PDFpen ist seit mittlerweile einem Jahr meine bevorzugte Mac-App (44.99€; MAS-Link) im Umgang mit dem Adobe-Dokumentenformat. Nun bekommt die Software, die ich zum (OCR-)Scannen, Bearbeiten und papierlosen Unterschreiben nutze, einen iPad-Bruder (7.99€; App Store-Link).
Die Floskel über das ‚Verwandtschaftsverhältnis‘ kommt nicht von ungefähr: PDFpen tauscht Dateien, ähnlich wie iWriter, über iCloud aus. Am iPad notierte ich so die finalen Anmerkungen und Hervorhebungen der Uni-Abschlussarbeit meiner Schwester, die anschließend ohne Export-Mühen zurück auf den Mac wanderten. Ebenfalls kinderleicht gestaltet sich über diese Software-Kombination das Ausfüllen und Signieren von Verträgen. Längere (Adress-)Daten lassen sich am Mac über die Tastatur eingeben. Für das eigene Autogramm öffnet man die iPad-App und setzt sein geschwungenes Kürzel – kein ‚Speichern unter‘, kein ‚Exportieren‘, kein ‚Ordner auswählen‘ und kein ‚Importieren‘ sind mehr notwendig. weiterlesen
Wer noch Zeit (und Laune) auf eine einzige Quartalszahlen-Bilanz hat, unterhält sich mit „Apple’s Massive Numbers And Some Context„.
In other words, Walmart has more than double the revenues of Apple, but Apple has more than four times the profits of Walmart. […] Microsoft’s most recent quarter saw record revenue of $20.9 billion. Again, Apple came in at $46.33 billion. […] The iTunes Store alone generated 50 percent more revenue than all of Yahoo did last quarter […] Apple’s profit last quarter was $3 billion more than all of Hollywood’s gross box office receipts for all of last year.
Solange die meisten Home-Entertainment-Geräte sich (noch) nicht per Bluetooth oder WiFi ansprechen lassen, bleiben wir auf Infrarot sitzen. Da selbst Apple nur ‚gewöhnungsbedürftige‘ Fernbedienungen herstellt, wird ein Dongle, das sich vorgenommen hat alle anderen Zapper überflüssig zu machen, herzlich eingeladen – selbst wenn es knackige 70Euro kostet.
Die Hardware rechtfertigt trotz kleiner Größe und guter Verarbeitung diesen Preis nicht; die Software (kostenlos; App Store-Link) macht dagegen wieder Boden gut. Um ein modernes Gerät zu konfigurieren, wählt man es in der Regel einfach nur aus der App-Datenbank aus – zwei Fernseher (Sony + Samsung) sowie zwei Media-Boxen (Apple TV + WD TV Live) wurden in meinem Probelauf sofort erkannt.
Ist sich die Fernbedienung nicht ganz sicher welches Gerät ihr meint, prüft sie durch ein paar ‚Teststrahlen‘ ob euer Equipment reagiert. Liefert ihr dem Katalog allerdings explizit eine Produktbezeichnung, erfolgt die Tasten-Installation automatisch. weiterlesen
Börsen-Browser-Bude Zynga kopiert mit Dream Heights (kostenlos; US-Link) die Gameplay-Konzepte von Tiny Tower (kostenlos; universal; App Store-Link), einem Freemium-Hit des vergangenen Sommers, mit dem zwei Brüder ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Ian und David Marsh ‚gratulieren‚ der ‚inspirierten‘ Neuveröffentlichung mit einem Augenzwinkern.
Es spricht nichts dagegen, auf erfolgreiche (Spiel-)Ideen aufzubauen, anzuknüpfen und diese mit eigenem Kniff zu verbessern – im App Store finden sich viele (hunderte) solcher Beispiele. Tiny Tower selbst greift ‚Impluse‘ von SimTower oder Yoot Tower auf. Wer allerdings nur ein paar Stunden Zeit in neue Grafiken investiert, muss damit rechnen, auf die Finger geklopft zu bekommen.
Apple präsentiert seine Geschäftszahlen für das erste fiskalische Quartal 2012, das am 31. Dezember endete. Mit 37.04 Millionen iPhones übertrifft Cupertino alle Rekorderwartungen. Gegenüber dem Vorjahresquartal kletterten die verkauften Stückzahlen der Apple-Telefone um 128-Prozent.
