Die in der Timeline integrierten Bilder, der Zähler für ungelesene Tweets und die verbesserte Darstellung der Direktnachrichten erfreuen beim kostenlosen Update. Am iPhone bleibt dieser Twitter-Client (für mich) weiterhin unangefochten die erste Wahl.
Nichtsdestotrotz: Eine iPad-Fassung, egal ob als separate App oder Universal-Aktualisierung, vermisse ich schmerzlich.
Bumpy Road-Entwickler Simogo kündigt seinen nächsten Streich für Donnerstag kommender Woche an. ‚Beat Sneak Bandit‚ wird eine Rhythms-Stealth-Mischung, die bereits mit mehrfacher Independent-Games-Festival-Nominierung auf die Preisvergabe im März wartet – scheinbar mit berechtigten Erwartungen.
After playing several levels of Simogo’s Beat Sneak Bandit, I can truly say I’ve never played anything quite like it. The two-man indie team has managed to wrap up equal parts puzzle-solving, rhythm tapping, and stealth into a stylish little iOS package that is easy to learn, but difficult to master.
25-Prozent aller Wolfram|Alpha-Suchanfragen stammen von Siri. Für einen drei Jahre alten Dienst, der seit ‚lediglich‘ vier Monaten mit Sprachbrocken vom neuen (!) iPhone beworfen wird, ist das beachtlich. Bereits im Dezember, zirka zwei Monate nach dem ursprünglichen 4S-Release, vermerkte die semantische Suchmaschine eine Verzwanzigfachung seiner Zugriffe.
Mit englischen Spracheinstellungen (-> Allgemein -> Siri) beantwortet der Fakten-Checker an ihn gerichteten Fragen weltweit. So lassen sich beispielsweise die verbleibenden Tage bis Weihnachten errechnen, Text in Morsecode übersetzen oder ein generisches Passwort erzeugen.
Der Webdienst experimentiert in seiner kurzen Geschichte bereits fleißig mit unterschiedlichen Preismodellen. Die erste Version der iPhone-App (2.39€; universal; App Store-Link) landete für ursprünglich 40Euro im App Store. Aktuell kündigt sich eine monatlich zu bezahlende Pro-Version an. Die (finanziellen) Aspekte der Zusammenarbeit mit Apple und der direkten Siri-Integration, bequem an Google vorbei, sind nicht bekannt.
Path, das private Freundesnetzwerk für iPhone und Android, lädt zum Kontaktabgleich das gesamte iPhone-Adressbuch (ohne erkennbare Anonymisierung) auf die eigenen Server und verspielt sich damit einige seiner Freunde.
Das Thema fühlt sich seit vergangener Nacht bereits durchgekaut an, birgt durch den großen Aufschrei allerdings Änderungspotenzial.
Die Geschichte verlief so:
I started to observe the various API calls made to Path’s servers from the iPhone app. It all seemed harmless enough until I observed a POST request to https://api.path.com/3/contacts/add.
Upon inspecting closer, I noticed that my entire address book (including full names, emails and phone numbers) was being sent as a plist to Path.
Einen ausgeschlafenen 18-Minuten-Prolog zu Ghost Trick: Phantom Detektiv (kostenlos; universal; App Store-Link) findet sich in der gestrigen Podcast-Episode #419 von Manuspielt.
Die Download-Empfehlung des dort vorgestellten Comicromans im Videospielformat von Ace-Attorney-Mastermind Shu Takumi, muss ich unterstreichen. Dem ehemaligen Nintendo-DS-Erfolg sitzen die Grafikpixel am rechten Fleck, auch wenn’s nicht hochauflösend zugeht. Die Story von Sissel, eurem Geist mit der Fähigkeit seine Seele in Objekte zu übertragen und damit in die Krimigeschichte einzugreifen, ist mitreißend erzählt. Das ehemalige Stylus-Gameplay funktioniert am iPhone und iPad besser als am DS-Handheld.
Das gestaffelte Preismodell mit Nachkauf-Episoden ist (mir) unverständlich. Unter dem Strich kostet der gesamte Titel faire 8Euro. Die ersten zwei Kapitel zum Demo-Download sind kostenlos und klopfen ab, ob die Spielmechanik im (qualitativ hochwertig eingedeutschten) Rätsel-Mantel zusagt.
„Over the next year, we [Halliburton] will begin expanding the use of our mobile technology by transitioning from the BlackBerry (RIM) platform that we currently use to smartphone technology via the iPhone,“ the Houston, Texas-based firm told employees in an internal newsletter this month.
Der BlackBerry-Abstieg ist, genau wie die Testläufe von iPhones und iPads in Unternehmen, die Apple gerne im Zusammenhang mit seinen Quartalszahlen nennt, nicht neu. Tatsächlich eingeleitete Hardware-Wechsel, wie jetzt für 4.500 Angestellten des Ölkonzerns, zeigen diesen Wandel allerdings offenkundig.
Microsoft ist mit Windows Phone im (gewöhnlich) änderungsresistenten Enterprise-Markt spät dran. Für die Windows Tablets, die voraussichtlich erst ab Herbst mitspielen, sieht es unter Betrachtung der aktuellen Verkaufskurven vom iPad – und seinen Einschnitten bei PC-Absätzen – noch düsterer aus. weiterlesen
In einer kurzen Entwickler-Notiz erinnert Apple dran, Manipulationen von App-Store-Bewertungen mit der Kündigung des Developer-Accounts zu strafen.
Ein Statement in dieser öffentlichen Form dient natürlich nur als mediales Platzpatronen-Feuerwerk, das für Außenstehende die Problematik bewusst machen soll. Nichtsdestotrotz stehen hinter den (bestenfalls) unschönen ‚Werbemethoden‚ im App Store („Bewerte diese App jetzt!„), mehrere reale Probleme. Unter anderem gibt Apple seinen Entwicklern keinerlei Statistiken, wie ein Kunde zum Download gelang. Das macht es (fast) unmöglich, seinen Marketing-Mix (Werbeschaltungen, Promo-Aktionen, Pressebetreuung, etc.) richtig zusammenzustellen.
Die App-Store-Bewertung scheint dermaßen dominant für die Kundenentscheidung, dass sich ein ganzes Netz aus zumindest fragwürdigen Techniken strickt, das peu à peu wieder aufgedröselt wird. Online-Händler Amazon kämpft im Versandhandel mit ähnlichen Problem:
In the brutal world of online commerce, where a competing product is just a click away, retailers need all the juice they can get to close a sale. Some exalt themselves by anonymously posting their own laudatory reviews. Now there is an even simpler approach: offering a refund to customers in exchange for a write-up.
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