As part of a preliminary approval made this afternoon, U.S. residents who bought Apple’s iPhone 4 will be entitled to $15 in cash or a bumper case provided by Apple.
Der Rechtsstreit um das ‚fehlerhafte Antennendesign‚ des iPhone 4 von mehreren US-Kunden endet mit einem Vergleich. Die Entschädigung für den größten „tech fail 2010„: 15 US-Dollar oder ein Gratis-Bumper.
We highlighted a cluster of 4 pixels (2×2) from the iPad 2 to compare it to the same area on the iPad 3. On the iPad 3, the same cluster was occupied by 16 pixels (4×4) — exactly twice the resolution in each direction. […] Extrapolating out, the iPad 3 screen should carry a full resolution of 2048×1536, exactly twice the linear resolution of the iPad 1 and iPad 2 which is 1024×768.
Der Tablet-Markt bleibt ein iPad-Markt. Die dritte Generation mit diesem Bildschirm vergrößert den Abstand zur Konkurrenz noch einmal deutlich – natürlich in puncto Hardware, aber insbesondere angesichts der dafür maßgeschneiderten Software.
Die Download-Marke von 10 Milliarden riss der App Store im Januar 2011. Eine Übersicht der Top 25 Apps seit Bestehen des deutschen Angebots führt iTunes.
Nach seinem iPad-Halloween-Kostüm ist die „Gorilla Cam“ der nächste Videostreich von Mark Rober. Im Making-of zeigt er die Montage der iPhone-Spiegel-Film-Konstruktion.
Google Inc. and other advertising companies have been bypassing the privacy settings of millions of people using Apple Inc.’s Web browser on their iPhones and computers […]
To get around Safari’s default blocking, Google exploited a loophole in the browser’s privacy settings. While Safari does block most tracking, it makes an exception for websites with which a person interacts in some way—for instance, by filling out a form. So Google added coding to some of its ads that made Safari think that a person was submitting an invisible form to Google. Safari would then let Google install a cookie on the phone or computer. […]
The Google code was spotted by Stanford researcher Jonathan Mayer and independently confirmed by a technical adviser to the Journal, Ashkan Soltani, who found that ads on 22 of the top 100 websites installed the Google tracking code on a test computer, and ads on 23 sites installed it on an iPhone browser.
iAd stottert: Apple senkt die Einstiegspreise der Werbeflächen in iOS-Apps zum wiederholten Mal deutlich. Mit ‚lediglich‘ 100.000 US-Dollar lassen sich laut AdAge-Angaben jetzt bereits Anzeigen schalten.
Als Steve Jobs den Service im Jahr 2010 vorstellte, war ein Mindestgebot von einer Millionen US-Dollar im Gespräch.
Google took 24% of the $630 million market for mobile display ads in the U.S. last year, up from 19% in 2010, according to research firm IDC. No. 2 Millennial Media had 17% compared with Apple’s 15%. Apple’s share declined from 19% in 2010, according to the firm.
MacOS X adaptiert in seiner neusten (Entwickler-)Version ‚Mountain Lion‚ bekannte iOS-Funktionen. Die Benachrichtigungszentrale leitet durch eine Unterstützung von Drittanbieter-(App-Store-!)Programmen das Growl-Rentenalter (1.59€; MAS-Link) ein. AirPlay-Mirroring gibt den vollständigen Desktop-Bildschirm drahtlos an einen Apple TV und den daran angeschlossenen Fernseher weiter.
iCloud zählt bereits über 100 Millionen Anwender (zum Jahresbeginn waren es ’nur‘ 85 Millionen) und avanciert zum elementaren Knotenpunkt aller Apple-(Online-)Dienste. Die Dateistruktur für Dokumente im Finder bleibt erhalten, bekommt über (Mac-App-Store-!)Anwendungen allerdings eine Erweiterung in dessen Handhabung. PDFpen oder iA Writer zeigten bereits wie der geräteübergreifende Zugriff funktioniert.
Game Center ermöglicht plattformüberschreitende Mehrspieler-Partien zwischen Mac, iPhone und iPad. Die Anwendungen ‚Erinnerungen‚ und ‚Notizen‚ entwickeln sich unter OS X zu eigenständigen Apps. Gatekeeper, eine neue Sicherheitsfunktion mit Anwenderkontrolle für dessen Software, wäre auch unter iOS vorstellbar.
Apple stellte diese Preview in kleinem Kreis ausgewählten US-Medien in der vergangenen Woche vor. Dessen ausführliche Artikel finden sich zum Beispiel hier, hier, hier oder hier.
Apple nennt seine nächste Betriebssystem-Version Mountain Lion, die im Spätsommer 2012 über den Mac App Store verfügbar sein soll. Eine Preview-Version finden Entwickler bereits ab heute im Dev-Download.
Mountain Lion führt sowohl Messages, Notes, Reminders und Game Center als auch Notification Center, Share Sheets, Twitter-Integration und AirPlay-Mirroring auf dem Mac ein. Mountain Lion ist die erste Version von OS X, die im Hinblick auf iCloud konzipiert ist und auf ein einfaches Set-Up und eine einfache Integration von Apps abzielt.
Messages-App bringt iOS-Nachrichten auf den Desktop:
Die Entwickler-Vorschau von Mountain Lion verfügt über die vollständig neue Messages-App, die iChat ersetzt und es ermöglicht, unbegrenzt Nachrichten, qualitativ hochwertige Fotos und Videos direkt von einem Mac zu einem anderen Mac oder einem iOS-Gerät zu senden. Messages wird auch weiterhin AIM, Jabber, Yahoo! Messenger und Google Talk unterstützen.
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