As for the money itself, even though SQUIDS hasn’t made us rich so far, revenues from the iOS version have almost covered our development costs and we are confident that its upcoming release on other platforms will make the game profitable and allow us to develop a sequel. And for The Game Bakers, that’s what all of this is about: in the end it’s not about getting rich, but about being able to make the games we want to make, independently.
Das Indie-Studio ‚The Game Bakers‚ veröffentlicht eigene App-Store-Erkenntnisse und setzt diese in einen umfangreichen Vergleich mit anderen unabhängigen iOS-Entwicklern. Ein Artikel, bei dem man nicht nur den Anfang und das Ende lesen sollte.
Auch 2D Boy, das Team hinter World of Goo, aktualisiert nach elf Monaten ihre öffentlichen App-Store-Umsatzzahlen: „69% of downloads and 79% of revenue came from the Universal version„.
Together with our 10 previous agreements with Android and Chrome OS device manufacturers, including HTC, Samsung and Acer, this agreement with LG means that more than 70 percent of all Android smartphones sold in the U.S. are now receiving coverage under Microsoft’s patent portfolio,” said Horacio Gutierrez, corporate vice president and deputy general counsel, Intellectual Property Group at Microsoft.
Mindestens fünf US-Dollar soll der Windows-Konzern pro verkauftem Android-Smartphone erhalten – die höchsten Preisschätzungen reichen bis zu 15 US-Dollar. Wie bereits nach dem Samsung-Deal stellt sich weiter die Frage: Ab wann wird’s für HTC und Co. preiswerter, einfach Windows-Phone-Lizenzen zu kaufen?
Googles starke Abhängigkeit von seinen Hardware-Partnern ist problematisch. Insbesondere dann, wenn Konkurrent Microsoft durch eigenen Preisnachlass Einfluss auf die Menge der produzierten Android-Telefone nimmt.
Apple has decided to postpone the retail availability of its new iPhone 4S at some stores in mainland China after a rowdy crowd disrupted the device’s debut at its Sanlitun store in Beijing. […] And rather than risk a repeat of the incident — which ended in profanity, egg-throwing and a few scuffles, the company has decided not to sell the 4S at any of its retail stores in Beijing and Shanghai. Instead, it will sell the device through its Web site and carrier partners.
Bereits zur iPad-2-Einführung gab’s Krawall und Verletzte. Das sind so News, die auf ganz vielen Ebenen erschrecken – und positiv ist keine Einzige davon.
Two players drag up to five buttons of one color onto their matching targets; their movement makes it impossible to avoid contact, creating intimate moments with intertwined hands.
Rdio startet offiziell in Deutschland und bietet ein nahezu deckungsgleiches Musik-Streaming-Angebot wie sein schwedischer Konkurrent Spotify. Mit einem identischen Preismodell, der gleichen Sonos-Integration und einer zweistelligen Million-Anzahl von abrufbaren Musiktiteln nehmen sich die zwei Musikabos nicht viel. Wichtigstes Alleinstellungsmerkmal: Entgegen Spotify ist Rdio, der Dienst von den Skype- und Kazaa-Gründern Zennström und Friis, seit heute auch hierzulande erhältlich.
Die siebentägige ‚Unlimited‚-Testphase im Zusammenspiel mit den iOS-Apps (kostenlos; universal; App Store-Link) sollte man als Musikfreund ausprobieren (Affiliate-Link).
Wichtig: Die zwei Preismodelle, 4.99€ für den Web-Zugang und 9.99€ für die Musik-Anbindung auf iOS und dem Sonos-System, wurden mir von der Pressestelle bestätigt. Entgegen dieser Angaben spricht die iTunes-Beschreibung von einem ‚In-App‘-Monatspreis von 11.99Euro und die iPhone-App veranschlagt 16.99Euro. Diese Angaben sind falsch. Falls nach der kostenlosen Testphase Interesse an einem Abo besteht, solltet ihr dies über die Webseite abschließen, bis die fehlerhaften Preisangaben korrigiert sind.
