Apples zentrale Kalender- und Erinnerungen-Datenbank ermöglicht die gleichzeitige Nutzung ganz verschiedener Tages- und Aufgabenplaner. Davon mache ich großzügig Gebrauch. Auf macOS läuft ein anderes Kalender-Programm als auf iPadOS; am iPhone kombiniere ich Widgets und Watch-Apps aus verschiedenen Anwendungen.
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Dokumente und Dateien, die im lokalen iPhone-/iPad-Speicher liegen, landen ohne eine Änderung der Einstellungen im iCloud-Backup. Wollt ihr das vermeiden, schaltet ihr das auf dem jeweiligen Gerät in den iCloud-Einstellungen unter „Geräte-Backups“ aus.
Wie bin ich darüber gestolpert?
Ich hatte mir über Weihnachten auf der internen iPad-Platte einen Schwung von ProRes-Videodateien abgelegt, um DaVinci Resolve auszuprobieren. Kurzum: 160 GB fielen mir im iCloud-Backup nun doch auf…
Ob Videospiele die Abwanderungsquote („Churn rate“) des Streaminganbieters tatsächlich senken, bezweifle ich. Nichtsdestotrotz: Das selbst gesteckte Ziel von „50 Games by the End of 2022“ ist mit der heutigen (hervorragenden!) Veröffentlichung erreicht.
„Später-Lesen-Apps“ waren noch nie so gut. Mozilla hält (seit 2017) Pocket recht aktuell. Der Reader von Readwise ist bereits als erste Beta sehr vielversprechend und (mein Favorit) Matter fragt (endlich) nach Geld. Ich nutze diesen Dienst mit Vorlesefunktion zu häufig, um auf eine App ohne Geschäftsmodell zu setzen.
Stolpere ich über Webartikel, speichere ich sie nicht nur zu Matter, sondern auch zu Pocket. Von dort zieht sich Pinboard.in alle Einträge – fürs Langzeitarchiv. Auf den Webdienst greife ich im Moment mit „Pins for Pinboard“ zu.
Gleichzeitig führe ich einmal pro Woche diesen Kurzbefehl aus, der alle neue Pocket-Einträge zu GoodLinks schiebt.
Für Artikel, die hinter einer Paywall sitzen, bietet GoodLinks einen Login an. Einmal eingewählt, speichert die App so auch Beiträge hinter Bezahlschranken im Volltext ab.
Kurz vor Weihnachten schaffte es obendrein der „Full-Text-Search“ zu GoodLinks.
Für die zuverlässige Aufzeichnung meiner Workouts traue ich Apples Trainings-App. HealthFit serviert im Anschluss umfangreiche Fortschrittsberichte und Statistiken, die in Apples Software nur sehr vereinfacht dargestellt sind.
Allem voran lässt mich HealthFit die Streckenaufzeichnungen von einem Laufen- oder Gehen-Training als .FIT- respektive .GPX-Datei exportieren. Diese Karten-Informationen liegen zwar auch in der Health-App vor, werden aber nicht über Apples eigene „Aktivitäten“-App für den Export bereitgestellt – dort zeigt sich nur ein Screenshot der zurückgelegten Strecke.
Die Suche nach einer solchen Export-Funktion hat mich die letzten zwei Tage beschäftigt. Heute bin ich fündig geworden; in diesem (aufstrebenden) Blog …
WPC member, Apple®, provided the basis for the new Qi2 standard building on its MagSafe® technology. Apple® and other WPC members developed the new Magnetic Power Profile, which is at the core of Qi2. Qi2’s Magnetic Power Profile will ensure that phones or other rechargeable battery-powered mobile products are perfectly aligned with charging devices, thus providing improved energy efficiency and faster charging.
MagSafe ist nicht Qi2; die Trademark-Zeichen verraten es. Was Apple exakt beisteuert, ist nicht näher bezeichnet, aber sie behalten den (besseren) Produktnamen.
Die Idee der magnetischen Ladepuck-Ausrichtungshilfe ist nichtneu. Die Umsetzung scheint jedoch clever genug, um im Qi2-Standard einer größeren Anzahl von Android-Smartphones zu helfen.
Ein Zubehör-Ökosystem hat sich seit dem iPhone 12 – der MagSafe-Einführung – nicht entwickelt. Apple hatte sich das für seine proprietäre Technik anders vorgestellt.
Trotz „MagSafe-Spende” hält Apple aber (fast) nichts davon ab, bereits über Qi2 hinauszudenken. Ich gehe sogar fest davon aus.
Zwischen den Tagen bei den (Groß-)Eltern? Google hat nach vier Jahren tatsächlich PhotoScan aktualisiert – zum flotten Scannen von Papierfotoalben.
Grundsätzlich funktioniert jede Foto-Scanner-App. Das Entfernen von Blendenflecken funktioniert in Googles App jedoch gut. Eine Verknüpfung oder Verwendung von Google Photos ist nicht erforderlich.
Anschließend jage ich die gescannten Bilder durch Pixelmator Photo – mit einem Workflow, der die Farben (ML Color), den Zuschnitt (ML Auto Crop) und die „Super Resolution“ anwendet. Im Anschluss kann Metapho alle eingesammelten Bilder mit Ortsdaten und Datumsinformationen versehen.
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