#339 – meine Mac-mini-Ersteinrichtung

Mein MacPro (2013) tuts natürlich (!) noch. Nach über zwei Jahren im Apple-Silicon-Zeitalter summieren sich jedoch die macOS-Funktionen, die mir an einem Intel-Mac verwehrt bleiben.

Mein erster Mac mit M-Chip war überfällig.

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Das iPad (10. Generation)

Der folgende Artikel ist über 6000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (7 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

40 Podcast-Minuten räumten wir dem iPad (10. Generation) zu seinem Verkaufsstart ein. Knapp drei Monate später ziehe ich ein zweites Resümee, nachdem sich nun der Straßenpreis auf 500 EUR eingependelt hat.

Das sind 80 EUR weniger als Apple verlangt. Es liegt damit im Schnitt 150 EUR über dem Vorjahresmodell (2021) und ist exakt 150 EUR preiswerter als das „Mehrspaßdennje“-iPad Air (2022).

Bild zeigt iPad in Magic Keyboard Folio.

Mir ist das aktuelle Preisnetz der iPads zu engmaschig; die technischen Unterschiede zwischen Apples Tablets im mittleren Preissegment sind zu undurchsichtig. Beispielsweise koppelt sich das iPad (10. Generation) mit USB-C-Anschluss nur über einen „Adapter“ mit dem Pencil (1. Generation) aus dem Jahr 2015.

Der A14-Chip ist selbstverständlich ausreichend flott, rutscht aber nicht in die Voraussetzungen für Stage Manager. weiterlesen

Tipp: Prompte App-Icon-Änderung erzwingen

Screenshot zeigt den Post von Nate Boateng.

Wie lange existiert dieser Bug bereits? Wie absurd ist es, dass es für den sofortigen App-Icon-Wechsel diese Lösung benötigt?

Neuer HomePod stellt die Vertrauensfrage

Bild zeigt interne Komponenten des neuen HomePod.

„Mit wachsender Beliebtheit des HomePod mini ist das Interesse an noch kraftvollerem Klang gestiegen, der mit einem größeren HomePod erreicht werden kann. Wir freuen uns, dass wir Kund:innen auf der ganzen Welt die nächste Generation des HomePod zur Verfügung stellen können.“

Apple.com/Newsroom

Greg Joswiak vergisst in seiner Aussage, dass Apple für drei Jahre (Februar 2018 – März 2021) bereits einen „größeren HomePod“ verkaufte. Ich liebe diesen Lautsprecher; ich bin dafür extra nach London geflogen. Aber was (um alles in der Welt) hat dazu geführt, dieses Produkt mit einer unmissverständlichen Stellungnahme abzusägen, und jetzt – weniger als zwei Jahre später, mit überschaubaren Veränderungen1 – zurückzubringen?

Schlechte Verkäufe? Unzureichende Gewinnmargen? Technische Probleme? Ein Strategiewechsel? Egal, was es war: Das hat Vertrauen gekostet.

Bild zeigt HomePod dem sich ein iPhone nähert.

Der HomePod mini ist im Handel oft schon für 80 EUR zu haben. „Den nimmt man mal mit.“ weiterlesen

#338 – Loom

Das Potenzial von Loom erkennt man bereits nach wenigen Minuten mit dem Webdienst. Ich vermute aber, es gibt viele Leute, die das nutzen könnten, die Software jedoch nicht auf dem Schirm haben.

Aus diesem Grund habe ein paar mögliche Anwendungsfälle sowie die dazugehörigen Arbeitsabläufe in ein fünfminütiges Video gepackt.

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„Go big or go home“: Netflix mit neuem Design seiner iPhone-App

Ich habe im letzten Jahr sehr wenig Netflix geschaut, aber das neue Design seiner iPhone-App – mit dem „Billboard Layout“ und den zu unterbrechenden Interaktionen – ist ein großer Wurf.

Screenshot von @janum@mstdn.social.

Es ist obendrein extrem mutig, eine App mit so vielen Nutzer:innen signifikant umzukrempeln. Man wünschte sich eine derartige Furchtlosigkeit auch von anderen Videostreaming-Diensten.

„Twitter via RSS“

As a NetNewsWire user, I set up its Twitter extension, which uses my Twitter account’s credentials, to access these accounts’ timelines and present them to me as if they were any other RSS subscription.

If you’re not a NetNewsWire user, your feed reader probably has the same feature but in a slightly different guise.

Dr. Drang

Über Feedbin lässt sich individuellen Accounts, Listen oder Hashtags folgen oder eure komplette Timeline abbilden.

Es ist zwar nur ein einzelnes Feature von kompetenten RSS-Diensten, aber derzeit relevanter denn je.

Screenshot zeigt Feedbin-Dienst.

Twitter zog selbst den größten Nutzen aus Drittanbieter-Apps, die sie jetzt rauswerfen. Das ist nicht nur „disrespectful“, sondern führt zu einer nicht mehr wiederherzustellenden Talentflucht und Kompetenzabwanderung.

Weathergraph + Album: zwei Widgets für ein „Status Board“-iPad

Arbeite ich am Mac, steht das iPad in Armlänge als „Status Board“ im viveroo. Eine Homescreen-Seite widme ich dort verschiedenen Widgets, die ich so mit nur einem Seitenblick einsehen kann.

Das XL-Widget von Albums startet meine Musikwiedergabe auf dem HomePod mini – mit simulierter Play-/Pause-Taste. Dafür bedient es sich einem alten Trick: Das Widget öffnet die App, führt das Kommando aus und schießt sich danach selbst ab.

Bild zeigt iPad auf Schreibtisch mit geöffneter Weathergraph-App.

Weathergraph springt mit seinem letzten Update auf den populären „Das Ende von Dark Sky“-Trend auf. Dabei baut es die vertikale Ansicht von Apples aufgekauftem Dienst nach.

Dark Sky war insbesondere in den USA für seine präzisen Wettervorhersagen bekannt. Die iOS-App startete im April 2012. Als ich im Dezember 2012 in New York war, konnte man sich damit minutengenauen auf die Regenvorhersage verlassen. Ich erinnere mich gut daran, wie sehr ich davon beeindruckt war.

Die Dark-Sky-Schnittstelle läuft zwar noch bis Ende März, Weathergraph adaptierte aber natürlich schon Apples WeatherKit-API. Die App ist vollgestopft mit Wetterinformationen, bleibt aber gleichzeitig sehr übersichtlich. Es ist ein gelungener Spagat.

Bild zeigt iPad auf Schreibtisch mit Homescreen-Widgets.

Neben der Vollbildansicht liegt für mich der Wert im Widget. Dort lässt sich die Wettervorhersage bis auf sechs Stunden beschränken. Das ist für mich ideal, um mit nur einem Blick zu sehen, wann ich das Büro verlassen sollte (um nicht in den nächsten Schneesturm zu geraten).