Apple and Samsung combined for about 91% of profits with RIM third at 3.7%, HTC fourth at 3.0% and Nokia last at 1.8% of a $15 billion total for the quarter.
Im vergangenen Mai verleibte sich Apple mit einem Marktanteil von 5-Prozent stattliche 55-Prozent aller globalen Gewinne im Mobiltelefonmarkt ein. Kein Jahr später sprechen wir von 9- und 75-Prozent.
Nach einer Verfügung des Landgerichts Mannheim nahm Apple am heutigen Freitagmorgen seine älteren iPhone-Modelle sowie das iPad 2 in der UMTS-Fassung aus dem deutschen Online-Verkauf. Der Verkaufsstopp scheint allerdings nicht die heutige Entscheidung sondern das Urteil vom Dezember 2011, Motorolas erster Erfolg gegen Apple in Mannheim, zu vollstrecken.
Apple bestätigte dem iPhoneBlog.de auf Nachfrage diese DPA-Zitat:
While some iPad and iPhone models are not available through Apple’s online store in Germany right now, customers should have no problem finding them at one of our retail stores or an authorised reseller. Apple is appealing this ruling because Motorola repeatedly refuses to license this patent to Apple on reasonable terms, despite having declared it an industry standard patent seven years ago.
Das iPhone 4S scheint von der Entscheidung ausgenommen, weil es einen Baseband-Chip von Qualcomm aufweist. Patentrechtsexperte Florian Müllervermutet, dass zwischen Motorola und Qualcomm Abkommen zur Kreuzlizenzierung bestehen, die mit Infineon/Intel nicht vereinbart wurden. weiterlesen
Today we’re revealing a service we’ve developed, codenamed Bouncer, which provides automated scanning of Android Market for potentially malicious software without disrupting the user experience of Android Market or requiring developers to go through an application approval process.
Der Android Market bekommt einen Virenscanner. Genau genommen überprüft die Software schon seit vergangenem Jahr den Android-Programmkatalog und filterte bereits erfolgreich – auch wenn Google keine konkreten Zahlen nennt. Ebenso ohne Erklärung: Wie sah das Abwehrsystem gegen Spyware und Trojaner vor dem „new layer to Android security“ aus? Da war doch hoffentlich mehr als „Permissions„, „Sandboxing“ und nachträgliches Löschen im Einsatz, oder?
Egal. Dreh- und Angelpunkt der gesamten Diskussion mündet regelmäßig in der Kontroverse über die Software-Installation aus ‚unbekannter Quelle‚. Android kann’s, iOS nicht. Über das Für und Wider ist in den letzten Jahren zur Genüge debattiert worden und endete genauso häufig mit: Kein System ist fehlerfrei; es existiert keine Patentlösung. Vielleicht ist genau das aber gar nicht so schlecht, um nicht nur die Anbieter sondern auch ihre Nutzer zu mehr Aufmerksamkeit anzuregen.
Wow, wie sich die Zeiten ändern können: Die Video-Spezialisten und langjährigen Final-Cut-Konkurrenten aus dem Hause Avid bieten mit Avid Studio (3.99€; App Store-Link), einer iPad-Videoschnittsoftware, Apples iMovie (3.99€; universal; App Store-Link) die Stirn.
Die zehn ersten Minuten begeisterten mich mit flüssigen ‚Storyboard‘-Arrangements aus Video-, Foto- und Musik-Material der lokalen Bibliothek. Einige Sound-Effekte bringt die App auch selbst mit.
Die UI erinnert mit schmalen Buttons an Apples ehemalige Pro-Software, sortiert sich jedoch intuitiv und verständlich zu bedienen auf dem 10-Zoll-Bildschirm. Euer finales Werk lässt sich als Videodatei in die Foto-App rendern, zu Facebook und YouTube exportieren oder über iCloud sogar an die Windows-Software weitergeben.
Mit einem iPad der nächsten Generation, das noch in diesem Jahr mehr Pixelpower und Prozessorkraft verspricht, stehen uns insbesondere für (mobile) Videoschnittsoftware spannende Zeiten bevor.
„Stop browsing, start reading“ ist ein großartiger Werbespruch. Longform (3.99€; App Store-Link) verleibte sich diese vier schlichten Worte ein und verspricht auf dem iPad zur Anlaufstelle für redaktionell ausgewählte Artikel-Sammlungen zu avancieren. Die App folgt der sauberen Instapaper-Ästhetik, fokussiert ihren Inhalt jedoch auf eine fremdbestimmte Textauswahl. Marco Arment hat eine solche Kategorie ebenfalls in seinem Programm, die er mit „Give Me Something To Read“ überschrieben hat.
