Club-3D-Kabel verbindet Nintendo Switch mit Apples Studio Display

Um eine Nintendo Switch (oder einen Apple TV) direkt an Apples Studio Display anzuschließen, benötigt ihr dieses Kabel (Affiliate-Link), respektive diesen Adapter (Affiliate-Link) von Club 3D.

Das Bild zeigt eine Spielkonsole, eine Nintendo Switch, die an Apples Studio Display angeschlossen ist. Auf dem Bildschirm sind Spielecover zu sehen, darunter "Sea of Stars" und "Blasphemous II".

Für Sound müsst ihr auf (Bluetooth-)Kopfhörer ausweichen; das Kabel (CAC-1334) sowie der Dongle (CAC-1333) liefern in dieser Kombination lediglich ein 1080p-Videosignal. Die zuvor eingestellte Bildschirmhelligkeit bleibt beim Umstecken auf die Konsole erhalten.

„XP4N: Every shot a movie still“

Das Bild zeigt eine Hasselblad-Kamera, die in einem Regal oder Schrank platziert ist. Die Kamera ist zentral positioniert und von einem dunklen, neutralen Hintergrund umgeben. Der Schriftzug "Hasselblad" ist deutlich auf der Vorderseite der Kamera zu erkennen.

Schaut dieses YouTube-Video über die Hasselblad XPAN und sagt mir, dass ihr nicht sofort 99 Cent für die XP4N-App ausgeben wollt!

Lately I’ve been obsessing over the Hasselblad XPAN rangefinder camera. It’s a film camera from the 1990s which shoots in an unconventional 65:24 aspect ratio (pretty much two 35mm frames side by side) to create a wide panoramic image.

Bram Bos

#421 – Retro-Gaming aus dem App Store (Remastered)

Ihr sucht noch nach der nächsten Wochenendbeschäftigung? Ich hätte da einen Vorschlag!

Retro-Games sind ein absolutes Spaßprojekt. Nicht nur im Spiel, sondern auch im Setup – angefangen beim passenden Emulator, über alle richtigen Einstellungen bis zum (plattformübergreifenden) Spielstand-Sync.

Es ist sicherlich unnötig zu erwähnen, dass ich erneut mehr als genug Freude bei der Produktion dieser Episode hatte.

Hier das Intro zur Episode:

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Geklemmt, nicht gesteckt: die Bose Ultra Open Earbuds

Der folgende Artikel ist über 7.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

Beeindruckend ist die Unspürbarkeit. Ich vergesse regelmäßig, dass ich diese Ohrenkneifer von Bose (Affiliate-Link) noch trage. Und nicht nur, weil ich sie kaum fühle, sondern weil ich mich manchmal wundere, wer hier gerade diese gute Musik spielt.

Seitenprofil mit Bose Ultra Open Earbuds.

Ich bin kein Profi für „Open-Ear“-Kopfhörer; eine Kategorie von Klanggebern, die nicht im Gehörgang steckt. Mich schreckte das Design ab, weil sich dabei Bügel häufig übers Ohr strecken und mir damit als Brillen- und Baseballcap-Träger in die Quere kommen. Auch für (Fahrrad-)Helme ist diese Bauform ungünstig.

Die Ultra Open Earbuds klemmen dagegen an der „Helix“ – dem bogenförmigen Rand der Ohrmuschel und chillen in der „Concha“ – der äußeren Vertiefung, die vor dem Übergang zum Gehörkanal liegt. weiterlesen

YouTube „à la minute“

An einem ereignislosen Samstagmorgen verliere ich mich gerne auf YouTube. Wenn mir das aber an einem Montagvormittag im Büro passiert, bin ich sehr genervt.

Die YouTube-App auf dem Home-Bildschirm war (m)ein (jahrelanger) Fehler. Sie schubst in ein Loch; selbst wenn wir Shorts einmal ausklammern.

Das Bild zeigt ein Smartphone-Display mit einer Benachrichtigung, dass der Nutzer alle Videos gesehen hat. Ein großer Haken in einem Kreis symbolisiert den Abschluss. Der Text darunter fordert den Nutzer auf, später für neue Videos von abonnierten Kanälen zurückzukehren.

Mit Play oder Unwatched habe ich meine abonnierten Kanäle im gezielten Zugriff; es besteht nicht die Gefahr, mit einer Empfehlung zu starten, weil man über ein Coverbild reingezogen wird oder auf eine Clickbait-Headline reinfällt.

Sobald man natürlich die Webseite oder App zum Anschauen öffnet, hagelt es links, rechts, oben und unten „recommended videos“ – von der Startseite, Seitenspalte bis zum Auto-Play-Feature direkt im Anschluss eines Videos („Auto-Play next video“ unbedingt deaktivieren!)

Starting today, if you have YouTube watch history off and have no significant prior watch history, features that require watch history to provide video recommendations will be disabled – like your YouTube home feed.

weiterlesen

Nach 11 Monaten: Wie viele Fotos knipste ich mit dem Tele-Zoom-Objektiv des iPhone 15 Pro Max?

In den vergangenen 11 Monaten wuchs meine Fotobibliothek durch das iPhone 15 Pro Max um 2021 Bilder; 302 Bilder davon sicherte mir das 5-fach-Tele – ein smartes Album in Apples Fotos-App verrät diese Statistik.

Zwei Bilder der weißen Kirche in Helsinki.

Zum Vergleich: Nur 82 Fotos verblieben nach strenger Aussortierung vom Ultraweitwinkel in meiner Bibliothek.

Kurzum: Das 120 mm Objektiv schlug bei mir ein. Und die Gerüchteküche sagt, dass der „stärkste optische Zoom bei einem iPhone“ in diesem Jahr auch das kleinere Pro-Modell erreicht.

This year, Apple will bring the Tetraprism Telephoto lens that was exclusive to the iPhone 15 Pro Max to both iPhone 16 Pro models, and a new report out of Korea claims that Apple will initially rely on the same supplier as it did in 2023 for the required folded zoom modules.

MacRumors

#420 – iPadOS-Multitasking

Dieses (Steh-)Schreibtisch-Setup warf die Frage nach meiner Arbeit mit mehreren Apps gleichzeitig auf. Die unterschiedlichen Arten von Multitasking richten sich bei mir nach der sich häufig wechselnden Nutzung von iPadOS – von Touch und Pencil bis (Hardware-)Tastatur und Trackpad.

Hier das Intro zur Episode:

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Tipp: Home-Bildschirme für Web-Apps ausblenden

Das Bild zeigt einen Beitrag von Joshua Grady, der einen Tipp für iOS-Nutzer gibt. Er empfiehlt, Seiten mit Web-Apps auf dem Home-Bildschirm auszublenden, um sie weniger sichtbar zu machen. Diese Apps bleiben jedoch in der Suche und der App-Bibliothek zugänglich und verhalten sich dadurch mehr wie reguläre Apps.

via @joshuagrady@social.lol

Ausblenden“ ist ein exzellenter Tipp für die Midjourneys, Cobalts und Phanpys der Web-App-Welt.