‚Frederic – Resurrection of Music‘ für iPad (1.59€; App Store-Link) und iPhone (1.59€; App Store-Link) ist ein animierter Comicstreifen mit Guitar-Hero-Fingerakrobatik, der mich bereits in den ersten vier von insgesamt neun Leveln mehrmal laut auflachen ließ. Spätestens wenn euch der Militär-Sheriff im Ballerina-Röckchen zum Country-Piano-Battle herausfordert, bleibt es schwer die eigenen Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten.
Hinter der detailverliebten Bildergeschichte versteckt sich, wie bereits nicht verschwiegen wurde, ein klassisches Tap-Tap-Revenge-Musikspiel. Die neun Songs gehen als Chopin-Remix-Ohrwürmer durch und sind auch separat über iTunes zu kaufen (4.99€; iTunes-Link). Die Titel folgen auf ihren drei Schwierigkeitsstufen allerdings einem sich oft wiederholenden Muster. Wer daher hier zuschlägt, muss sich zu gleichen Teilen auch für das gelungene Artwork der animierten Sequenzen begeistern können, bekommt dann aber einen sehr extravaganten wie originellen Genre-Mix.
Google, on the other hand, gave device manufacturers exactly what they wanted with Android: Extreme flexibility and an open source license. That model is like crack cocaine for the likes of Samsung and HTC. […] Android has become so successful that Google has lost control of it. And this, in turn, means Android, as a brand, will have a significantly diminished value over time.
Charlie Kindel schießt mit „Fragmentation Is Not The End of Android“ volle Breitseite auf Google, verliert dabei aber nicht den konstruktiven Ansatz aus den Augen. An diversen der aufgeworfenen Behauptungen kann (und sollte) man sich allerdings reiben, wie einige exzellente Kommentare dies tun.
Festzustellen ist: Hardware-Partner Samsung hält durch seine dominante Marktposition tonangebend viele der Erfolgsfaktoren des Betriebssystems in eigener Hand. Software spielt (vorsichtig ausgedrückt) eine untergeordnete Rolle und wird erst dann relevant, wenn Mobilfunkanbieter mit ihren schicken Logos und Zusatzprogrammen die Bühne betreten.
Google dagegen profitiert finanziell mit einem niedrigenzweistelligen Werbedollar (pro Nutzer / pro Jahr) vom OS sowie den ‚Social-Graph‘-Informationen – zwei Aspekte, die den anderen Partnern komplett egal sind und damit ein zunehmend ‚herausforderndes‘ Spannungsfeld bedienen.
Einem Retro-Kamera-Case für das iPhone 4/4S konnte ich nicht widerstehen: Auch wenn’s nur ein lupenreiner Plastikmantel ist, geht der Sex-Appeal eines Smartphones als Old-School-Knipse nicht verloren. Für 65 US-Dollar wirst auch du schwach!*
Seit der Instagram-Erfolgsgeschichte verfälschen wir alle unsere High-Res-Fotos mit Mottenkisten-Filtern. Warum weiten wir den Trend nicht auch auf unsere Hardware aus, die sich schließlich für diese Fotos verantwortlich zeigt? Wie dem auch sei. Was sich als pure Spielerei ankündigt, birgt drei praxistaugliche Vorteile: An der Hartschale lässt sich ein Kameragurt befestigen, mit dem das Telefon auf der nächsten Städtereise jederzeit zugriffsbereit am Hals baumelt. Außerdem bietet ein Schraubgewinde über der iPhone-Linse die Möglichkeit, zusätzliche Objektive einzudrehen. Im Lieferumfang enthalten ist ein dem Glif ähnlicher Stativfuß in Standardgröße.
Das Design stellt sich auch sonst nicht dumm an: Alle Knöpfe und Anschlüsse, mit Ausnahme des ‚Lautlos‘-Schalters, sind von außen zugänglich. Insgesamt eine clevere Konstruktion mit sehr speziellem Anwendungsfall für Fotobegeisterte und Enthusiasten.