Wer sich in den Lesestrom von explizit ausgewählten Publikationen, der eigenen Readability-Liste und ins Longreads–Archiv hängen möchte, benötigt dieses iPad-Programm nicht. Die Zusammenstellung, Offline-Verfügbarkeit und technische Aufbereitung rechtfertig für Leseratten, die zwischen kurzen Web-Artikeln und kolossalen Büchern hin- und hergerissen sind, spielend die geringe App-Store-Gebühr.
„Part of the original idea,“ Longform editor Max Linksy told us, „was ‚how can we make a read-later service for lazy people, and our mothers?'“ The goal was to create a way to find something interesting to read without all the effort, searching, and unread counts that come with a service like Instapaper.
Amazon veröffentlicht seine Quartalszahlen für das (gewöhnlich ertragreiche) Weihnachtsgeschäft und landet damit akrobatisch auf dem Bauch – 17.4 Milliarden US-Dollar an Umsatz stehen 177 Millionen US-Dollar an Gewinn gegenüber.
Amazon’s profit for all of 2011 was $631 million. As a reminder, Apple made $13.06 billion in profit last quarter. Perhaps not a fair apples-to-apples comparison, but not exactly apples-to-oranges either.
Handfeste Zahlen zum Kindle gibt es nicht. Nein, die Aussage „millions of customers“ mit substanzlosen Wachstumsraten (177-Prozent) zählen nicht. Hier fehlen jedoch nicht nur aussagekräftige Nummern sondern auch eine Unterscheidung zwischen den eBook-Readern (in mehreren Ausführungen) und dem Möchtegern-iPad-Konkurrenten ‚Fire‚, der in dieser ersten Hardware-Generation mit seinen ‚durchwachsen‚ (Presse-)Kritiken kein ernsthafter Apple-Gegenspieler ist. weiterlesen
On5, Entwickler des am morgigen Donnerstag erscheinenden Tower-Defense-Spiels ‚Spice Invaders‚, zeichnete nicht weniger als 50 App-Icons, um das beste Argument für einen Homescreen-Stammplatz seines iOS-Titels zu finden. Selbst wer keine zweijährige Entwicklungszeit mit 11.000 investierten Arbeitsstunden für seine Software vorzuweisen hat, trägt die Sorgfaltspflicht für ein ‚ansprechendes‘ Programmsymbol. Diese simple Spielregel kann aufgrund täglicher Verstöße gar nicht oft genug wiederholt werden.
Traurig aber wahr: Ohne (Detail-)Liebe zusammengesetzte App-Icons dulde ich weder auf meinem Homescreen, noch empfehle ich die dahinterstehenden Programme weiter. Ein gelungenes Piktogramm fällt nicht in die Kategorie ‚Kür‘ sondern ‚Pflicht‘. Wer unzählige Minuten pro Tag durch die eigene iPhone-App-Bibliothek streift, kann das Problem von ‚optischen Stolpersteinen‘ sicherlich nachvollziehen.
Das iDownloadBlog präsentierte die Cydia-App Blutrol bereits Anfang Januar; Thorwan empfahl in den iPhoneBlog-Kommentaren die Jailbreak-Erweiterung für 7 US-Dollar. Zurecht, wie sich herausstellte. Was macht der Spaß? Er verknüpft iOS-Spiele über Bluetooth mit der iCade, dem Mini-Arcade-Automaten.
Als Faustregel gilt: Spieletitel, die ein D-pad und entsprechendes Button-Layout auf dem Touch-Display abbilden, lassen sich mit dem iOS-SchreibtischschmuckAccessoire verbinden. Anschließend schüttelt ihr die Steuerung von Paper Monsters (0.79€; universal; App Store-Link), Sonic CD oder Street Fighter bequem aus eurem iCade-Handgelenk – auch SoulCalibur scheint sich, genau wie viele andere tausend App-Store-Games (ohne Übertreibung!), erfolgreich mit der Funk-Erweiterung von Roger Wetzel und Matthias Ringwald zu verstehen.
* Alle selbstproduzierten Videos im iTunes-Podcast-Verzeichnis betteln mittlerweile um eure Bewertung!
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