Sword and Sworcery EP was a massive success on iOS, especially by indie standards, selling over 300,000 units in the first 6 months, almost all at full price.
Read (2.39€; App Store-Link) gehört zu einer Kategorie von Apps, die sich schwierig verkaufen lassen. Vorrangig liegt dies an ihrer extrem zugespitzten Funktionalität, die Instapaper, Reeder und Apples Safari in ihrer Kombination bereits abhandeln.
Read stellt (RSS-)Artikel aus Blogs und von Webseiten ohne dessen (überladenes) Online-Design dar. Aus gekürzten Feeds wird auf Knopfdruck eine Volltext-Darstellung. Im Beitrag verlinkte Quellen extrahiert die App und führt diese separat als Fußnoten auf.
Die Texte lassen sich wie bei Readability in puncto Schrift(-größe) anpassen und schicken den Leser auf Fingerzeig zur angedachten Web-Darstellung.
Das Programm bietet keine Möglichkeit einen (Google Reader-)Sync anzustoßen sondern verwaltet eine eigene Quellen-Datenbank. Ist euer Lieblingsblog nicht dabei, lässt sich über ein Formularfeld dessen Namen und die dazugehörige URL an den Entwickler senden, der diese Internetseiten innerhalb weniger Stunden einpflegt.
Read zeigt sich leichtfüßiger als ein voll ausgerüsteter RSS-Reader, jedoch unspezifischer als ‚Read it Later‘-Dienste.
Dell kündigte seinen Umschwung in puncto Mitarbeiterausrüstung vor zwölf Monaten gegenüber dem Wall Street Journal an. Research in Motion tat die damalige Äußerung als ‚Publicity Stunt‘ ab.
Allein in den vergangenen drei Monaten verlor RIM 1.8 Millionen US-Kunden, rund 10-Prozent seiner gesamten Käuferschaft.
Mit Blick aufs Geschäftsumfeld legten das iPhone und die Androids im Jahresvergleich – nach einer Untersuchung von iPass (PDF-Link) – kräftig zu, während die BlackBerrys sich langsam aus den Konferenzräumen zurückziehen.
Seit März setzt sich Apple juristisch mit Amazon über die Markenbezeichnung ‚App Store‚ auseinander. Mit der Vermarktung des Kindle Fire spitzt der Onlinehändler die zuvor angefochtene Bezeichnung ‚Appstore for Android‚ auf ‚Amazon Appstore‚ zu, was Apple als Anlass aufgreift um aus der reinen Verwendung des Begriffs den Vorwurf der ‚irreführenden Werbung‘ zu fabrizieren (PDF der Klageschrift).
Sent (3.99€; App Store-Link) ist eine verdammt akzeptable Gmail-App fürs iPhone. Sie beschleunigt den Zugriff auf verschiedene Ordner, vergibt ‚Labels‘, verschickt Mails mit Bilder-Anhängen, verwaltet mehrere Accounts und durchsucht das eigene Archiv.
Wo Licht ist, da ist aber auch Schatten: Diese erste Version überwirft sich vereinzelt im Umgang mit dem Zwischenspeicher. Teilweise springen vollgestopfte Mail-Ordner ohne Verzögerung auf, ein anderes Mal sprintet die ‚Checking for Mail…‚-Anzeige in eine Sackgasse und findet dort nicht mehr heraus. Vermisst wird eine Fehlermeldung, wenn überhaupt keine Netzverbindung besteht, ‚Sent‚ aber weiter beharrlich mit dem ‚Loading…‚-Schild winkt.
(Finger-)Gesten zum Wechsel zwischen Mails und irgendeine Form von (Push-)Benachrichtigungen für den Eingang neuer Nachrichten wären außerdem nett.
Für hartgesottene Gmail-Fans, denen Apples ‚Mail‘ zu kurz reicht, die aber eine Ergänzung zur Web-Ansicht suchen, ist ‚Sent‚ durchaus interessant und obendrein nicht ansatzweise in einen fairen Vergleich zur lieblosen Google-Veröffentlichung zu stellen.
Siri puts things into Reminders; you’ll have to sync your Reminders with iCloud and launch OmniFocus so it can capture them from iCloud. (We don’t have access to the local Reminders database on the device.)
‚OmniFocus for iPhone‚ (15.99€; App Store-Link) schnappt sich über Siri eingesprochene ToDos aus der iCloud, die Apples ‚Reminders‚-App dort aufgespielt hat. Um doppelte Erinnerungen zu vermeiden, löscht OmniFocus die übertragenen Aufgaben aus dem iPhone-Programm ‚Erinnerungen‚. Neben der Beschreibung und dessen Uhrzeit werden auch Ortsangaben (Kontexte) korrekt vermittelt.
Die Idee der Omni Group ist clever und in den von Apple für Siri eingeschränkten Möglichkeiten ein großer Sprung nach vorne.
Superman (iPhone; 0.79€ / iPad; 2.39€) – der hochoffiziell von DC Comics lizenzierte iOS-Titel – enthält ein oder zwei Kuriositäten, die ich hier nicht unerwähnt lassen wollte.
Die lustige Flugstunde mit simpler Zwei-Button-Steuerung ist als iPhone-Version ein 12-Megabyte-Download aus dem App Store. Beim ersten Start regt sein Entwickler Tiger Games – zuvor mit Denki Blocks! auffällig – zu einem (kostenlosen) HD-Upgrade an. Die 20-Extra-Megabyte bietet der Publisher Chillingo eigenständig an, um den erlaubten UMTS-Download-Rahmen vom App Store einzuhalten. Dieser Strategie gehen einige Entwicklerstudios nach, da sich Apps, die unabhängig von einem WiFi-Netz oder der iTunes-Desktop-Software verkehren, besser verkaufen. Wie viele Interessenten mehr sich dadurch wirklich finden lassen, ist schwer abzuschätzen. Das sich die Chancen jedoch erheblich erhöhen, wenn sich der Download direkt unterwegs anstossen lässt, ist unstrittig. weiterlesen
Programme, die im Standby-Bildschirm Push-Benachrichtigungen angehäuft haben, lassen sich ohne (Homescreen-)Umweg aufrufen, wenn man dessen kleines App-Symbol von der linken zur rechten Seite zieht.
Die Funktion zum ‚Entsperren‘ ist ohnehin clever: Aktiviert eine Push-Nachricht den Ruhebildschirm, ändert sich der patentierte ‚Slide to Unlock‚-Schalter in einen Schnellstarter für das jeweilige Programm. Reagiert der Nutzer auf die Anzeige nicht, setzt sich die ‚Entsperren‘-Funktion wieder zurück. Wer anschließend sein iPhone aktiviert, springt zum Homescreen beziehungsweise in die zuletzt geöffnete Anwendung.
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