Neue Infos aus der Rdio-Pressestelle: Die 16.99Euro, die das ‚große‘ Monatsabo als In-App-Kauf kostet, sind korrekt! Wer 9.99Euro über den Webbrowser ausgibt (Affiliate-Link), bekommt die gleiche Leistung für monatliche sieben Euro weniger. Sinnvoll ist das nicht…
Am 19. Januar in New York geht’s bei Apple um „Bildung“ – das erwähnt die Einladung, dessen Ankündigung in Kreide auf einer Schreibtafel abgebildet ist, explizit. Dass die Gerüchte um Schulbücher nicht komplett abwegig sind, unterstreichen Dan Benjamin und John Gruber mit dem Verweis auf die Steve Jobs‘ Biographie.
In fact Jobs had his sights set on textbooks as the next business he wanted to transform. He believed it was an $8 billion a year industry ripe for digital destruction. […] His idea was to hire great textbook writers to create digital versions, and make them a feature of the iPad. In addition, he held meetings with the major publishers, such as Pearson Education, about partnering with Apple. „The process by which states certify textbooks is corrupt,“ he said. „But if we can make the textbooks free, and they come with the iPad, then they don’t have to be certified.
Egal, ob sich daraus anfangs nur geringe Relevanz für nicht-englischsprachige Bildungssysteme erkennen lässt: Richtig aufgezogen, habe ich wenig Zweifel an einem Erfolg von ‚iPad-Lehrbüchern‘. Nicht (nur) weil Apple mitmischt, sondern weil die aktuelle Leih- und Kauf-Kultur zu kostspielig, kompliziert, unfair sowie unpraktisch ist.
Old-School-2D-Shooter kann es einfach nicht genug geben: Star Marine: Infinite Ammo (1.59€; App Store-Link) nennt sich der neuste Kandidat, der mein konstantes Verlangen nach neuer Retro-Kost befriedigt. Dem fünfköpfigen Entwicklerteam merkt man ihre Genre-Zuneigung an. Die Pixel-Explosionen wirken ausgereift, durchdacht und nicht einfach nur zusammengeklebt.
Das begrenzte Budget ermöglichte bislang keine iPad-(HD-)Version – schade! Dafür lassen sich zusätzliche Gameplay-Modi freischalten und das Waffen-Arsenal aufrüsten, mit dem zehn knackige Bosskämpfe zu bewältigen sind. Das digitale Dual-Stick-8-Way-Joypad ist nicht komplett fehlerfrei, leistet sich aber auch keine gravierenden Aussetzer. In-App-Käufe bleiben optional.
Star Marine: Infinite Ammo ist der Abstecher ins Fast-Food-Restaurant, der nicht wirklich satt macht aber zumindest so viele Glückshormone in die Blutbahnen von uns Süchtigen pumpt, dass man sich anschließend gut fühlt. Wenigstens für kurze Zeit.
We broke down the trajectories of 17 tablets from CES 2011. In the final tally, I think you could say one is a qualified success (the Asus Eee Pad Transformer), one did OK (the Motorola XOOM), and several flopped (Dell Streak, RIM Playbook) or made no impact (Coby Kyrus, Cydle M7 Multipad, Naxa NID-7001). Nine never were heard from again.
This is why it’s OK to ignore CES. Most of the product announcements (the majority in this case) lead nowhere, and if some product is really important, you’ll hear about it via some other avenue.
Die Messe mit kompletter Nichtbeachtung zu strafen, wäre naiv. Und trotzdem bewegen sich auch dieses Jahre viele CES-Ankündigungen auf dem Niveau „ist mir egal“ oder „ist mir egal weil dein ‚Ding‘ noch Monate in ferner Zukunft dümpelt„. Apple weiß ganz genau, warum sie ihre Produktpräsentationen bis zum letztmöglichen Moment hinauszögern: Eine unvorhersehbare Terminverschiebung gehört in solchen Fällen zum kleinsten aller vorstellbaren Ausrutscher. weiterlesen
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