It must be said, the record of the rumor sites has been disappointing at best and horrendously embarrassing at worse. When the „most accurate“ site can only get 17% of their own sourced rumors accurate, it speaks volumes to the nature of Apple rumors. That is, the „Get it first, not right“ school of internet journalism. It can be argued that the vast majority of sites „reporting“ Apple rumors are doing no such thing. They are simply parroting the work of others and wrapping their own advertisements around it. Those sites can be safely ignored because they bring nothing to the table.
Apples iPhone und iPad stehen mit Abstand am spitzen Kamm der Gerüchtewelle, die täglich über das Netz einstürzt. Als Special-Interest-Blog bin ich selbst Teil dieses sich wiederholenden Wahnsinns und mehr als einmal der Teilnahme am Gerüchtekreisel schuldig zu sprechen.
Und trotzdem: Am ‚wie‚ und ‚was‚ muss man sich messen lassen. Auf eine ‚Story‘ zu verzichten, ist oft schwieriger, als einfach abzuschreiben. Ein über mehrere Stunden recherchiertes Gerücht unerwähnt zu lassen, weil’s kompletter Blödsinn ist, ist noch undankbarer.
Mit einem reflektierten Kommentar oder einer cleveren Einschätzung lässt sich jedoch auch das dümmste (Analysten-)Statement oder immer gleiche Wackelvideo einer chinesischen Plastikhülle unterbringen. Weniger bleibt trotzdem oft mehr.
According to Nielsen Research, Americans spend eight hours a month, or 16 percent of their total time online, using Facebook’s Web site and mobile applications.
Über die iPad-App von Facebook wurde bereits so manche Geschichte geschrieben. Ewig verzögert, im Quellcode eingebettet aber nicht freigeschaltet, überschattet von ‚Project Spartan‚ und mit Unkenrufen kündigender Programmierer verflucht, sieht das Programm jetzt endlich das grelle Licht der App-Store-Welt (Link).
In Kombination mit den Streitereien um Apples ‚Ping‘ im vergangenen Jahr (die von der NYTimes noch einmal in den Mittelpunkt rückt werden), kennen wir von der kompletten Saga wahrscheinlich nur einen Bruchteil.
Aber solche Geheimnisse bereiten mir keine schlaflosen Nächte. Im Moment freue ich mich über das beste Feature der neuen Version: Die iPad-App führt (familienfreundlich) mehrere Benutzerkonten innerhalb der Anwendung ein.
Of the 350 million people who use Facebook from mobile devices every month, roughly half of those users access Facebook through the web and half use native apps.
„I’m still shocked that, with the iPhone 4S, I’m literally running around with a 1080p video camera in my pocket, with an eight megapixel camera, 64GB of hard drive space and an A5 chip with 512MB of memory. This is a really powerful computer, right?
Soweit die Aussage eines Infinity-Blade-Entwicklers gegenüber Eurogamer. Unterstützt wird die Behauptung der erwähnten 512MB-Arbeitsspeicher im neuen iPhone 4S durch APPvv.com (in einem Foren-Eintrag), die ein erstes Gerät in ihren Händen wissen und damit bislang ein Video der Siri-Einstellungen, ein Foto der 8MP-Kamera und einige Pärchen von vergleichenden Gehäusebildern erstellten.
512MB Arbeitsspeicher für das iPhone 4S wären mager – nicht enttäuschend, aber geizig. Sowohl das iPhone 4 wie auch schon das iPad 2 müssen mit diesem limitierten Kurzspeicher auskommen. Wenn sich in der praktischen Benutzung durch einen größeren Baustein nur ein oder zwei Webseiten weniger neu laden müssen, wäre dies ein gerechtfertigter (aber scheinbar ausbleibender) Komfortgewinn.
Das iPhone Classic benötigte bis zur ersten Verkaufsmillion 74 Tage. Sein Nachfolger, das iPhone 3G, startete in 21 Ländern und erreichte nach drei Tagen seine erste Million an verkauften Geräten. Das 3GS, ein Jahr später, erhielt während des dritten Tages im Verkauf die berühmte Auszeichnung der ‚ersten Million‚.
