[24-Tage-im-Dezember] GuliKit Kingkong 2 Pro 01/24

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Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 332 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!


  1. Wenn ihr bereits selbst ein Abo besitzt (oder irgendwann schon einmal ein Abo hattet), und jetzt damit beschenkt werdet, verlängert sich ganz einfach der Zeitraum. 

TechCrunch: „We went diving with the Apple Watch Ultra“

Abstraktes Symbolbild: Apple Watch unter Wasser.

Haje Jan Kamps fliegt aufopferungsvoll nach Hawaii, bringt aber einen wohl überlegten Vergleich mit.

So when Apple gave me early access to the Huish Outdoors Oceanic+ app and an Apple Watch Ultra, I decided to put my money where my regulator goes, book a flight to Hawaii, and see if it could stand the pressure of 100 feet of seawater under my watchful eyes. […]

I can’t help but wonder if we have entered a similar space for dive computers that we saw for sat-nav devices some 15 years ago. If you’ll recall, in the time before iPhones, there was a period where everyone had dedicated sat-nav devices from manufacturers like TomTom and Garmin. When the iPhone came along, they delayed their own demise in this space by releasing mapping apps for the new phone platform with significant price tags, before they were all destroyed by the likes of Google Maps, Apple Maps, Waze and other free mapping apps with live traffic data.

TechCrunch

Apple-interne Quellen deuten wohl an, dass zukünftig auch andere Entwickler_innen den Zugriff auf die Sensordaten der Apple Watch Ultra zum Tauchen bekommen, und so mit Oceanic+ konkurrieren können.

CleanMyMac X schafft Platz für macOS Ventura [Sponsor]

Das große Reinemachen mit nur wenigen Klicks: CleanMyMac X ist der beliebteste und seriöseste macOS-Systemreiniger. 49 einzelne Werkzeuge halten Apples Betriebssystem effizient, sicher und aktuell. Meinen eigenen Mac pflege ich seit vielen Jahren exklusiv mit dieser Software!

Screenshot der macOS-App CleanMyMac X im Smart-Scan-Mode.

Direkt vorweg: Ladet unbedingt die kostenlose Demo-Version. Sie zeigt euch, wie groß der diesjährige Herbstputz ist, und wie viel schneller euer Mac sein kann. Dort enthalten ist die komplett überarbeitete Menü-App, mit der ihr die Performance eures Macs direkt im Blick behaltet.

Performance-Boost und mehr Festplattenspeicher

Speicherplatz ist bekanntlich immer knapp. CleanMyMac X mistet Datenmüll aus und entsorgt alle Altlasten aus früheren Installationen. So befreie ich mich etwa regelmäßig von Dateiduplikaten oder liegengebliebenen Programmdateien, die ich ansonsten nie gefunden hätte.

CleanMyMac X zeigt mir außerdem Hintergrundprozesse und Anwendungen, die sich zum Systemstart aktivieren. Auf meinem eher betagten Desktop-Mac führt ein schlankes System zu einem spürbaren Leistungsschub.

So entfernt ihr aber nicht nur Software, sondern behaltet auch installierte Anwendungen auf dem neusten Stand. Mit nur einem einzigen Klick aktualisiert ihr alle Programme und schließt damit umgehend potenzielle Sicherheitslücken.

CleanMyMac X erhält regelmäßig eigene Software-Updates. Die Anwendung ist im Mac App Store verfügbar und zeigt damit, dass sie Apples strenge Zertifizierungsprozesse durchlaufen hat. Wie jede gute Software ist sie direkt zum Start auf macOS Ventura – Apples neustem Betriebssystem – vorbereitet.

Euer Mac, wie neu: CleanMyMac X lässt sich nicht nur gratis ausprobieren, sondern hat obendrein auch eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Vielen Dank an das gesamte Team von CleanMyMac X aus der Ukraine für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Neue EU-Regel: 5 Jahre Software-Updates für Smartphones

Screenshot zeigt iPhone-Sperrbildschirm nach Sicherheits-Update.

Die Hersteller von Smartphones und Tablets müssen in der Europäischen Union (EU) künftig sieben Jahre lang Ersatzteile sowie fünf Jahre lang Software-Updates liefern. Die Regeln fallen damit strenger aus als von der EU-Kommission vorgeschlagen. Nach eigenen Angaben konnte die deutsche Bundesregierung einige ihrer Forderungen in der finalen Verhandlungsrunde in der vergangenen Woche durchsetzen.

Christian Wölbert | c’t Magazin

Während die USB-C-Pflicht für Smartphones exklusiv Apple ins Ziel nahm, betrifft der Software-Update-Zwang (PDF) ausschließlich alle anderen Hersteller.

#332 – RSS

Egal, was mit Twitter morgen passiert: Das iPhoneBlog hat (wie schon immer) einen Volltext-RSS-Feed unter https://www.iphoneblog.de/feed/.

RSS ist kein Soziales Netzwerk; über Twitter folgt man wiederum keinen Blogs, Nachrichten-Seiten oder Podcasts. Dieses Video ist (m-)ein kurzes Plädoyer für Feedreader.

Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:

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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Über FotMob den WM-Ergebnissen folgen

John Oliver: „I won’t say that Qatar definitely got the World Cup through bribery, but I won’t say that they didn’t and I will say that they did.

iPhone-Screenshot zeigt FotMob-Spielergebnis auf Sperrbildschirm.

Live Aktivitäten sind eine clevere Möglichkeit, um passiv die WM-Spielergebnisse mitzuverfolgen. FotMob liefert sie ausreichend schnell und zuverlässig, damit man nebenbei informiert ist.

Trotzdem sind Apples Einschränkungen für Live Aktivitäten ungewohnt, nachdem wir im letzten Jahrzehnt auf Push-Nachrichten trainiert wurden. Nutzer und Nutzerinnen müssen die Aktivität bewusst initiieren.

Für FotMob und die WM bedeutet das (eine Stunde) vor Anstoß das „Folgen“-Sternchen zu setzen. Verlasst ihr danach die App, wandert das Match in die Dynamic Island, respektive auf den (Always-On-)Sperrbildschirm.

pCloud-Deal zum Black Friday: Lifetime-Speicherplatz bis zu 85% günstiger [Sponsor]

„Lifetime“-Speicherplatz, den man nur einmal bezahlt? Klar! pCloud gibt es zum Festpreis und selbstverständlich mit den höchsten Sicherheitsstandards. Der Schweizer Cloud-Anbieter nimmt alle eure Dokumente pfeilschnell und verschlüsselt in einem EU-Datenzentrum entgegen.

Lifetime-Cloud-Speicher zum Schnäppchenpreis

Statt 570 Euro für pCloud Premium Lifetime (500 GB) zahlt ihr für euren Wolkenspeicher auf Lebenszeit aktuell nur einmal 139 Euro. pCloud Premium Plus Lifetime (2 TB) bekommt ihr derzeit für nur 279 Euro.

Für den privaten Medien-Server mit großem Platzbedarf bietet pCloud sogar 10 TB auf Lebenszeit an. Zum Black Friday ist dieses Angebot sogar 85-Prozent günstiger und kostet einmalig 890 Euro.

Bild zeigt pCloud-Promo-Grafik

Cloud-Lizenz statt Abo: 7 Jahre speichert pCloud nun schon meine privaten Dokumente, Bilder, Musik und Videos. Außerdem liegt dort ein Blog-Backup. Wenn mir also eine bestimmte Datei fehlt, schnappe ich sie mir direkt über das iPhone. Natürlich gibt es auch für alle anderen Betriebssysteme eigene Apps.

Persönliche Daten, aber auch Dokumente für die Arbeit, speichert pCloud seit 9 Jahren. Über 16 Millionen Nutzer_innen verwenden den Cloud-Speicher, um Dateien auszutauschen und über geteilte Ordnern zusammenzuarbeiten.

pCloud ist ein Schweizer Unternehmen, das den Schweizer Datenschutzgesetzen unterliegt. Sie gehören zu den weltweit strengsten in Bezug auf die personenbezogenen Daten. Als Serverstandort könnt ihr bei der Neuregistrierung das europäische Rechenzentrum in Luxemburg wählen.

Nicht vergessen: Den aktuellen Rabatt sichert ihr euch unter diesem Link. Durch den Einmalpreis entfallen laufende Kosten, während ihr mit dem lebenslangen Speicherplatz planen könnt.

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

iCloud.com erhält neuen Anstrich

iCloud.com im neuen Design oder die Frage: „Wie viel Web-Service benötigt ein Service-Anbieter?“

Screenshot zeigt Dashboard auf iCloud.com.

Die neue Verpackung finde ich generell übersichtlich und verständlich. Trotzdem fühlt sich das Layout schwer an und bleibt nur ein Nachgedanke gegenüber den nativen Apps.

Es sollte jedoch kein Nachgedanke sein. Kein iPhone wird weniger verkauft, selbst wenn iCloud.com das perfekte Webinterface hätte. Zielgruppe sind primär Personen, die ihre persönlichen Geräte nicht am Arbeitsplatz nutzen (können).

Gerade gestern hat mich ein Freund besucht, der zwei iPhones mit sich führt – das Telefon vom Arbeitgeber sowie sein privates Gerät mit allen persönlichen Daten. Trotz Dual-eSIM-Funktion will er die iPhones nicht zusammenführen, weil das bereitgestellte Telefon durch ein Mobile Device Management vom Arbeitgeber geschützt ist.

In diesem konkreten Fall schränkt ihn die Konfiguration nicht einmal ein. Er will sich aber nicht der Ungewissheit aussetzen, dass das einmal passieren könnte.

iCloud.com trennt gleichermaßen die Daten von dem Gerät, über die sie abgerufen werden. Deshalb sollte sich die Webseite als integralen Bestandteil für genau solche Nutzer_innen verstehen, und Apple-intern eine höhere Priorität erlangen.