It has now been over a week since I’ve been using the new iPad. […] The first observation is that I see the two devices more as one connected system than ever before. I think this has to do with the screen parity.
Der Screen ist das Kaufgrund-K.O.-Kriterium fürs neue iPad – keine Frage, keine Überraschung. Trotzdem ist (abermals) herauszustellen, dass auch nach den ersten 14 Tagen die Pixelschärfe noch ‚blendet‘. Dass dies mit den unzähligen Computern um uns herum zusammenhängt, die allesamt ’schlechtere‘ Bildschirme vorhalten, ist gut möglich. Egal wie dekadent es klingt: Ein Wechsel ‚zurück‘ aufs iPad 2 scheint mir nicht vorstellbar.
Gleichwertig gravierend: Der UMTS-Aufpreis, den ich mir bei der vergangenen Hardware-Generation einsparte. Dabei habe ich komplett unterschätzt, welchen Wert eine direkte Online-Anbindung hat. Sie lockt das iPad weg von der Couch, rein in den Alltag. weiterlesen
So you will be able to use your new iPad as a 2048×1536 computer monitor. But that’s not all! On Mac OS X Lion or Mountain Lion, you’ll be able to turn on HiDPI mode. HiDPI is a hidden feature in Mac OS X that renders with double-resolution on a double-resolution screen.
Die Auflösung von 2048 x 1536 Bildpunkten auf einem neuen iPad als zweiter Monitor neben einem MacBook Air ist beeindruckend. Nicht weniger spektakulär ist der HiDPI-Modus. Die höher aufgelösten Grafiken liegen allerdings noch nicht für jedes Apple-Programm vor – beispielsweise iTunes. Im Video habe ich versucht den exemplarischen Vergleich zwischen den Chrome- und Safari-Buttons einzufangen – mit eigenen Augen ‚pixelt‘ es noch gehörig kräftiger.
Mit Technik-Interesse und entsprechender Hardware sind 8Euro für Air Display (universal; App Store-Link) schnell ausgegeben. Ohnehin gehört die Avatron-App seit langer Zeit zu den Empfehlungen für das iPad wenn dies als kabelloser Zweit-Bildschirm dienen soll.
Die ‚Arbeitstauglichkeit‘ in der täglichen Praxis hängt davon ab, was die zusätzlichen 10-Zoll darstellen. Einen zum Laptop identischen Computermonitor klickt man sich hier nicht für ein paar Euro. Ein durchlaufender Twitter-Stream, Video-Podcasts als Grundrauschen für den Alltag oder gestochen scharfe Text-PDFs, beispielsweise Dokumentationen für Programmierer, funktionieren mit Air Display allerdings einwandfrei.
Hinreichend bekannte Programme zur Abwechslung einmal im Zusammenspiel: mein ‚Entertainment-Workflow‘ vom Video-Download aus der Mediathek über dessen Konsum am mobilen Gerät bis zum finalen Papierkorb-Prozess.
Kurzes Follow-up: Eine flinke (Nagel-)Bürsten-Politur verhalf dem nur gelegentlich ansprechbaren Home-Button eines betagten iPhone 4 zurück zu neuer ‚Clickiness‘. Wie lange der Effekt anhält, bleibt abzuwarten. Zumindest einen einzelnen Fall von (temporärer) Wunderheilung kann ich persönlich bestätigen.
Ein digitales Jahresabo kostet 8Euro; (bestehende) Print-Abonnenten lesen am iPad (App Store-Link) kostenlos. Die technische Newsstand-Umsetzung erfordert allerdings Galgenhumor.
Marktforscher Flurry wiederholt seinen Umsatz-Vergleich von Software-Verkäufen zwischen iOS und Android aus dem vergangenen Dezember und fügt der Berechnung Amazons Appstore neu hinzu.
Der herangezogene Datensatz besteht aus „bestplatzierten Anwendungen, die auf allen drei Plattformen verfügbar sind und hauptsächlich dem In-App-Geschäftsmodell folgen„.
Another way to interpret the results is that for every $1.00 an app generates in the iTunes App Store, it generates $0.89 in the Amazon Appstore and $0.23 in Google Play.
There’s been a lot of rumors going around lately that Apple is rejecting applications that send out device UDIDs but there’s not been any direct confirmation from Apple that this is a new policy. Well this morning we just got that confirmation in the form of a rejection.
Der UDID-Zugriff für Entwickler steht seit vergangenem Herbst auf der Abschussliste. Das Tweetbot-Entwicklerstudio ‚Tapbots‚ bestätigt durch eine eigene App-Store-Ablehnung jetzt die Durchsetzung dieser vorbereiteten Einschränkung. Schon am vergangenen Wochenende tauchten entsprechende Medienberichte auf.
Durch die Verwendung der eindeutigen Gerätenummer können beispielsweise Werbe- und Statistik-Anbieter App-übergreifend Nutzerverhalten aufzeichnen. Es existiert jedoch auch ein ganzes Bündel an legitimen Gründen für die unverwechselbare Geräte-Identifikation. Eine (gleichwertige) Alternative bietet Apple nicht an. Knackpunkt bleibt aber (erneut) die fehlende Kommunikation, mit der Cupertino eine lediglich als ‚auslaufend‘ gekennzeichnete Funktion, sechs Monate später, im individuellen Review-Prozess als Ablehnungsgrund benutzt. weiterlesen
Android generated less than $550m in revenues for Google between 2008 and the end of 2011, if figures provided by the search giant as part of a settlement offer with Oracle ahead of an expected patent and copyright infringement trial are an accurate guide.
Für Google sind dies jährlich rund $10 US-Dollar pro Gerät. Die Dienste ‚Maps‘ und ‚Search‘ auf iPhones und iPads erwirtschaften für den Suchmaschinenanbieter einen zirka vierfach höheren Umsatz. Das sind keine uninteressanten Hausnummern wenn wir Apples Bestrebungen für einen eigenen Kartendienst im Hinterkopf behalten.
Dem beliebten OS-Vergleich steuert heute auch Nielsen neue Zahlen aus dem US-Smartphone-Handel bei. Dabei hält Android seine 48-Prozent-Marktführerschaft, Apple springt über das Weihnachtsgeschäft erheblich und die restlichen Mitbewerber büßen ein.
Laut dem Statistik-Institut besitzen mittlerweile die Hälfte aller Amerikaner ein Smartphone. Vor einem Jahr war ‚lediglich‘ jeder Dritte dabei.
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