„Enhance speech“ von Adobe klingt bereits in der Beta vielversprechend1. Man denke an aufgezeichnete (Podcast-)Gespräche, in denen jemand nur mit AirPods oder (unfreiwillig) den eingebauten MacBook- oder Studio-Display-Mikrofonen aufnimmt.
Die Stimmverbesserung ist eine einzelne Funktion von Adobe Podcast (ehemals Project Shasta), die damit Start-ups wie zencastr oder Riverside.fm hinterher springt.
Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 336 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Wenn ihr bereits selbst ein Abo besitzt (oder irgendwann schon einmal ein Abo hattet), und jetzt damit beschenkt werdet, verlängert sich ganz einfach der Zeitraum. ↩
Ferrite war Episode #001 für #one. Auch sechs Jahre später bin ich mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Es bleibt für mich die Antwort auf eine (immer noch) häufig gestellte Frage: „Wie schneidet man Podcasts am iPhone und iPad?“
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Die beste (Last‑Minute‑)Geschenkidee ist selbstverständlich #one. Verschenkt das Abo für einen Monat oder (günstiger) für ein Jahr1. Über 335 Episoden haben sich dort bereits angesammelt; in jeder Woche kommt eine neue Folge dazu. Obendrein ist unser Slack super-hilfreich und fast überzogen freundlich!
Wenn ihr bereits selbst ein Abo besitzt (oder irgendwann schon einmal ein Abo hattet), und jetzt damit beschenkt werdet, verlängert sich ganz einfach der Zeitraum. ↩
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bestätigte kürzlich die Plattformsicherheit von iOS- und iPadOS-Geräten für die geschäftliche Nutzung. Das schließt Apples E-Mail-, Kalender- und Kontakte-Apps ein, wenn ein Virtual Private Network (VPN) und ein Mobile Device Management (MDM) einsetzt wird.
Miradore bietet genau das als webbasierte Geräteverwaltung im einfach zu bedienenden Self-Service an.
Mit dem MDM von Miradore integriert und verwaltet ihr zentral alle mobilen Endgeräte eurer Firma. Definierte Sicherheitsrichtlinien und abgesegnete Konfigurationseinstellungen gewährleisten Datensicherheit. Verlorene oder gestohlene Geräte lassen sich beispielsweise orten, sperren und löschen. Zum Schutz von Unternehmensdaten gehört auch die Trennung von geschäftlichen und persönlichen Daten sowie eine Speicherverschlüsselung.
Mit der Zertifizierung der iOS-Endgeräte durch das BSI, dem Sitz von Miradore in Europa sowie dem Server-Standort in Deutschland seid ihr garantiert auf der sicheren Seite.
Miradore lässt sich kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren – deutschsprachiger Kundenservice inklusive. Mit der 14-tägigen Testversion kann man das Multiplattform-MDM (iOS, macOS, Windows und Android) unverbindlich und im vollen Funktionsumfang testen. Wenn der Testzeitraum nicht ausreicht, lässt er sich um weitere 7 Tage verlängern. Und falls sich technische Fragen auftun, vereinbart direkt einen Termin mit Andreas Handler – eurem persönlichen Ansprechpartner.
Testet Miradore auch erst einmal privat, und nehmt dann eure Erfahrungen in die Firma oder das eigene Team mit.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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