Apple Watch: Uhrzeitanzeige im ausgeschalteten Zustand
Wenn deine Apple Watch ausgeschaltet ist, kannst du die Digital Crown gedrückt halten, um die Uhrzeit zu sehen.
„Ausgeschaltet“!
Wenn deine Apple Watch ausgeschaltet ist, kannst du die Digital Crown gedrückt halten, um die Uhrzeit zu sehen.
„Ausgeschaltet“!
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 336 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 336 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 336 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Die Dynamic Island „versteckt“ den Kurzbefehle-Banner beim Starten von Apps mit personalisierten Icons. Drei Monate später entwickelten meine Augen einen blinden Fleck für die kurze Animation. Das Starten von Apps über einen Shortcut, der auf dem Homescreen liegt, fühlt sich nicht anders an als ein „richtiges“ App-Symbol1.
Deshalb habe ich mir alternative Grafiken errechnen lassen; für alle App-Symbole, die mir optisch missfallen. Midjourney ist (auch dafür) fantastisch!
Die banale Texteingabe „Reading, abstract, M, logo, icon, Blue“ führte nach wenigen Abwandlungen beispielsweise zu meinem neuen Icon für Matter.
Alternativ zieht man sich über den HighResArtwork-Kurzbefehl das offizielle App-Store-Icon einer Software, lädt es auf Midjourney (oder steckt es in Draw Things) und nimmt dies als Ausgangspunkt neuer Schöpfungen.
„Enhance speech“ von Adobe klingt bereits in der Beta vielversprechend1. Man denke an aufgezeichnete (Podcast-)Gespräche, in denen jemand nur mit AirPods oder (unfreiwillig) den eingebauten MacBook- oder Studio-Display-Mikrofonen aufnimmt.
Die Stimmverbesserung ist eine einzelne Funktion von Adobe Podcast (ehemals Project Shasta), die damit Start-ups wie zencastr oder Riverside.fm hinterher springt.
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 336 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Ferrite war Episode #001 für #one. Auch sechs Jahre später bin ich mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Es bleibt für mich die Antwort auf eine (immer noch) häufig gestellte Frage: „Wie schneidet man Podcasts am iPhone und iPad?“
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.