Zu beachten ist: In diese Geschäftszahlen fließt der iPhone-4S-Verkaufsstart sowie das gewohnt starke Weihnachtsgeschäft ein.
In Q1/2012 verkaufte Apple 15.43 Millionen iPads. In den drei Monaten zuvor waren es lediglich 9.25 11.12 Millionen Tablets mit Apfel-Logo. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das iPad um 111-Prozent zu.
Kurz vermerkt: Die iPods verkaufen 15.4 Millionen (ein Minus von 21-Prozent); Macs feiern mit einer Stückzahl von 5.2 Millionen (ein Anstieg um 26-Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal) erneut eine große Party.
Insgesamt verzeichnet der US-Konzern 46.33 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Der Nettogewinn beträgt 13.06 Milliarden US-Dollar oder 13.87 US-Dollar pro Aktie. weiterlesen
Gestern bereits zahlreich durchs Netz geprügelt: Jailbreak-App ‚SiriToggles‚, die per Spracheingabe installierte iOS-Software startet oder die Helligkeit des iPhone-Bildschirms verstellt. Klingt nach einer feinen Erweiterung, dessen Erkennung bei mir nicht schlecht funktioniert. Durch fehlende Folgebefehle verfehlen der kostenlose Download aus dem ‚Big Boss Repository‘ jedoch den Praxistest. Siri ist genau kein App-Schnellstarter sondern ein „intelligenter Assistent„, wie Apple ihn (zurecht) nennt.
Kommandos, die nach exakten Wortphrasen verlangen, sind nicht beeindruckend. Siri muss zukünftig verstehen, über welches soziale Netzwerk ich gerade kommuniziert habe, die zum Gesprächsfaden passende App auf Anweisung öffnen und diese Infos auch für anschließende Diktate ‚im Hinterkopf‘ behalten.
Der Kniff, Systemeinstellungen wie Bluetooth oder WiFi ein- beziehungsweise auszuschalten, liegt auf der Hand. Aber auch hier gilt: Wenn ich „Disable Wi-Fi“ nicht durch „Please switch it on again“ rückgängig machen kann (sondern nur in Robotersprache „Enable Wi-Fi“ sagen muss), fehlt der Fortschritt.
Apropos Fortschritt: Den Jailbreak für Geräte mit A5-Prozessor benutzten drei Tage nach Erstveröffentlichung rund eine Million Nutzer.
The reason these numbers can be so precise is that one of the housekeeping activities that happens when you launch Cydia is a query to @saurik’s server for the list of available SHSH blobs.
Verizon, der zweitgrößte US-Mobilfunkanbieter, legt seinen Quartalsbericht für das vergangene Weihnachtsgeschäft vor, bei dem Apple sich für über die Hälfte aller verkauften Smartphones verantwortlich zeigt.
While iPhone sales more than doubled from the third quarter, total smartphone sales fell short, signaling waning demand for handsets that run on Google Inc.’s Android operating system, said Walt Piecyk, an analyst with BTIG LLC in New York.
Das iPad vermisst, genau wie jedes andere bislang verfügbare Tablet, eine ‚Split-Screen‘-Ansicht zur gleichzeitigen Betrachtung von zwei Apps, wie sie Windows 8 für Herbst verspricht. Seinen Twitter-Zeitstrahl neben ein YouTube-Video zu ziehen oder im Google-Fenster etwas für seinen Posteingang nachzuschlagen klingt sehr reizvoll. Ob sich Apple den Herausforderungen für eine solche UI (bereits) mit der nächsten iOS-Inkarnation und einem höher aufgelösten iPad-Screen annimmt, bleibt abzuwarten.
Multitouch-Gesten helfen zwar beim schnellen App-Wechsel, verändern den iPad-Umgang jedoch nicht fundamental. Insbesondere beim Verfassen von Artikeln fällt mir das ‚Full-Screen‘-Wechselspiel negativ auf. Writing Kit (3.99€; universal; App Store-Link) schafft hier partiell Abhilfe weil es einen integrierten Browser sowie ein ‚Research‘-Tool, das Wikipedia oder DuckDuckGo durchsucht, mitbringt. weiterlesen
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