TextExpander: Kurzbefehle unter Mac OS und iOS sparen Tipparbeit

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Als sehr zufriedener ‚Typinator‚-Nutzer bin ich doch wieder umgestiegen: TextExpander vervollständigt ‚Shortcuts‘ zu ganzen Textblöcken nicht nur unter Mac OS sondern auch iOS. Eine zunehmende Anzahl von unterstützten Apps, in Kombination mit meinem stark angestiegenen Schreibaufkommen am iPad und iPhone, benötigt mittlerweile die angewöhnte ‚Tipphilfe‘ auch unterwegs.

Die Verwendung der ‚Snippets‘ ist kurz erklärt: Sich oft wiederholende Textbausteine können mit Abkürzungen hinterlegt werden, die bei regem Tastaturanschlag durch eine automatische Vervollständigung ordentlich Zeit einsparen. Anstelle von „Mit freundlichen Grüßen“ tippe ich lediglich „/gruesse„. Eine (Affiliate-)Link-Kombination erstellt sich aus der zuvor in die Zwischenablage kopierten Amazon-Produktidentifikationsnummer, dem einmal angelegten Codeschnipsel und der Abkürzung „/amazon„. weiterlesen

„Es gibt keinen Bewertungszwang!“

Apps, die Extra-Funktionen bei Abgabe einer guten Bewertung versprechen, lügen! Ein Credo, das man nicht oft genug wiederholen kann. Die Hoffnung, damit jemanden zu erreichen, dem dies noch nicht zu 100-Prozent klar war, stirbt zuletzt.

IPhoneBlog de Cut The Rope

Screenshot: Cut the Rope: Experiments

Beim qualvollen Streifzug durch die App-Store-Charts stolpert man über diese Gauner in Hülle und Fülle. Eine in diesem Zusammenhang sinnvolle Sortierung der Kommentare: „Kritischste Rezensionen“ zuerst. Ich finde es persönlich schwierig weiter kommentarlos mit anzusehen, wie einige schwarze Entwickler-Schafe die Unwissenheit ihrer Kunden ausnutzen und Apple obendrein keine Aufmerksamkeit investiert. Einmal geprüft, immer genehmigt?!

Bewegt sich eine App-Store-Software innerhalb der zulässigen Bestimmungen, erfahren Entwickler keine persönliche Merkmale über ihre Kunden. Die Abrechnung listet lediglich auf, wie viele Programme verkauft wurden und welcher Betrag dafür ausgezahlt wird. weiterlesen

Das Handbuch

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Einsteigerfreundlich, durchsuchbar und immer dabei: Das offizielle iOS-Handbuch für iPhone (kostenlos; iBook-Store-Link) und iPad (kostenlos; iBook-Store-Link), mittlerweile in deutscher Sprache und* auf Version 5.1 angepasst, zählt als digitaler iBooks-Download zu einer ausgesprochen cleveren Produktidee. Bebildert und mit ausführlicher Beschreibung sticht es für Neukäufer in den ersten Schritten jeden anderen Praxisband aus.

Das allererste (PDF-)Standardwerk aus dem Jahr 2007 findet sich für den nostalgischen ‚Blick zurück‘ übrigens auf Scribd.

* Die deutschen Versionen sind derzeit nur für iOS 5 verfügbar (iPhone / iPad).

Mit Attitüde gegen Plattitüden

via Wired.com

Das Thema ist lange durch. Interessant daran war (wieder einmal) nur der mediale Wettlauf um die dramatischste Schlagzeile.

