Ende April erklärte die Europäische Kommission Apples iPadOS als „Gatekeeper“ (obwohl die Anzahl der aktiven Nutzer von Apples Tablet-Betriebssystem unterhalb des vom DMA festgelegten Wert liegt).
The Digital Markets Act is a dynamic tool which allows us to tackle the realities of digital markets. Today, we have brought Apple’s iPadOS within the scope of the DMA obligations. Our market investigation showed that despite not meeting the thresholds, iPadOS constitutes an important gateway on which many companies rely to reach their customers. Today’s decision will ensure that fairness and contestability are preserved also on this platform, in addition to the 22 other services we designated last September. Apple has six months to make iPadOS compliant with the DMA.
Sideloading und alternative Browser Engines starten laut Apple am Montag.
Users in the EU can download iPadOS apps on the App Store and through alternative distribution. As mentioned in May, if you have entered into the Alternative Terms Addendum for Apps in the EU, iPadOS first annual installs will begin to accrue and the lower App Store commission rate will apply.
Ich freue mich ernsthaft darüber, hoffe aber auf tatsächlich spannende Softwareangebote. Weil ganz ehrlich: Fürs iPhone fehlt uns interessante Software aus alternativen App-Marktplätzen, die seit März – seit iOS 17.4 – möglich wäre.
Die App für iPhones und iPads wechselt über eine tägliche Automation mein Hintergrundbild auf dem Sperr- und Home-Bildschirm. Der zuständige Shortcut legt über das Bild hinter euren App-Icons obendrein einen Weichzeichner („Blur“).
Das letzte Update lässt euch den Kurzbefehl direkt aus der App starten (und mit iOS 18 funktioniert der Wallpaper-Wechsel auch übers Kontrollzentrum).
Das „Tag Team“ aus Lire + Feedbin versorgt mich täglich mit Informationen – gesammelt in einer einzigen Anwendung, aus Hunderten von Quellen. RSS ist und bleibt ein Killerfeature des Internets.
Hier das Intro zur Episode:
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The iPhone 16 and 16 Pro get a new generation of Photographic styles that’s different in some notable ways.
First off, it’s editable after the fact. They mentioned this in the video, and I have to admit that I sat there kind of baffled. How can you… edit something generated from deep down in Apple’s photography pipeline… after the fact? Isn’t that just what we’d call a “filter”?
It turns out, not so much, as Camera and Photos Product Marketing Manager Della Huff told me afterward. These new iPhones actually save additional data every time they take a photo, giving Photographic Styles the ability to reconstruct and rebuild photos after capture. Huff shot a picture using a black-and-white Photographic Style, then jumped into Photos and moved it to a different style, one with color—and color appeared in the image. This extra data takes up some extra space in the image file, but it allows users to make creative changes to their photos after the fact, which is pretty amazing.
Zuschauer:innen sollten mit dem Wunsch nach mehr, nicht nach weniger, verbleiben, wenn „Shot on iPhone. Edited on Mac.“ am Ende eines Apple Events über den Screen flimmert.
Das diesjährige September-Event in Spielfilmlänge war einerseits zu vollgepackt mit Informationen, fühlte sich mit 98 Minuten aber auch langatmig an – etwa die Dreharbeiten fürs 16-Pro-Musikvideo.
Diverse Rückblicke und wiederholte Erwähnungen von bereits vorgestellten Funktionen waren aber nicht nur für Nichtwissende überwältigend: Das Video war auch für intensive Beobachter:innen zu optimiert, für einen Rewatch – ein zweites Anschauen.
Apple vermischte mehrmals die bestehende Produktlinie mit (kleinen) Neuerungen sowie bekannten (Software-)Funktionen. Apple Watch Ultra und AirPods Max bekamen neue Farben, behielten aber ihre alten Chips. Aus Apples Präsentation ging das etwa nicht hervor.
Gleichzeitig fühlte es sich streckenweise langatmig an. weiterlesen
Trotzdem stehe ich weiterhin zur damaligen Aussage, die dieses Jahr – mit den heute vorgestellten Telefonen – noch einmal doppelt zu unterstreichen ist. Bemerkenswert ist die Überschneidung der Funktionen zwischen Pro- und Nicht-Pro-iPhone.
Das iPhone 16 bekommt viele der Nettigkeiten, die auch in der Pro-Version sitzen – angefangen beim Always‑On Display, über die Actiontaste und Kamerasteuerung bis zum A18-Chip.
Das iPhone 16 Pro setzt sich durch eine Handvoll „Pro“-Features ab – von ProMotion über das Titan-Gehäuse, den Pro-Chip bis zum USB-3-Anschluss. Insbesondere liegt die Unterscheidung jedoch auf Funktionen der Kamera: Log-Videoaufnahmen, Dolby Vision bis zu 4K mit 120 fps, LiDAR und besseren Mikrofonen sowie dem 5x optischen Zoom.
Schaut nicht nur auf die gewohnte Gegenüberstellung, sondern die eigentliche Produktseite. Hier vergleicht ihr etwa auch die Akkulaufzeit des iPhone 16 mit älteren Telefon-Modellen.
Keine Frage: Wer mehr möchte, bekommt mehr in Apples Pro-Modell. Das iPhone 16 „Standard“ findet sich laut seines Datenblattes jedoch in direkter Nähe zu Apples allerbestem iPhone – speziell für Funktionen abseits der Kamera.
Für Sport(-einheiten) oder die Brühzeit des anschließenden Käffchens: Loop ist seit mehreren Jahren mein Intervall- und Multi-Timer – inklusive Live Aktivitäten und für alle Systeme.
Für Sound müsst ihr auf (Bluetooth-)Kopfhörer ausweichen; das Kabel (CAC-1334) sowie der Dongle (CAC-1333) liefern in dieser Kombination lediglich ein 1080p-Videosignal. Die zuvor eingestellte Bildschirmhelligkeit bleibt beim Umstecken auf die Konsole erhalten.
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