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Ich bin davon überzeugt, dass die iOS-Systemfunktion „Automatische App-Aktualisierungen“ (➝ Einstellungen ➝ App Store) nicht funktioniert. Oder sie schlägt nur so verzögert an, dass das bei mir als nicht funktionierend gilt.
Mich stört das aber nicht. Ich schaue jeden Morgen mit (Vor-)Freude von Hand nach Aktualisierungen meiner Software im App Store. Es ist ein Lieblingsritual.
Hier das Intro zur Episode:
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Die letzten Weiterentwicklungen für die Software, die euren iPhone-, iPad- sowie AppleTV-Bildschirm zum Mac spiegelt (und den Telefon-Bildschirm sogar in die Vision Pro beamt), sind mir eine erneute Bemerkung wert.
Mit 18.1 unterbricht ein Screenrecording nicht mehr, wenn das Gerät gesperrt wird.
Screenrecordings? Ja!
Die bewegten Bildschirmaufnahmen erfolgen vor bunten oder transparenten Hintergründen sowie einem beliebigen Wallpaper. Dabei sucht ihr euch mittlerweile aus, ob ihr einen Gehäuserahmen oder nur den ausgestanzten Screen darstellt. Das randlose Layout ohne Frame ist bei mir im Moment äußerst beliebt.
Und Screenshots? Natürlich!
Command + C kopiert ihn euch in die macOS-Zwischenablage.
Bildschirmaufzeichnungen und Screenshots erfasst ihr aber nicht nur hochkant: Dreht das iPhone oder iPad ins Breitbild; selbst eine laufende Aufzeichnung wird automatisch rotiert.
Bezel steckt nicht nur das Videosignal durch, sondern schleust auch das Audio zum Mac – für die gelegentliche Podcast-Wiedergabe oder zweisames TikTok scrollen Duolingo.
Schaut mir heute doch mal über die Schultern am Schreibtisch. Vielleicht zieht ihr euch aus meinen Arbeitsabläufen ein paar eigene Ideen.
Ich finde die Arbeitsabläufe anderer nicht nur spannend, sondern überdenke dadurch die eigenen Workflows – selbst wenn jemand in einem ganz anderen Bereich tätig ist.
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Zwickt zwei Finger zusammen („zoom out“) und streicht in einer durchgängigen Bewegung nach links oder rechts, um zwischen geöffneten Safari-Browser-Tabs zu wechseln. Das ist insbesondere hilfreich, wenn die Adressleiste minimiert ist, über die man ansonsten für den Tab-Wechsel wischt.
Pixelmator has signed an agreement to be acquired by Apple, subject to regulatory approval. There will be no material changes to the Pixelmator Pro, Pixelmator for iOS, and Photomator apps at this time. Stay tuned for exciting updates to come.
Ich war immer mehr der Photomator-Typ (Fotobearbeitung), als ein Pixelmator-Guy (Bildbearbeitung). Dem ganzen Portfolio des Indie-Entwicklerteams aus Litauen war jedoch ihr Fokus auf Apples Technologien gleich.
Scrollt ihr durch deren Blog, verliert ihr die Übersicht, wie häufig man Phrasen wie „built using native macOS technologies“ oder „across Mac, iPhone, and iPad“ liest. Zusammen mit ihrem Händchen für Design ist es ihre Superpower.
Dass das bereits exzellent besetzte Foto-Team weiter anheuert, gibt mir die Hoffnung auf noch professionellere Software-Werkzeuge.
Ich bin nämlich immer mal wieder verlockt, eine komplexere Bildbearbeitungs-App à la Lightroom auszuprobieren. Nichts liegt mir jedoch ferner, als eine separate Bibliothek zu pflegen. Fotobearbeitung, die nicht direkt auf Apples Fotobibliothek zugreift, ist für mich uninteressant.
Carrion ist kein sprichwörtliches Blutbad. Es ist das Versprechen, mit einem in die Ecke gedrängten Tentakel-Monster einen schonungslosen Zerstörungspfad zu beschreiten.
Dafür benötigt ihr unbedingt einen Dual-Stick-Controller mit guten Schultertasten und ganz viel Nerven. „The Thing“ is: Carrion empfinde ich als soziopathisch schwierig. Das kostenlose Demo-Level testet euer Schmerz-Level, ohne gleich zur (Einmalkauf-)Kasse zu bitten.
Gleichzeitig ist es ein ergreifendes Gefühl, wenn ihr durch die schlauchförmigen 2D-Tunnel kriecht und dabei eure monströsen Tentakel-Arme in alle Himmelsrichtungen ausschlagen.
Dieses Gefühl wird nur dann übertroffen, wenn ihr dabei Wissenschaftler und Wachpersonal greift, und sie fast unabsichtlich, aber definitiv pixelabartig, an den Wänden zerschmettert. Es ist dieses (Spiel-)Gefühl, für das ihr in die Rolle des Monsters schlüpft.
In this post I’ll discuss two different strategies for doing this: The Bulk Import Method and The Online Method. The Bulk Import Method involves exporting your data from your current password manager and importing it into Passwords, whereas The Online Method involves moving credentials over one-at-a-time by signing in to their associated accounts, cleaning up your collection in the process. […]
If you bulk-import your passwords, you can then clean them up using The Online Method. You’ll use the steps above, but now the “your current password manager” referenced in the first line is Apple Passwords. This can save you a lot of time while still delivering the benefits of slowing down.
So habe ich das zuletzt in der Familie angestoßen – mit einem CSV-Export aus 1Password und dem anschließendem Import in Apples Passwörter-App auf macOS.
Der CSV-Export von 1Password umfasst nicht alle dort möglichen Einträge, transferiert aber unter anderem die 2FA-Einmalcodes. weiterlesen
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