„Dieses Zubehör wird nicht unterstützt“

IPhoneBlog de HDMI Adapter

Manchmal möchte man Apple die Ohren langziehen. Ein ‚älterer‘ Digital AV Adapter (MC953ZM/A*) funktioniert zwar am neuen iPad einwandfrei, wirft allerdings die Fehlermeldung „Dieses Zubehör wird nicht unterstützt„. Apple verkauft aktuell eine neuere Ausführung des HDMI-Steckers (MD098ZM/A*), verrät dies aber keinem so richtig. Lediglich in der Sektion ‚Fragen & Antworten‘, im Fußteil der US-Shopping-Seite, finden sich Details. Das Kabelstück kommt in neuer Verpackung und verlangt beim Anschluss von iOS-Geräten, die noch nicht auf Version 5.1 laufen, nach einem Firmware-Update. Technische Unterschiede beziehungsweise Einschränkungen konnte ich in der Verwendung mit dem ‚alten‘ Adapter und einem neuen iPad nicht feststellen. Eine offizielle Stellungnahme gab Apple Deutschland auf Nachfrage nicht.

Über den Digital AV Adapter lässt sich, wie bereits vom iPad 2 bekannt, Videomaterial in einer 1080p-Auflösung ausgeben. Gegenüber dem ‚Vorjahresmodell‘ kann das neue iPad die 1080p-Filme auch kabellos an einen Apple TV der dritten Generation schicken. Das iPad 2 war diesbezüglich auf 720p beschränkt. AirPlay Mirroring, die auf dem iPad und TV gespiegelte Darstellung, bleibt trotz neuer Hardware auf 720p limitiert.

Wer eigenes Video-Material für den späteren iTunes-Sync transkodiert, muss seine HandBrake-Einstellungen für die aktualisierte Apple-Hardware nicht großartig ändern. Eine ‚Pass-through‘-Umwandlung von MKV-Containern funktioniert mit dem FFmpeg-Front-End ‚MKV2M4V‚ (1.59 €; MAS-Link), Subler oder den MP4Tools unter OS X.

* Affiliate-Link

‚Over-the-Air‘-Updates beschleunigen die Verbreitung von neuen iOS-Versionen

IPhoneBlog de Upgrade Rate

Looking just at the OTA eligible users we again see a promising future for iOS developers. Nearly 80% of users are on the latest version within 15 days.

via David Smith

Der zugrundeliegende Datensatz entstammt der Anwendung Audiobooks (Free / Premium), die laut seinem Entwickler rund 100.000 Downloads pro Woche verzeichnet.

tvQ – TV-Serien im Griff

Was lange währt, wird endlich gut empfohlen. tvQ (0.79 €; App Store-Link) erreicht in Version 1.5.2 einen Software-Status, der den Sync mit trakt.tv, einer Art Online-Logbuch eurer TV-Serien, in ordentlicher Geschwindigkeit hinbekommt.

Die App ist extrem simpel aufgezogen und nicht sonderlich ansprechend. Als Checkliste, bei welcher Episode von Breaking Bad man jedoch gerade weilt, lässt sich das Programm gut gebrauchen. Als Kalender für (US-)Ausstrahlungstermine sind wir von TV Forecast verwöhnt. Eine iOS-App, die Fahrtenbuch darüber führt was bereits gesehen wurde und was noch ausssteht, fehlt. tvQ ist keine schöne, aber aus Mangel an Mitbewerbern, vertretbare Lösung, die mit trakt.tv ein solides ‚Back-End‘ aufweist.

Auf M2D2, die zwei Entwickler hinter tvQ, bin ich über drei Ecken gestoßen. Podcast-Kollege Becker erwähnte in Episode #280 die Android-App SeriesGuide X. Sein deutscher Entwickler Uwe Trottmann plant zwar keine iOS-Umsetzung, verwies mich jedoch auf das hier beschriebene tvQ. weiterlesen

Das neue iPad startete heute in 25 weiteren Ländern

Das neue iPad ist bereits in Deutschland, Australien, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Japan, Kanada, Singapur, Schweiz und den USA sowie den Amerikanischen Jungferninseln und Puerto Rico verfügbar und wird in 25 weiteren Ländern ab dem 23. März um 8.00 Uhr jeweiliger Ortszeit in den Apple Retail Stores, dem Apple Online Store (www.apple.com) und ausgewählten autorisierten Apple Händlern in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Holland, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Macao, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn erhältlich sein.

via Apple.com/PR

 


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