Für das iPhone 4 gab Apple im letzten Jahr zu Protokoll, 1.7 Millionen Geräte während der ersten drei Tage in Kundenhände gegeben zu haben. Damals wurden 600.000 Telefone am ersten Tag vorbestellt. Das iPhone 4S übertrumpft diesen Wert an Vorbestellungen und erzielt – wie berichtet – seine erste Million innerhalb von 24 Stunden.
Im jahresübergreifenden Wochenendvergleich kratzen damit die Vorbestellungen für das iPhone 4S an den Verkaufszahlen des iPhone 4 – und Apple hat noch kein einziges Gerät ausgegeben.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass innerhalb eines einzigen Tages mehr als eine Million iPhone 4S vorbestellt worden sind und somit der bisherige Rekord beim iPhone 4 von 600.000 Vorbestellungen an einem Tag übertroffen wurde.
Verbs (0.79€; universal; App Store-Link) – hier bereits empfohlen – ist derzeit preisgesenkt und versteckt im heute veröffentlichten Update eine iPad-Anpassung.
Die Pro-Version (als erneuerbarer In-App-Kauf) schlägt mit zusätzlichen 3.99Euro zu Buche und schaltet ‚Push-Nachrichten‘ frei. Außerdem bleiben eure Google Talk-, AIM-, MobileMe- und Facebook-Accounts im Hintergrund bis zu sieben Tagen online.
Wer sich ins Thema ‚iOS Multitasking‚, seit iOS 4, aktuell noch einmal einlesen möchte, findet unter diesem Link eine verständliche Erklärung.
iOS multitasking is designed to work without thinking about it. There are 7 developer APIs to enable multitasking features in iOS.
Sowohl im deutschen als auch amerikanischen Apple Online Store änderte sich innerhalb des ersten Tages der Vorbestellungen die iPhone-4S-Verfügbarkeit auf 1-2 Wochen*. US-Mobilfunkanbieter AT&T nahm 200.000 Kundenaufträge in den ersten 12 Stunden entgegen und verzeichnet damit seine erfolgreichste iPhone-‚Preorder‘ überhaupt. US-Anbieter Sprint deklariert das 16GB-Modell als ‚ausverkauft‚, nennt wie Konkurrent Verizon jedoch keine Zahlen.
Die Deutsche Telekom spricht von einer ‚großen Nachfrage‚. O2 hat sein verfügbares Kontingent für Vorbestellungen bereits aufgebraucht und nimmt daher keine weiteren Bestellungen mehr entgegen.
Interessanter Mitbewerber-Vergleich: Samsung lieferte im Zeitraum April bis September 10 Millionen ‚Galaxy S II‘ in den Verkaufskanal. Wie viele dieser Geräte davon schlussendlich in Kundenhänden landeten, verriet Samsung nicht.
Apples Kontingente für Retail und Online laufen bekanntlich separat. Zum Verkaufsstart am 14. Oktober sollten daher alle Ausführungen des neuen Telefons – zumindest anfänglich – im Ladengeschäft verfügbar sein.
Mit iPhone, iPad oder iPod touch lassen sich unter iOS 5 erstmals AirPort Express*, AirPort Extreme* und Time Capsule* konfigurieren. Befindet sich eine solche WiFi-Basisstation im Auslieferungszustand in der Nähe, wird dessen Konfiguration auf dem mobilen Gerät angeboten.
Die finale GM-Version für Entwickler enthält außerdem einen Dialog, der auf ein separates AirPort-Dienstprogramm hinweist. Dessen App-Store-Link enthält aktuell allerdings noch keine Zieladresse.
Die ‚PC Free‚-Initiative, die Apple mit iOS 5 weitreichend in Angriff nimmt, scheint zu großen Teilen dessen Käuferschicht geschuldet, die ein iPhone oder iPad als einzigen Computer im Haushalt betreiben. Das ist bemerkenswert, weil mir kein anderer Anbieter von Consumer-Produkten bekannt ist, der ‚Out of the box‘ ein solches Angebot bereitstellt.
Diese Funktion scheint vielleicht nur ein Detail der Post-PC-Ära – zumindest eine Ersteinrichtung fällt jedoch in jedem Haushalt an. Wie viel Arbeitsleistung wohl eingespart wird, wenn die eigenen Eltern plötzlich selbst ihr Heimnetzwerk einrichten?
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