Nein, wahrscheinlich nicht.
** Alle selbstproduzierten Videos – ihr vermutet es sicherlich schon – gibt’s auch als iTunes-Podcast.
Fit Freeway – als ‚Lite‘- oder ‚Pro‘-Version (App Store-Link) – ist eine lustige Fitness-Idee im (unverschämt kopierten) OutRun-Kostüm, die bis auf den Heimtrainer keine zusätzlichen (iOS-)Accessoires benötigt. Die ‚Analyse‘ der Rüttelbewegungen vom Fitnessgerät und das rudimentäre Face Tracking der Frontkamera sind natürlich nicht mehr als ein unterhaltsamer Gag. Falls dieser Spaß jedoch ein paar Sportstudio-Minuten überbrückt, hat sich der Download vielleicht gelohnt.
IDG veröffentlicht die Ergebnisse einer Umfrage, die mit „iPad for Business“ überschrieben ist und aus 210 Telefoninterviews im vergangenen Oktober entstand.
The iPad hasn’t prompted the majority of IT and business profes- sionals to abandon any other device. Only 12% say that their iPad has “completely” replaced their laptop. Just 6% say it has supplanted their PC. However, beneath these headline figures, evidence exists of much more aggressive switching between form factors in some regions. […] If a majority of professionals still use laptops, the iPad has certainly curtailed usage levels. Nearly three-quarters of respondents say that they “carry their laptop around less” now that they own an iPad. Over half (54%) say that their iPad has “partly replaced” their laptop.
Unternehmen integrieren sukzessive Tablets iPads – morgen und übermorgen, aber insbesondere schon heute. Unter Berücksichtigung der gewöhnlich eher behäbigen Upgrade-Freude dieser Firmen, will man als iPad-Konkurrent besser früher als später hier mitspielen. weiterlesen
Apple Inc.’s next iPad, expected to go on sale in March, will sport a high-definition screen, run a faster processor and work with next-generation wireless networks, according to three people familiar with the product.
Bloomberg stützt sich explizit auf drei Quellen und nennt vier schnörkellose Gerüchte zum nächsten iPad, die gleichzeitig so offensichtlich wie glaubhaft klingen.
Hinweise auf einen Quad-Core-Prozessor lieferte bereits iOS 5.1; der März-Termin erhielt schon von Macotakara in der vergangenen Woche eine formlose Berücksichtigung und der (gewöhnlich) stromfressende LTE-Chip sowie die neue PowerVR-Serie dürften sich in bester Gesellschaft mit dem großen iPad-Akku befinden.
Unabhängig der Technik-Spekulationen bleibt meine Frage: Zu welchem Verkaufspreis schraubt Apple seine neue Tablet-Hardware zusammen und wie teuer wird das aktuelle iPad 2 als Einsteigermodell?
Apple ist nicht für sein Interesse am Billigpreissegment bekannt (-> „Remember Netbooks?„). Der Spielraum für die etablierte Hardware – insbesondere der seit zwei Generationen unveränderte Bildschirm – dürfte einen Rabatt um 100 Taler, auf 379Euro, jedoch locker ermöglichen. Damit würde seinem Nachfolger ein glaubhaftes Preisfenster ab 579Euro offenstehen. Konkurrenzsorgen sind ohnehin überflüssig: Alle existenten Mitbewerber laufen sowohl aus Sicht der Technik wie auch ihrem Preis weiter nur hinterher.
SoulCalibur, der exklusive Beat’em-Up-Klassiker des Dreamcasts aus dem Hause Namco Bandai, erscheint am 19. Januar, nächsten Donnerstag, für iOS. Der Titel zählte Ende der 90er-Jahre als maßgeblicher Kaufgrund für die Sega-Konsole und repräsentiert auch ein Jahrzehnt später noch eine schlagkräftige Franchise.
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