem Haus, nur ein wenig günstiger, zugreifen möchte, installiert Dragon Dictation (kostenlos; universal; App Store-Link) und mailt sich die eingesprochenen und anschließend in Schriftzeichen übersetzten Textblöcke zu. Das funktioniert zwar, ist aber viel zu umständlich.
Deshalb rufen wir Pastebot (2.99€; App Store-Link), einen alten Bekannten mit pfeilschnellem Push der Zwischenablage, wieder auf den Plan.
Kurze Anmerkung zum Video: Die Spracheingabe und dessen anschließende Übersetzung funktioniert auch mit einer grammatikalisch korrekten und obendrein sinnvollen Satzsyntax.
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